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Frau Kälte hockte überall. Sie kannte viele Schikanen. Trotzdem erstaunte es sie immer wieder, wie brutal Menschen miteinander umgingen. Was Ulrich mit Peter tat, ging selbst ihr zu weit. Sie schleuderte ihm einen Kälteschock entgegen.

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Eine ganz normale Familie. Vater, Mutter, Tochter Marion und Sohn Peter. Während der Schulferien gerät Peter in seltsame Situationen. Um da wieder herauszukommen, muss er viele Abenteuer ohne Gewaltanwendung, nur mit dem Einsatz der richtigen Gefühle meistern. Peter fragt sich, warum es ausgerechnet immer ihn trifft. Warum? Warum? Warum? Ihm ist klar, dass er die vielen »Warum?» nur selbst beantworten kann. Kann er? – Mit dem Schreiben von Gedichten begann Sigrid Uhlig in der achten Klasse. Berufsausbildung, Studium und die Familie waren wichtiger als Hobbys. 1982 zogen sie von Mecklenburg/Vorpommern nach Dessau. Seit 1984 gehört sie dem Zirkel „Schreibende Arbeiter“ der ehemaligen Maschinenfabrik und Eisengießerei unter der Leitung der Dessauer Autorin Ursula Hörig an. Dieser Zirkel arbeitet noch immer.

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Wenn man mit Worten Bilder malen kann, werden die kleinsten Dinge lebendig. Kurzgeschichten von Grete Ruile.

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Das Zeitalter der Wikinger ist vorbei. Anno 995 wird Olaf Tryggvason König von Norwegen und beginnt mit der Christianisierung. Die Welt der nordischen Mythologie beginnt zu sterben. Ist das Ragnarøk? Die Götter Odin, Thor und Freya müssen das aufhalten und ein Mädchen, namens Hilda, wird geboren. Odin und Freya sind bei der Geburt anwesend. Dem Dorfältesten Alvitur wird bewusst, dass die Weissagungen der Nornen nun an Bedeutung gewinnen. Das Mädchen Hilda wächst heran, trainiert mit den Jungen von Björkendal das Kämpfen und besiegt eines Tages, mit einem Hammer, den stärksten von ihnen. Von nun an nennt sie sich Thurid (die weibliche Form von Thor) und es beginnt für sie, ihren Bruder Falki und ihre Freunde Alfger, Arnor und Sölvi eine Zeit voller packender und oft auch gefährlicher Abenteuer. Mit einem Überfall der Ordensritter erreicht die Christianisierung auch Björkendal. Immer wieder erscheinen die Nornen in Thurids und Falkis Träumen, um mit ihren rätselhaften Weissagungen ihr Schicksal zu bestimmen. Es verschlägt sie auf eine mysteriöse Nebelinsel, die es eigentlich nur in Sagen gibt, und auf den Hochebenen des Fjälls müssen sie nach dem ältesten Baum der Welt suchen, dem Sohn der großen Mutter, der von einem Zwerg bewacht wird. Schließlich landen sie sogar am Südrand der Ostsee, bei den Ranen und den Obotriten. Der Rabe Skyggi, die Wölfe Geri und Freki und manchmal auch ein Troll sind für Thurid und ihre Freunde treue Weggefährten. Der desertierte Mönch Andreas, findet in Björkendal eine neue Heimat. Er erkennt Thurids besondere Fähigkeiten, wird ihr Lehrer und auch Ausbilder im Kampftraining. Alvitur, der Dorfälteste, und Fifilla, die kluge Kräuterfrau, erkennen das schwere Schicksal, das die Nornen dem Geschwisterpaar auferlegt haben: Sie sollen in tausend Jahren die Namensvetterin von Thurid treffen. Aber können sie das wirklich schaffen, 1000 Jahre überleben und somit Ragnarök verhindern? Werden dann Odin, Thor und Freya weiterleben?

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Das mittlerweile mehrfach erfolgreiche Kieler LKA-Team für Sonderermittlungen unter der Leitung von Kriminalhauptkommissarin Nili Masal macht sich diesmal an die Aufklärung eines aufsehenerregenden ›Glückstädter Doppelmordes‹, begangen an einer jungen Muslima und ihrem deutschen Lebensgefährten. Zwei Jahre zuvor erschütterte der heikle Fall zutiefst die beschauliche Stadt an der Elbe – mutmaßte man doch damals einen sogenannten ›Ehrenmord‹ –, versank aber mangels verwertbarer Spuren als ungelöster Cold Case im Aktenschimmel. Minuziöse Kleinarbeit, verbunden mit Nilis ausgeprägtem Spürsinn, führen zunächst in das benachbarte Belgien, wo sie mitsamt ihren dortigen Kollegen erfolgreich fündig werden. Zurück in Glückstadt, fahndet man nach einem vermeintlichen Mittäter, den man schließlich tot auffindet und von dem man zunächst annehmen muss, er hätte sich selbst gerichtet. Nilis Intuition deutet ihr allerdings, dass der hinterlistige Täter ein ganz anderer gewesen sein muss, und es gelingt schließlich, ein bislang nicht im Verdacht stehendes Individuum als den dreifachen Mörder zu entlarven. Gleichzeitig bahnt sich im benachbarten Oldenmoor ein Familiendrama an: Die Jugendliche Amina ist vor dem Vater aus ihrem Elternhaus geflüchtet, weil ihr eine Zwangsehe droht. Sie sucht Asyl im Frauenhaus, aus dem sie kurz darauf spurlos verschwindet. Nili und ihre Ermittler müssen befürchten, dass es sich diesmal tatsächlich um eine geplante Tötung aus irrigen religiösen Bräuchen handelt. »Insbesondere spricht beim Lesen die dicke Portion Lokalkolorit an, sozusagen mit eines deiner Markenzeichen. Auch deine faszinierende Fähigkeit, in eine Region regelrecht einzutauchen, die Lebensart der Menschen dort zu erspüren, mit ihnen zu leben und das hautnah und höchst faktenreich zu beschreiben. Du verstehst es, uns Leser in deinen Bann zu ziehen, und nimmst uns mit auf die Krimireise. Deine Tatort- und Landschaftsbeschreibungen erzeugen das Gefühl, jeden Schritt nachvollziehen zu können und das Bild vor Augen zu haben.« [Werner Schultze, vorm. Brokdorfer Bürgermeister und bis 2018 Stellvertretender Präsident des Kreistages Steinburg, Schleswig-Holstein]

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Der Autor Hans Hüfner (1926-2009) schreibt über seine Studentenjahre. „Man hat´s nicht leicht, so als Student“ – ist nicht nur ein klangvoller Titel für seine Aufzeichnungen – es war auch wirklich so. Es wurde gehungert und gefroren, und der allgemeine Mangel beherrschte das Leben. Den Fokus legte er jedoch auf die überwiegend positiven Erinnerungen seiner Erlebnisse. Er wusste schon damals, seine relative Freiheit und Unabhängigkeit zu schätzen. Auf humorvolle und unterhaltsame Weise beschreibt der Autor seine Beobachtungen und Eindrücke jener Jahre. Mehrmalige Fahrradtouren, quer durch Stadt und Land, bis hin zur Ostsee geben seltene Einblicke in die reale Situation im Nachkriegsdeutschland. Es sind keine verklärten Rückblicke, die Jahrzehnte später mühsam rekonstruiert werden mussten. Die Basis seines Berichtes sind zeitgenössische Tagebuch- und Kalenderaufzeichnungen sowie zahlreiche Briefe, die einen kleinen Ausschnitt der Zeitgeschichte aus individueller Perspektive widerspiegeln. Zahlreiche Fotoaufnahmen runden die interessanten Geschichten ab.

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Eine Prozessakte. Eine Liebesgeschichte, die einen Skandal überdauert. Eine Familie, die daran zerbricht und eine Journalistin, die darüber berichtet und dabei die Liebe zu ihrem Kind neu entdeckt, diese Ereignisse werden aus dem unterschiedlichen Blickwinkel der Protagonisten erzählt. Die Autorin Rose Zaddach hat einen spannenden, rechtskritischen Roman geschrieben und eine Sprache gefunden, die das ewige Thema Liebe und ihre Verstrickungen zum Klingen bringt wie ein portugiesischer Fado.

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»Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen« (Autor unbekannt) – Ein Schicksalsschlag – zwei Kontinente. Das ist die wahre und authentische Geschichte einer Mutter, die ihre Tochter durch einen tragischen Autounfall am anderen Ende der Welt verloren hat. 22.12. 2013 – Ein Datum, das die Mütter Jutta aus Deutschland und Susan aus Australien nie vergessen werden. Ein Datum, das der einen Mutter die Tochter, der anderen Mutter den Sohn nimmt. Eine Gruppe von jungen Erwachsenen, die das Leben genießen und die Gefahren des Alkohols unterschätzen: Juttas Tochter stirbt, Susans Sohn ist verantwortlich. Wie reagiert man in solch einer herzzerreißenden Situation? »Eine Freundschaft – aus dem Schicksal geboren« ist ein Tagebuch für trauernde Menschen, die einen geliebten Angehörigen durch den Tod verloren haben. Diese Geschichte wurde niedergeschrieben, um anderen Menschen zu helfen, ihnen Trost zu spenden und wieder lernen zu glauben. Dieses Buch beinhaltet Bestimmung, Schicksalsfügung, spirituelle Verbundenheit, Trauer, Freude, Vergebung, Verzeihung und ganz viel Liebe. – Mit zahlreichen Abbildungen.

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Alle vier Jahreszeiten mit Sonne, Regen, Schnee, Hagel und Sturm, Blühen, Wachsen und Vergehen, mit Vogelgezwitscher, allem voran dem lieblichen Nachtigallengesang; selbst Unscheinbarstes nimmt Lady Ethel in ihrer nächsten Umgebung wahr. Gebrechliche Glieder verwehren ihr das Verlassen ihres Landgutes in Norfolk; mit den ihr noch verbliebenen funktionsfähigen fünf Sinnen assimiliert sie Leben in seiner ganzen Vielfalt; Leben, das einige wenige vertraute Menschen ihr ins Haus tragen. Ihre größte Gartenliebe gilt der Königin der Blumen, der Vielzahl von Rosen, die sie noch mühsam hegt und pflegt. Als Witwe eines englischen Grafen erfährt sie eines ihrer letzten Lebensjahre zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zwischen Hoffen auf ein Wiedersehen mit ihrem geliebten Gatten in der jenseitigen Welt und dem Wunsch, auf Erden noch Wichtiges ordnen und erleben zu dürfen, um letztendlich alles, was sich nach seinem Tode hier unten ereignet hat, ihm dereinst in allen Einzelheiten mitteilen zu können. Eingebunden in Gottes Schöpfung, in Familie und geschlechtsübergreifender Geschlechterkette, im Einverständnis mit gesellschaftlich geformten Gegebenheiten erfährt sie sich weniger als handelndes Subjekt denn als eine vorrangig vom »Wir-Gefühl« geleitete Persönlichkeit. Ein altes überliefertes Möbel, ihr geliebter Sekretär aus der »regency-period« (1783 – 1834), offenbart ihr – zum letzten Mal? – Familienschätze wie Briefe, Tagebücher, Stammbäume, Karten, Fotos; kurzum führt sie der umfangreiche Inhalt ihres Sekretärs zurück in ihr erfülltes Leben, auch in das ihrer Ahnen, an dem sie vor allem ihre Lieblingsenkelin Adelaine Anteil nehmen lässt. Letztendlich ist sie dabei von der Hoffnung beseelt, dass das Familienerbe später von Generation zu Generation weitergegeben wird. Weit entfernt von ihrem Wunsch nach einer beschaulichen Zeit des Lebensrückblickes holen sie aktuelle Probleme ein, die sie als betagte Person so manches Mal an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen.

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Im Dörfchen A-B-C werden gleich drei Leute vermisst! Wo mögen Herr G, Herr K und Herr Z nur stecken? Jedenfalls herrscht im Dorf das blanke Chaos. In der Schule fällt der Deutschunterricht aus, denn ohne G, K und Z kann man weder schreiben noch lesen. Und allen Leuten fällt das Sprechen schwer, denn aus dem Gartenzaun wird ein Artenaun und ein Kirschkuchen wird zum Irschuchen. Na hoffentlich tauchen die drei Vermissten bald wieder auf!