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El libro Biomecánica básica ha sido realizado con el propósito de acercar la biomecánica deportiva a todos aquellos profesionales y técnicos en actividad física y el deporte de una forma clara, sencilla y comprensible. Respondiendo a la necesidad de acercar la biomecánica deportiva y promover su utilización práctica, la estructura del libro permite conocer el origen de la biomecánica deportiva como ciencia, las bases teóricas de la biomecánica y su aplicación a las estructuras biológicas y materiales deportivos, finalizando la obra con una introducción a la investigación en biomecánica y sus aplicaciones reales las principales actividades físico-deportivas. La obra ha contado con una amplia colaboración de profesionales de los ámbitos docente, investigador y divulgativo, procedentes de diversas universidades e instituciones, respondiendo a las premisas de calidad profesional y de ser expertos en la temática abordada por sus capítulos.
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Inmitten des historischen Rahmens von Katharina Howard, fünfte Ehefrau von Heinrich VIII. von England und ihrer Hinrichtung am 13. Februar 1542 erfand Dumas einen fiktiven Lord Ethelword, Herzog von Dierham, der diesem Roman prägt. Von der historischen Wahrheit allerdings weit entfernt. Der Roman wurde in Fortsetzungen von der Zeitschrift «Der Erzähler. Ein Unterhaltungsblatt für Jedermann» 1844 veröffentlicht. Die Übersetzung durch Ludwig von Alvensleben wurde der heutigen Zeit angepasst und leicht verändert.
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Una noche como cualquier otra Tomás pasea por la ciudad en su moto hasta que presencia un robo: un motoquero le arrebata la cartera a una chica de lentes oscuros. Sintiéndose impotente trata de ayudarla y de recuperar, sin éxito, las pertenencias de la joven. Así empieza la relación de Toto y Lula, una relación que lo llevará a compartir el tras bambalinas de los escenarios de la bailanta. Mientras en el submundo de los motoqueros, al que Toto pertenece aunque no quiera, nada es tan atractivo como parece en las películas. Se verá aprisionado entre la extorsión de un mafioso que no lo dejará libre y los misterios y secretos de Lula que solo lograrán hundirlo más en un pozo sin fondo. La saga de Motoquero arranca a toda velocidad en una primera parte llena de emoción, suspenso, amores e historias al límite de la mano del escritor de suspenso y misterio, José Montero.
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Nach einem One-Night-Stand befreundet zu bleiben, passiert etwa so oft, wie man ein türkisfarbenes Einhorn sieht, das einem freundlich zunickt.
Aber Emerson, meine beste Freundin, weiß das nicht. Sonst würde sie wohl kaum vorschlagen, dass ausgerechnet ich sie entjungfern soll. Natürlich habe ich den Vorschlag abgeschmettert. Was mich betrifft, ist Emerson schon so lange Jungfrau, dass sie das auch noch eine Weile bleiben kann. Solange bis sie den Mann fürs Leben gefunden hat.
Leider hat Emerson andere Vorstellungen. Das bedeutet: ich bin voll am Arsch.
Aber Emerson, meine beste Freundin, weiß das nicht. Sonst würde sie wohl kaum vorschlagen, dass ausgerechnet ich sie entjungfern soll. Natürlich habe ich den Vorschlag abgeschmettert. Was mich betrifft, ist Emerson schon so lange Jungfrau, dass sie das auch noch eine Weile bleiben kann. Solange bis sie den Mann fürs Leben gefunden hat.
Leider hat Emerson andere Vorstellungen. Das bedeutet: ich bin voll am Arsch.
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La mujer desnuda es una novela deslumbrante, no sólo por su exquisita y a la vez rara prosa, sino por su capacidad de conjugar lo fantástico con una perspectiva feminista y filosófica en torno al eros. La protagonista, Rebeca Linke, se despierta en su treinta cumpleaños; se arranca la cabeza, se la vuelve a poner y se interna desnuda en el bosque. A partir de entonces irá encontrándose hombres, poblados, violencia, deseo, hambre, en una historia apoteósica, publicada en 1950, que roza el delirio. Muy adelantada a su tiempo, algunos la juzgaron obscena, no tanto por su tratamiento de la sexualidad como por la rabiosa crítica social, que lleva a cabo a través de los tabús. Somers es una de las grandes escritoras del siglo XX que fueron pasadas por alto o, mejor dicho, ignoradas por el mundillo literario. Al final de su vida logró lectores fieles y buenas críticas, pero recién ahora su obra está traduciéndose y valorándose por lo que realmente es: original, desafiante, experimental, poética y plástica. Hay que leerla. Lo digo sin miedo: es un clásico que descubrir. (MÓNICA OJEDA)
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Ein Jahrtausende währender Krieg geht in die letzte Runde!
Die Geschicke der Menschheitsgeschichte werden immer wieder durch die Steinwächter entschieden, Menschen, die ihr Leben dafür geben würden, sieben Diamanten mit finsteren Kräften vor Dämonen und dem Teufel selbst zu beschützen. In den 80ern gerät einer dieser Diamanten in die Hände von Elli und ihrem Bruder Finn. Ehe sich die Geschwister versehen, werden sie selbst zur Zielscheibe dunkler Mächte, denn die Dämonen sind allgegenwärtig und zu allem bereit, um das Relikt aus einer längst vergangenen Zeit wieder in ihren Besitz zu bringen.
Die Geschicke der Menschheitsgeschichte werden immer wieder durch die Steinwächter entschieden, Menschen, die ihr Leben dafür geben würden, sieben Diamanten mit finsteren Kräften vor Dämonen und dem Teufel selbst zu beschützen. In den 80ern gerät einer dieser Diamanten in die Hände von Elli und ihrem Bruder Finn. Ehe sich die Geschwister versehen, werden sie selbst zur Zielscheibe dunkler Mächte, denn die Dämonen sind allgegenwärtig und zu allem bereit, um das Relikt aus einer längst vergangenen Zeit wieder in ihren Besitz zu bringen.
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Es ist zwei Tage vor Heiligabend. Die zwanzigjährige Röntgenassistentin Andrea Dittrich freut sich, zu ihrer Familie zu fahren. Doch im Zug von Dresden nach Zwickau wird sie Opfer einer brutalen Gewalttat. Die Chemnitzer Kriminalpolizei rekonstruiert akribisch, was im Regionalexpress passiert ist. Tausende Hinweise gehen ein, 50 000 Mark Belohnung sind ausgesetzt. Der Täter aber bleibt unauffindbar … Zwei Monate später wird in Karlsruhe eine Prostituierte ermordet. Niemand sieht einen Zusammenhang zwischen beiden Verbrechen. Als der Chef der Chemnitzer Mordkommission dreieinhalb Jahre später in den Ruhestand geht, ist der «Mordfall im Zug» noch immer nicht aufgeklärt. Sollte es ihm so ergehen wie nach der Ermordung einer jungen Frau 1977 im sächsischen Mittweida? Da dauerte es fast zwölf Jahre, bis der Täter gefasst war. Gabi Thieme berichtet spannend und faktengetreu über spektakuläre Verbrechen in Sachsen.
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Es ist eine Tatsache, dass die Presse im Staatssozialismus von der jeweils herrschenden Partei kontrolliert wird. Oft wird behauptet, diese Einschränkungen der Pressefreiheit seien darauf zurückzuführen, dass Lenins Ideen von den sozialistischen Führern fehlinterpretiert worden seien. Der vorliegende Band widerlegt dies. Eine genaue Betrachtung von Lenins Schriften zeigt, dass die strikte Kontrolle der Presse bereits im 1905 ausformulierten Prinzip der «Parteiliteratur» angelegt ist.
Dieses Prinzip sah die strikte Unterordnung der Parteipresse unter die Parteiorganisation vor. Lenin hat es als Wesensmerkmal einer revolutionären proletarischen Partei postuliert und es wurde sowohl bei den Bolschewiki als auch in den Parteien der Kommunistischeh Internationale durchgesetzt. Es war, und ist auch weiterhin, Grundlage der Medienpolitik in den Ländern des Staatssozialismus.
Aus emanzipatorischen Zielen und Bedingungen des Klassenkampfes abgeleitet, erwies sich das Prinzip der «Parteiliteratur» in der Praxis als Mittel, nicht nur die Parteimitglieder dem Willen der Parteiführung zu unterwerfen, sondern auch den Alleinherrschaftsanspruch der Partei in der Gesellschaft zu behaupten.
Das belegen von und unter Lenin geschaffene Tatsachen: Die Zerstörung demokratischer Öffentlichkeit in Russland durch rigorose Unterdrückung Andersdenkender, die bis zum Verbot der gesamten Presse, nicht nur der bürgerlicher Parteien, reichte; die Schaffung eines sowjetischen Pressewesens in der Verfügungsgewalt von Parteileitungen, ohne reale Möglichkeiten und Rechte demokratischer Mitwirkung für Parteimitglieder und Volk; Installation eines bürokratischen Systems zentraler Lenkung öffentlicher Information und Reglementierung journalistischer Arbeit sowie einer das ganze Land umspannenden, jegliche Veröffentlichungen erfassenden Zensur. Damit wurden geistige und organisatorische Strukturen geschaffen, aus denen wenige Jahre später der Stalinismus erwachsen konnte.
Dieses Prinzip sah die strikte Unterordnung der Parteipresse unter die Parteiorganisation vor. Lenin hat es als Wesensmerkmal einer revolutionären proletarischen Partei postuliert und es wurde sowohl bei den Bolschewiki als auch in den Parteien der Kommunistischeh Internationale durchgesetzt. Es war, und ist auch weiterhin, Grundlage der Medienpolitik in den Ländern des Staatssozialismus.
Aus emanzipatorischen Zielen und Bedingungen des Klassenkampfes abgeleitet, erwies sich das Prinzip der «Parteiliteratur» in der Praxis als Mittel, nicht nur die Parteimitglieder dem Willen der Parteiführung zu unterwerfen, sondern auch den Alleinherrschaftsanspruch der Partei in der Gesellschaft zu behaupten.
Das belegen von und unter Lenin geschaffene Tatsachen: Die Zerstörung demokratischer Öffentlichkeit in Russland durch rigorose Unterdrückung Andersdenkender, die bis zum Verbot der gesamten Presse, nicht nur der bürgerlicher Parteien, reichte; die Schaffung eines sowjetischen Pressewesens in der Verfügungsgewalt von Parteileitungen, ohne reale Möglichkeiten und Rechte demokratischer Mitwirkung für Parteimitglieder und Volk; Installation eines bürokratischen Systems zentraler Lenkung öffentlicher Information und Reglementierung journalistischer Arbeit sowie einer das ganze Land umspannenden, jegliche Veröffentlichungen erfassenden Zensur. Damit wurden geistige und organisatorische Strukturen geschaffen, aus denen wenige Jahre später der Stalinismus erwachsen konnte.
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The Jungle is a 1906 novel by the American journalist and novelist Upton Sinclair (18781968). Sinclair wrote the novel to portray the harsh conditions and exploited lives of immigrants in the United States in Chicago and similar industrialized cities. His primary purpose in describing the meat industry and its working conditions was to advance socialism in the United States. However, most readers were more concerned with several passages exposing health violations and unsanitary practices in the American meat packing industry during the early 20th century, which greatly contributed to a public outcry which led to reforms including the Meat Inspection Act. Sinclair famously said of the public reaction, «I aimed at the public's heart, and by accident I hit it in the stomach.»The book depicts working-class poverty, the lack of social supports, harsh and unpleasant living and working conditions, and a hopelessness among many workers. These elements are contrasted with the deeply rooted corruption of people in power. A review by the writer Jack London called it «the Uncle Tom's Cabin of wage slavery.» Sinclair was considered a muckraker, or journalist who exposed corruption in government and business. In 1904, Sinclair had spent seven weeks gathering information while working incognito in the meatpacking plants of the Chicago stockyards for the newspaper. He first published the novel in serial form in 1905 in the Socialist newspaper Appeal to Reason, and it was published as a book by Doubleday in 1906.-EXTENDED CONTENTBook IntroductionBook Plot SummaryBook ReceptionBook Federal Response