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Oberflächlich betrachtet, ist das Frankfurter Bahnhofsviertel eine jedem zugängliche Welt. Sie ist jedoch in besonderer Weise durch doppelte Illegalisierung tabu oder 'verdeckt': durch Prostitution und den Gebrauch von Drogen. Hier 'mitspielen' kann nur, wer die gängigen informellen Regeln kennt, und wer nicht mitspielt – wie die Forscherinnen –, muss sich von irritierten Freiern die Frage stellen lassen, 'was macht ihr hier, wenn ihr nichts macht?'. In der detaillierten Studie werden mit Hilfe von Erving Goffmans Interaktionstheorien die Wünsche und Taktiken der Freier auf dem Drogenstrich, der 'Freier-Autocorso', die Tabus, Strategien und Kompetenzen der Anbieterinnen, ihre Preise, der Ablauf des 'Geschäfts' wie auch Vertragsbrüche und Gewalttätigkeiten analysiert.
'Es gibt unter den Drogenprostituierten natürlich jene Frauen, die dem Opfer-Stereotyp der Medien und der Fachliteratur entsprechen. Aber schon die Lebensgeschichten weisen eine erhebliche Vielfalt der Wege in die Szene aus. Ein früher sexueller Missbrauch als letztliche Ursache von Drogenkonsum und Prostitution wird kaum erwähnt. Einige Frauen sind nicht über den primären Drogenkonsum zur Prostitution als Finanzierungsmöglichkeit gekommen, sondern hatten bereits Prostitutionserfahrung, bevor sie mit dem Drogenkonsum begannen. Vielen kann man ein durchaus kompetentes Alltagsmanagement bescheinigen, mit privaten Partnerschaften neben Dauerbeziehungen zu bestimmten Freiern und sogar einer Vorsorge in Bezug auf die Drogenversorgung. Abgesehen von Hepatitis und desolaten Zähnen ist die körperliche Verfassung der meisten Frauen nicht so schlecht wie allgemein angenommen; für viele hat Körperpflege auch unter widrigen Verhältnissen hohe Priorität.'

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Das Tagebuch der Amerikanischen Geschichte Teil 2 1700 bis 1775 beschreibt in 665 Daten chronologisch und leicht verständlich den geschichtlichen Zeitraum von den kolonialen Kriegen in Nordamerika bis hin zu den Ereignissen, die schließlich zur Amerikanischen Revolution und der Unabhängigkeit der USA von England führen sollten. Auch als Taschenbuch, 212 Seiten, 46 s/w-Abbildungen, ISBN 978-3-750272-95-8 für 9,95 € erhältlich.

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Jimmy wusste, dass er den Marshal nicht würdig vertreten konnte, denn John B. Coburn warf einen mächtigen Schatten, der alle Banditen und alles Gesindel von der Stadt fernhielt. Doch eines nachts kamen sie – acht Outlaws, die die Stadt übernehmen wollten. Und Jimmy trat der Übermacht gegenüber.

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Tesla – Freie Energie selber bauen – Ausgabe 2018 als eBook – Mit Werkzeugliste, Materialliste, Bilder und Zeichnungen!
Willkommen in der Freien Energie Welt von Tesla! Tesla zählte einst zu den berühmtesten Menschen auf dem Planeten. Zu seinen Erfindungen gehören Wechsel/Drehstrom, Wechselstrom- Motor, Tesla-Spule, Generatoren, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für freie Energie), Hochfrequenzlampe, Scheibenläuferturbine und noch viele andere Patente.
Ein interessantes Buch für Bastler und Technikbegeisterte!
Noch ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder Stelle im Universum verfügbar ist … Im ganzen Weltraum gibt es Energie. – Nikola Tesla

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"Über das Buch" Minimalismus ist Kult…Bitte weniger und einfacher: Ballast über Bord werfen befreit!
Ein einfaches Leben mit mehr Erfolg, Freiheit, Glück, Geld, Liebe und Zeit – irgendwie wünschen wir uns das alle. Doch in unserer modernen leistungsorientierten Gesellschaft bleibt diese Einfachheit oft auf der Strecke: Konsum, Besitz und Leistung scheinen zumindest vordergründig die wichtigeren Werte zu sein.
Der «Minimalismus als Lebensstil» bezeichnet eine Art und Weise des Lebens, die es jedem ermöglicht, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Der Minimalismus kann, muss aber nicht alle Lebensbereiche umfassen. Wer sich dazu entscheidet, minimalistisch leben zu wollen, tut dies meist sehr bewusst. Die Beweggründe sind dabei fast immer ähnlich:
• Leistungsdruck und Karrierezwang: Zu viel Stress am Arbeitsplatz, im Studium und in der Freizeit • Exzessiver Lebensstil…Körperkult, Shoppen und Social-Media-Kommunikation: Überforderung durch Maßlosigkeit und Überfluss • Manipulation durch die Marketing-Industrie: Der gesellschaftliche Zwang bestimmte Konsumgüter besitzen zu müssen
Minimalismus bedeutet Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Sich nicht von anderen Personen oder der Gesellschaft vorschreiben lassen, wie ein gutes und richtiges Leben auszusehen hat. Das Lösen vom Schwarz-Weiss-Denken, die Reduzierung von Besitz und Pflichten, um Zeit und Geld zu sparen und mehr Energie für Familie, Freunde, Hobbys und Reisen zu haben.
Minimalismus-Guide: Ein Leben mit mehr Erfolg, Freiheit, Glück, Geld, Liebe und Zeit…
# Minimalismus pur: Ballast über Bord werfen befreit! # Minimalismus als Lebensprinzip & Lebensstil # Minimalismus im Alltag: Vereinfache bewusst deine Alltagsroutine # Minimalismus in den eigenen Wohn(t)räumen # Reise zu deinem perfekten Kleiderschrank & Modestil # Minimalismus und die lieben Finanz(angelegenheit)en # Minimalismus im Büro & Home Office # Minimalistisch auf (Welt)Reisen mit Handgepäck

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Das rote Fahnenmeer mit der schwarzen Swastika, den gekreuzten Fragezeichen auf weißem Kreis, wehte über der Stadt, als stünde der Endsieg unmittelbar bevor. Das stampfende Marschieren und Absingen von Helden- und Blut-und-Ehre-Liedern schwirrte hallend durch die Straßen. Probende Hochrufe auf den 'Führer' schrillten gegen Türen und Fenster, dass viele ihre Türen und Fenster schlossen, um dem hirnverbrannten braunen Spuk mit seiner raukehligen Schreihysterie, der bodenständig, sonst aber grundlos war und dem gesunden Menschenverstand auf seine elementarste Art grobgemein widersprach, den freien Zugang zu den Wohn- und Schlafzimmern zu verwehren. Der Abschied von Paul Gerhard verlief unter Tränen ab. Selbst Vater und Sohn standen die Tränen in den Augen, die sie mit Taschentüchern wegwischten. Luise Agnes und Anna Friederike vergossen bei der Umarmung des Abschiednehmenden Tränenströme, die nicht zum Stehen kommen wollten. «Ihr werdet von mir hören!» Mit diesem Ruf aus dem Fenster des Abteils und dem winkenden rechten Arm verließ der Abiturient Paul Gerhard Dorfbrunner nach Anrucken der Waggons im gleitenden Anfahren des Zuges hinter der dampfausstoßenden, polternden Lokomotive mit den großen Rädern den Bahnhof und mit dem Bahnhof die Heimat, um als frischgezogener Rekrut an die blutende Ostfront gebracht zu werden. Luise Agnes und Anna Friederike waren mit ihren Taschentüchern noch am Winken, als das Zugende in der perspektivischen Verkleinerung die Größe einer Streichholzschachtel angenommen hatte und vom winkenden Arm des Sohnes längst nichts mehr zu sehen war.
"Sie können ja auch vernünftig reden", testierte der Vorsitzende mit zweifelhaft freundlichem Blick. «Wir sind zwar keine Freunde der Franzosen», fügte er hinzu, «aber da haben die etwas Vernünftiges getan, indem sie sich durch rationales Denken von den althergebrachten Illusionen befreit haben und sich nicht auf die Hypothesen und Glaubensspekulationen verlassen, wenn es um handfeste existenzielle Dinge in der Welt geht. So dumm sind die also auch nicht.» Eckhard Hieronymus empfand die atheistische Bemerkung als Ausdruck des Grundübels der Zeit, schwieg sich jedoch darüber aus. «Dann sind wir Atheisten», platzte der rechte Beisitzer mit dem goldenen Parteiabzeichen heraus, «böse Menschen, weil wir uns von Gott und dem göttlichen Gedöns losgesagt, uns aus den Ketten der Illusionen und Spekulationen befreit haben.»
Zum Beruf des Arztes: Gute Vorbilder gab es und wird es weiter geben, dass sich sattelrutschige Mediziner die guten Beispiele vorhalten und zu Herzen nehmen können, um die nötige Sattelfestigkeit im Beruf zu erlangen. Im Beruf des Arztes kommt es in erster wie in letzter Linie auf den Menschen an. Der Arzt muss sich entscheiden, ob er im Sattel dieses Berufes richtig sitzen will. Wenn er das will, dann muss er sich bemühen, leidenden Menschen zu helfen, egal ob sie mit der 'Knete' in den Händen oder mit ihren 'leeren' verarbeiteten Händen kommen. Die weggerutschten Dinge von Anstand und Ethik müssen zurechtgerückt und ins Lot gebracht werden. Füße haben die persönliche Bescheidenheit und Ehrenhaftigkeit zu erlaufen, damit es eine wirkliche und wirkende Menschlichkeit geben kann.

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Diese rassigen Frauen haben abgelegt. Ihre T-Shirts, ihre Blusen, ihre BHs… Sie sind nackt oder fast nackt. Sanft umschmeicheln die Blicke ihre knackigen Körper und machen Lust auf mehr. Sie sind jung und verführerisch. Warum sollen sie nicht herzeigen, was sie haben. Doch dieser Bildband ist anders. Es sind nämlich nicht farbige Darstellungen, die ich hier gewählt habe. Jedes Bild wurde als Schwarz/Weiß – Aufnahme einzeln nachbearbeitet. Mit speziellem Kontrast habe ich danach Licht und Schatten besonders verstärkt. So werden aus «normalen» Frauen außergewöhnliche Wesen. Viel Spaß beim Blättern.

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Fasziniert von Landschaft und Bewohnern entschieden wir uns für ein eigenes Haus auf der grünen Insel. Die Suche gestaltete sich langwierig, aber sehr unterhaltsam. Wir besichtigten Herrenhäuser, Schlösser, Cottages und zuweilen auch skurrile Behausungen samt ihren verschrobenen Eigentümern. Nach zwei Jahren fanden wir «Unser Irland-Haus» und lebten wie Iren – herrlich provisorisch.

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Der aus Berlin stammende Autor wurde von seinen Kollegen an Bord «Icke» genannt. Im ersten Teil (Band 118e) fuhr er auf dem Hapag-Schiff «BRANDENBURG» in die Karibik. In diesem zweiten Teil erzählt er von seinen Reisen auf Turbinenschiff «DÜSSELDORF» nach Indonesien, mit MS «DRESDEN» nach Japan und mit mehreren Küstenmotorschiffen im Ostsee-, Nordsee- und Levante-Bereich. Anschließend fuhr er noch einmal mit den Hapag-Schiffen «AUGSBURG» und «SOLINGEN» über den Atlantik, bevor er in Hamburg die Seefahrtschule besuchte, um ein kleines nautisches Patent zu erwerben. Der Autor schildert den Matrosen-Alltag an Bord und in den Häfen in allen Fassetten: Harte Arbeit, Gefahren bei Sturm und hohem Seegang, Suff, Weib, Wein und Gesang in Übersee. – Rezensionen zur maritimen gelben Buchreihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Eine magische Reise durch die 8 Jahreskreisfeste, für alle interessierten Menschen. Der Sinn eines jeden Festes wird erklärt und welche Möglichkeiten bestehen, es zu feiern. Eindrucksvolle Fotos laden ein, selber kreativ schöpferisch die Jahreskreisfeste zu gestalten. Altes Wissen kann neu entdeckt und für die heutige Zeit genutzt werden, um die eigene Lebenssituation positiv zu verändern. Auf die tieferen historischen Hintergründe wurde hier weitgehend bewusst verzichtet, um mehr Klarheit für die Bedeutung der Feste im heutigen Zeitalter aufzuzeigen.