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Teil 2: Damian Winters sorgloses Leben, als Serienmörder ist aus den Fugen geraten. Er befindet sich nun in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel um seine Freiheit. Julias Riedel, die in Ungnade gefallene Ex-Polizistin, nun Privatdetektivin, der er schon mehrmals aus der Patsche geholfen hat ist ihm nun auf den Fersen. Und als würde all das nicht schon reichen taucht eine Gestalt aus Julias Vergangenheit wieder auf, die noch eine offene Rechnung mit ihr hat. Und Damian ist mitten drin!

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6. Mai An diesem Abend, in dieser Nacht, hatte Marie Vieles gesehen, das sie mit Schrecken erfüllte. Der Menschenstrom, der sich über die Holzbrücke wälzte. Der brennende Turm von St. Nikolai, der so furchtbar die Nacht erhellte. Aber vor allem Adams blasses Gesicht, das dem Tode näher schien als dem Leben. Die menschenleere Straße, die sich nun vor ihr in der Dunkelheit erstreckte, schien dagegen friedlich und sicher. Doch mit jedem Schritt, den Marie tat, gab der Weg langsam seine Schrecken preis. Es war offensichtlich, dass die Bewohner ihre Häuser in großer Eile verlassen hatten. Die gemauerten Durchgänge, die zu den Höfen führten, waren mit Schränken und Kommoden verstellt. Ein breites Sofa, das keinen Platz auf den Wagen gefunden hatte, schien auf die Rückkehr seines Besitzers zu warten. Zerbrochenes Geschirr lag vor einer offenen Tür. Nach der Flucht der Bewohner waren die Plünderer gekommen, und auch sie hatten Spuren hinterlassen. Der Boden war bedeckt mit den Scherben der eingeschlagenen Fenster. In einem der Rahmen hing noch das Wurfgeschoss, ein schwerer Holzschemel. Gepolsterten Stühlen hatten sie die Seidenbezüge zerschnitten, sodass ihr Futter wie Gedärm heraushing. Marie war nicht wohl in ihrer Haut und dafür gab es gute Gründe. Die Vorstellung, allein durch dunkle Straßen zu wandern, möglicherweise betrunkenen Plünderern zu begegnen, war unangenehm genug. Doch die Sorge um Adam quälte sie noch mehr und schien wie ein Stein auf ihrer Brust zu liegen. Jeder Schritt strengte sie an und die Kopfschmerzen, die sie seit einer Stunde hatte, waren hier draußen im Freien nicht besser geworden. Sie atmete tief ein, aber es belebte sie nicht. Die Luft schien schwerer zu sein als sonst. Sie wusste nicht viel von dem, was man die Naturwissenschaften nannte. Aber der Gedanke, dass das Feuer irgendwie die Luft vergiftete, erschien ihr naheliegend. Sie erinnerte sich an das Büßerstübchen im Waisenhaus. Eine kleine, fensterlose Kammer, in der die Kinder zur Strafe eingesperrt wurden. Dort hatten immer Kerzen gebrannt, die man nicht löschen durfte, und nach einer Weile konnte es sehr unangenehm werden. Vielleicht war die ganze Stadt zu einem Büßerstübchen geworden, dachte sie. Doch dann kamen ihr Zweifel. Eine Stadt war keine verschlossene Kammer. Es konnte also nicht das Gleiche sein. Außer Atem musste sie sich schließlich setzen und ließ sich auf der Treppe eines Hauseingangs nieder. Adam, dachte sie, du musst wieder gesund werden. Sie wollte, sie durfte ihn nicht verlieren. Wie viel Zeit hatten sie denn schon gemeinsam gehabt? Doch nur einige, wenige Stunden. Nein, sein Fieber war nicht so hoch. Es ging ihm gut. Er lag warm und sicher in ihrem Bett und Catharina hielt Wache neben ihm. Fast hätte Marie gelacht. Ja, Catharina würde Wache halten, solange es bequem und sicher für sie war. Aber was würde sie tun, wenn das Feuer näherkam? Würde sie einfach davonlaufen und Adam seinem Schicksal überlassen? Marie befürchtete das Schlimmste. Der Schmerz pochte in ihrem Schädel, als wolle er sie vorwärtstreiben. Es war auf alle Fälle besser, sich zu bewegen. Deshalb erhob sie sich und machte sich wieder auf den Weg. Ein, zwei Fenster entlang der Straße waren von Kerzenlicht erhellt. Schatten bewegten sich langsam durch die Räume, aber Marie bezweifelte, dass es Plünderer waren. Vielleicht waren die Bewohner dieser Gebäude nicht in der Lage zu fliehen, vielleicht wollten sie es auch gar nicht. Vor ihr, in einiger Entfernung, lag ein großer Gegenstand auf der Straße. Zunächst hielt sie es für ein weiteres sperriges Möbelstück, das die Besitzer aufgegeben hatten. Doch als sie näherkam, erkannte sie, dass es ein Pferdekadaver war. Marie blieb stehen und betrachtete das tote Tier. Die Zunge hing dem Pferd unnatürlich weit aus dem offenstehenden Maul. An Hals und Bauch traten die angeschwollenen Adern hervor. Wie gebannt stand Marie da.

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Gesundheit ist entscheidend für Erfolg, Leistungsfähigkeit, Kreativität, für den Menschen an sich als auch für das Unternehmen.
Dieses Buch zeigt Ihnen: – die Zusammenhänge zwischen unserer Lebensweise und dem Entstehen vieler Beschwerden. – effektive und schnelle Büroübungen, die Sie ohne zusätzlichen Zeitaufwand in Ihren Alltag integrieren können, egal ob im Meeting, beim Telefonieren, auf Geschäftsreisen oder im Auto. – Möglichkeiten für eine schnelle Entspannung im Joballtag. – Varianten einer schmackhaften und leistungsfördernden Büronahrung. – schnelle und gesunde Feierabendgerichte für jedermann, die in 15 Minuten zubereitet sind.

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Hungern, fressen, kotzen, Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflung: So sah mein Alltag aus. Zwänge, Rituale und selbstzerstörerische Gedanken machten mein Leben zur Hölle. Mit dem Streben nach dem Schönheitsideal entfernte ich mich mehr und mehr von mir selbst. In Folge hatte mich die Essstörung unter Kontrolle. Die Kontrolle über mein Leben hatte ich verloren. Im Banne der Essstörung musste ich tagtäglich qualvolle seelische und körperliche Leiden ertragen, bis ich das Endstadium erreicht hatte. Mit meinem Buch möchte ich Betroffenen eine Hilfestellung vor, während und nach Ihrer Krankheit geben. Auch Angehörige und andere Interessierte erhalten durch mein Buch Einblicke in diese schwere Erkrankung und können diese dann besser verstehen.

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Welches Geheimnis verbirgt die schöne Bellevie? Kapten Falk Marten Hanson hat nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Er muss zurück nach Paris, wo die Sieger die Abdankung Kaiser Napoléon Bonapartes verhandeln. Als Falk nach Versailles zurückkehrt, ist Bellevie verschwunden. Seine Suche nach ihr ist vergebens und er fragt sich, ob er sie jemals wiedersehen wird, als er sich erneut im Sog der Ereignisse des Jahres 1814 befindet. Schweden gehört nicht zu den Signaturmächten, die Napoléon in die Verbannung nach Elba schicken und so bekommt Falk einen besonderen Auftrag. Er folgt dem Kaiser von Elba ins Exil und erlebt auf der friedlichen Mittelmeerinsel einen Menschen, der nach außen hin geläutert scheint, in dem aber immer noch der Tatendrang des Imperators brodelt. Beinahe wird Falk zum Instrument von Napoléons Flucht. Dann beginnt in Frankreich die Herrschaft der Hundert Tage, während Falk schließlich ins heimatliche Lomma zurückehrt. Er glaubt schon, seine Zeit der Abenteuer sei vorüber, da ereilt ihn der Ruf seines ehemaligen Kommandanten. Falk wird als Beobachter nach Brüssel geschickt. Am Vorabend von Waterloo bricht er zu dem kleinen Dorf Ligny auf, in dem sich Napoléon und Feldmarschall Blücher gegenüberstehen.

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Am Vorabend ihres fünfzehnten Geburtstages erfährt Vicky, die bis dahin mit ihren Eltern in einem kleinen Haus auf dem Land gelebt hat, dass Feenblut in ihren Adern fließt und ihre Mutter, die zugleich eine Tochter der Feenkönigin ist, ihre Fähigkeit zu fliegen und zu zaubern verloren hat, weil sie einen Menschen, ihren Vater, geheiratet hat. Durch eine Verfügung der Feenkönigin, kann nur Vicky das Feenreich vor dem Untergang bewahren und ihrer Mutter eine Rückkehr in ihre Heimat ermöglichen. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Vicky und Melisande, die Beraterin der Feenkönigin, die geschickt wurde, um Vicky abzuholen und sicher ins Feenreich zu bringen, müssen sich unterwegs der Feinde der Feenkönigin erwehren, die verhindern wollen, dass Vicky ins Feenreich gelangt und die Verfügung erfüllt.

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Natürlich gesund mit …
Heißt in keinem Falle, dass die «Natur» der bessere Arzt ist! [so «Scheuklappen-Sicht-beengt» darf selbst der konservativste 'Natur-Therapeut nicht sein!] Heißt aber in jedem Falle, dass wir mit den uns von «Mutter Natur» zur Verfügung gestellten Heilpflanzen und Heilkräutern aber auch mit Mineralien und nicht zuletzt mit Wirkstoffen von Tieren gegen vielerlei Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen – vielmals als alleinige Behandlungsmaßnahme – und bei manifesten Krankheiten – oftmals mithelfend – im Sinne einer 'sanften Medizin' wirkungsvoll eine gesundheitliche Stabilisierung und Verbesserung erreichen können.
Leider – auch bei der stetig steigenden 'Nachfrage' nach einer naturheilkundlich-biologischen Behandlung – besteht hinsichtlich des Wissens um die Einsatzmöglichkeiten und die Inhaltsstoffe z.B. von Heilpflanzen noch immer eine 'Kenntnislücke – bei den Laien wie insbesondere auch bei vielen Ärzten, zumal reinen 'Schulmedizinern'.
Nicht anders ist es um die Heidelbeere/Blaubeere bestellt. Gerade Heidelbeeren enthalten ein großes 'Wirkstoff-Sortiment' – am bekanntesten sind die enthaltenen Sekundären Pflanzenstoffe –. Aufgrund dieser zahlreichen Inhaltsstoffe stellen die Blau- oder Heidelbeeren eine "sanfte wie wirkungsvolle Hilfe' dar bei und gegen vielerlei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden einerseits und andererseits ein bewährtes Additiv bei manifesten Erkrankungen. In diesem Sinne: "Medicus curat – natura sanat!" [Hippokrates von Kos]
Der berühmte Pfarrer Sebastian Anton Kneipp (1821-1897 / kathol. Geistlicher / Hydrotherapeut und Naturheilkundler / Begründer der 'Kneipp-Therapie') hatte eine Frage gestellt und sich sogleich die Antwort darauf gegeben: "Alles, was wir brauchen, hat uns die Natur reichlich geschenkt.

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Thomas, Frederik und Johannes kennen sich von früher. Früher ist die Zeit, als Frederik noch krank war, denn Thomas und Johannes sind seine Psychiater. Das ist aber lange her, und die drei sind Freunde geworden und wollen jetzt den Urlaub gemeinsam verbringen, zumindest zwei von Ihnen. Der dritte, Johannes, fährt alleine nach Cannes. Es ist zwar ein Urlaub, von dem ihm seine Familie nur abrät, aber er ist als Psychiater beratungsresistent. Dann hört er etwas, was er nicht hätte hören sollen, und bittet seine Freunde, ihn dabei zu unterstützen, mit der Situation richtig umzugehen. Denn von Mord hat er gar keine Ahnung, und wie man mit Mördern umgeht, noch weniger. Thomas und Frederik setzen sich von ihrem Urlaubsort spontan in Bewegung, was das Ganze nicht einfacher macht, denn sie sind etwas orientierungslos. Nach Ihren Begegnungen am Bahnhof und im Zug kommen sie abgekämpft am Urlaubsort an, und wollen eigentlich nur noch Ruhe und Entspannung. Aber das, was Johannes gehört hat, lässt dem Trio keine Ruhe, so fangen sie an, zu recherchieren. Bei ihrem Glück, und zwischen allen psychologischen Auseinandersetzungen finden sie sich mit Informationen bepackt in Ostwestfalen wieder, ihrem Heimatort und dem Ort des Mordes, der noch passieren soll. Sie zweifeln daran, etwas dagegen tun zu können – einen geplanten Mord zu verhindern, davon haben alle keine Ahnung. Das Wissen über Tauben und Möwen, und ihr Geschick dieses anzuwenden, helfen ihnen weiter. Am Ende finden sie heraus, dass sie selber verdächtigt wurden, mit dem Mord etwas zu tun zu haben. Das lässt sie nicht ganz kalt, trotzdem ändert dass nichts an ihrem Vorgehen. Erst der Polizist, der sie die ganze Zeit verfolgt, bringt Licht ins dunkel. Dabei sind die drei mehr oder weniger hilfreich. Auch wenn sie nie vorhatten, die Polizei zu stören, verfangen sie sich in der Polizeiarbeit. Da ist Herr Schröder aber schon lange tot.

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Das Finale der Fantasy-Tetralogie.
Die Macht der Ewigen. Sie wird nur nach Bestehen einer Prüfung verliehen, in der die Unsterblichen ihre Würdigkeit beweisen müssen. Ohne diese Macht ist jeder Kampf gegen ihre Feinde aussichtslos. Ohne diese Macht können sie ihre verlorenen Kräfte nicht zurückerobern. Unter Sayas Führung blicken die unsterblichen Gefährten der Herausforderung mutig entgegen. Doch ein zerbrechliches Band des Vertrauens und der Loyalität ist es, welches ihnen wahre Stärke verleiht. Die letzte Schlacht beginnt… … und der Weg in ihr gemeinsames Schicksal.