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Basiswissen Erbrecht für ein erfolgreiches Studium!
Grundlegendes Wissen in erbrechtlichen Fragen ist für viele Studierende von Bedeutung. Das vorliegende Lern- und Arbeitsbuch unterstützt Sie bei dem Einstieg in erbrechtliche Themen und erleichtert das Verständnis.
Prägnant und verständlich stellt dieser Titel die wesentlichen Bereiche des Erbrechts dar. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen den komplexen Stoff. Klar definierte Lernziele und Multiple-Choice-Fälle mit erläuternden Lösungshinweisen helfen Ihnen dabei, das Gelernte gezielt zu üben und zu festigen.
Neben der gesetzlichen Erbfolge spielen die gewillkürte (testamentarische) Erbfolge sowie das Pflichtteilsrecht die größte Rolle. Des Weiteren wird die Europäische Erbrechtsverordnung vorgestellt.
Inhalt: Gesetzliche Erbfolge. Verfügungen von Todes wegen (Gewillkürte Erbfolge und sonstige Anordnungen). Der Erbverzicht. Anfall der Erbschaft, Ausschlagung und Annahme der Erbschaft. Das Pflichtteilsrecht. Die Erbengemeinschaft. Die Haftung des Erben für Nachlassverbindlichkeiten. Die erbrechtliche Nachfolge in Unternehmen. Die Europäische Erbrechtsverordnung (EuErbVO).

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Going tax! Unterhaltsames Tagebuch einer Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung.
"Going crazy" bezeichnet in der englischen Sprache das Gefühl, verrückt zu werden. Während seiner Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung empfand Stefan Steinhoff seine Stimmungslage durch diese Worte aber oft genug nicht ausreichend gewürdigt. Dank des deutschen Steuerrechts wähnte er sich immer noch ein Stückchen näher am Wahnsinn als andere. Er empfand es nicht als «going crazy», sondern als «going tax!»
Auf unterhaltsame Weise erzählt der Autor in Form eines Tagebuchs von seinen Erfahrungen auf dem Weg zum Steuerberater, von Motivation, Zweifeln, Erfolgserlebnissen. Er richtet sich an alle, die den gleichen Weg einschlagen und von den Erfahrungen eines «Leidensgenossen» profitieren möchten.
Es gibt keine allgemeingültigen Regeln zum Bestehen der Steuerberaterprüfung. Aber es gibt Dinge, die sich Jahr für Jahr wiederholen und auf die man sich einstellen kann, wenn man sie kennt. Deshalb: Bleiben Sie zuversichtlich, Sie sind nicht allein!

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Издание содержит материалы круглого стола по историко-правовым аспектам проблемы наркомании и алкоголизма в России и Республике Башкортостан, организованного Управлением ФСКН России по Республике Башкортостан, Академией ВЭГУ и Региональным отделением Академии военных наук по Республике Башкортостан. Предназначено для специалистов в сфере профилактики наркомании и алкоголизма, работников сферы управления, медицины, образования и социальной работы, специалистов в области истории, права, психологии, педагогики и демографии, общественных деятелей.

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Abgrundtiefer Fremdenhass zeichnet die neue Generation von Rechtsextremisten aus. Es sind nicht mehr die Glatzköpfe in ihren Springerstiefeln und Bomberjacken. Sie sehen aus wie du und ich. Skrupel kennen sie nicht. Hart und brutal schlagen sie zu und agieren präzise und tödlich, denn sie werden generalstabsmäßig geführt. Ausgerechnet im beschaulichen, mittelfränkischen Röttenbach lässt sich eine ihrer Terrorzellen nieder. Juden, Türken, Migranten und Asylanten zählen zu ihren potentiellen Opfern. Die blutige Attacke auf das Türkische Generalkonsulat in Nürnberg ist nur ihr erster Anschlag in der Region. Weitere folgen. Doch sie haben Größeres vor: Die Zerstörung des Islamischen Forums im oberbayerischen Penzberg ist eines ihrer erklärten Ziele. Während des traditionellen Freitaggebetes planen sie mit Panzerfäusten zuzuschlagen. Aber sie begehen einen schwerwiegenden Fehler. Sie lassen sich in ihrem Tun und Handeln auch von privaten Interessen leiten, ohne diese mit ihrer Führung abzustimmen. Kunigunde Holzmann und Margarethe Bauer, zwei ebenso bauernschlaue, wie kriminalistisch begabte Röttenbacher Witwen kommen ihnen auf die Schliche, während das BKA und der Verfassungsschutz obskuren Spuren nachjagen. Können die beiden Freundinnen größeres Unheil noch rechtzeitig verhindern?

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Oliver Scheiber zeigt auf, was einer modernen Justiz fehlt. Er berichtet aus seiner Erfahrung in Rechtsprechung und Justizpolitik, wo Schwächen bestehen und wie sie sich ausbessern ließen. Der Horizont seines Buchs reicht von Kunst und Literatur bis zu Journalismus und Geschichte und zur Realität des Gerichtssaals. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Justiz, die ihren Anspruch nicht aufgeben darf, moderner, das heißt menschengerechter zu werden.

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Alles, was Recht ist! Dieses Buch richtet sich an angehende „Geprüfte Betriebswirte/-innen nach der Handwerksordnung“ sowie an Führungskräfte aus dem Handwerk. Inhaber und Führungskräfte handwerklicher Betriebe sind ständig und in vielfältiger Weise gefordert, „ihren Mann bzw. ihre Frau zu stehen“. Dies ist umso herausfordernder, als die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter zehn Mitarbeitern liegt. In größeren Unternehmen gibt es Spezialisten für unterschiedliche Fachbereiche. Im Handwerk ist das anders. Hier müssen sich die Verantwortlichen als Generalisten im Wirtschaftsleben täglich behaupten, um die Anforderungen an das Unternehmen zu bewältigen. Wie ist das zu schaffen? Lebenslanges Lernen wird heutzutage vorausgesetzt. Hierbei darf den Inhabern und Führungskräften handwerklicher Betriebe auch das Recht „kein Buch mit sieben Siegeln“ mehr sein. Das vorliegende Werk „Unternehmensrecht“ vermittelt das hierzu erforderliche theoretische und praktische Wissen. In den vier Teilen „Zivilrecht“, „Arbeitsrecht“, „Steuerrecht“ sowie „Handwerks- und Gewerberecht“ sind zahlreiche praktische Fallbeispiele („Handlungssituationen“) mit eingebaut. Sie bilden die Brücke zwischen den zu vermittelnden theoretischen Grundlagen und der betrieblichen Praxis.

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Sozialversicherungsrecht, Gesundheitsrecht und öffentliches Recht – in diesen Rechtsgebieten prägt das wissenschaftliche Schaffen von Thomas Gächter die juristische und gesellschaftliche Diskussion. Aus Anlass seines 50. Geburtstags denken (ehemalige) Assistentinnen und Assistenten über aktuelle sozialversicherungsrechtliche, gesundheitsrechtliche und öffentlichrechtliche Problemstellungen nach, die sich aus Begegnungen mit Thomas Gächter ergaben. Die Beiträge vermitteln einen Überblick über Entwicklungstendenzen in den genannten Rechtsgebieten sowie über gegenwärtige und zukünftige Fragen, mit denen sich Praxis und Rechtsetzung zu befassen haben werden.

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Freunde, Nachbarn und Kollegen beschrieben ihn als freundlich, hilfsbereit und gesellig, er galt als liebevoller Vater, als Stimmungskanone, als Kumpel, als unbescholtener Handwerker und seriöser Geschäftsmann mit Kontakten zu den höchsten Kreisen der Gesellschaft. Doch unbemerkt von der Außenwelt führte der Kürschnermeister Lutz Seifert über viele Jahre hinweg ein ganz anderes Leben. Im Atomschutzbunker seines Reihenhauses in Hamburg-Rahlstedt hielt der Pelzhändler mehrere Frauen gefangen, folterte sie wochenlang, tötete sie, zerstückelte die Leichen und löste sie in Säurefässern auf, die er dann im Garten vergrub. Zuvor zwang er seine Opfer, ihren Angehörigen zu schreiben, dass sie nicht nach ihnen suchen sollten, weil sie einen neuen Partner gefunden hätten und ein neues Leben beginnen wollten – fernab ihres bisherigen Wohnorts.
Die Polizei widmete den Vermisstenfällen daher keine größere Aufmerksamkeit. Dies änderte sich erst, als die Kriminalbeamtin Karla Sommer auf eigene Faust ermittelte – gegen den Willen ihres Vorgesetzten, nach Feierabend und an Wochenenden. Anders als ihre Kollegen glaubte die Polizeiobermeisterin einer Frau, die von Seifert nach einer gescheiterten Lösegeldforderung freigelassen worden war und aus ihrer Gefangenschaft angeblich 'wirres Zeug' berichtete. Die Polizistin nahm auch die Mutter einer Industriekauffrau ernst, die drei Jahre zuvor überraschend verschwunden war. Sie befragte Zeugen, studierte Akten, stellte Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Vermisstenfällen her und veranlasste die Justiz so zum Handeln. Mit Erfolg: Seifert wurde schließlich 1996 wegen Mordes in zwei Fällen zu lebenslanger Haft verurteilt.

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Sicher zum Abschluss durch gezieltes Training an Praxisfällen.
Mit dieser Fallsammlung trainieren Sie die Anwendung des Bilanzrechts gezielt und praxisnah. In über 120 Fällen zu den drei Themengebieten
HGB, EStG/KStG und IFRS
werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in vergleichenden Lösungen leicht verständlich, praxisgerecht und detailliert dargestellt.
Neben den zentralen Fragen zu Ansatz, Bewertung und Ausweis von Bilanzposten sind auch Fragen der Berichterstattung, Prüfung und Offenlegung sowie Bilanzpolitik und Bilanzanalyse inklusive BilMoG und dem Regierungsentwurf zu BilRUG berücksichtigt.
Die Fälle sind in Grundlagenfälle, Sonderfälle und themenübergreifende Sachverhalte eingeteilt. So können Sie sich schnell einarbeiten und orientieren.
Ihr unverzichtbarer Begleiter – vom Studium bis zum Berufsexamen!
Rechtsstand 1.1.2015. Aus dem Inhalt:
Grundlagenfälle. Sonderfälle und themenübergreifende Sachverhalte. Bilanzpolitik und Bilanzanalyse.

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Die Zecke – Jagdverhalten eines Finanzbeamten
Die Zecke ist ein satirischer Roman über das Leben des kleinen Finanzbeamten Hartmut Schminke, der Tag für Tag in seinem Büro hinter der Besuchertoilette hockt und auf seine „Opfer“ wartet. Selbst kleinere Störungen können Hartmuts Tagesform dabei erheblich beeinflussen.
Sein Leben gerät vollends aus den Fugen, als seine Frau beschließt, sich aus ihrem langweiligen Leben zu befreien: Raus aus dem häuslichen Betonbunker, eine schicke Eigentumswohnung muss her! Dieser ganz normale Spießerwunsch ist für Hartmut der bislang verwegenste Schritt seines Lebens.
Strategisch plant er einen unfehlbaren 10-Jahresplan mit einer bombensicheren Finanzierung. Doch nicht nur der drängende Kinderwunsch seiner Frau sabotiert Hartmuts Plan. Um nicht in der Schuldenfalle zu enden, muss sich selbst eine 'Zecke' wie Hartmut mit berufsmäßigem Sitzfleisch ungewöhnliche Maßnahmen einfallen lassen und erfährt, was es heißt, von den eigenen Kollegen der Betriebsprüfung seziert zu werden.