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В нашем или не совсем мире появилось странное предположение. Люди поговаривают о том, что социальной проблемой можно заразиться подобно опасному вирусу. Польская журналистка Кристина Вавжиняк на свой страх и риск решила проверить эту дикую гипотезу. Советую читать вдумчиво, дабы осмыслить, но в первую очередь заметить сокрытый смысл в каждом предложении. Содержит нецензурную брань.

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Сформулированы новые концептуальные положения, обобщен и систематизирован методический инструментарий, предложены оригинальные методические разработки анализа и оценки налоговой безопасности хозяйствующего субъекта. Предназначена научным сотрудникам, преподавателям высшей школы, молодым ученым, аспирантам, магистрантам, практикующим работникам, занимающимся вопросами налоговой безопасности.

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Описаны универсальные подходы и положения ко всему производству по избранию меры пресечения судом в целом. Предложенная схема соответствующего производства может работать независимо от того, какую меру в конечном счете избирает суд (или отказывает в избрании). Предназначена научным работникам, преподавателям юридических дисциплин, аспирантам, студентам и практическим работникам.

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Исследованы проблемы правового регулирования в сфере применения мер налогового принуждения; выработаны концептуальные предложения по обеспечению баланса интересов сторон налогового правоотношения, предложения в действующее налоговое законодательство. Предназначена научным работникам, аспирантам.

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In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.

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In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.

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Die vorliegende Schriftenreihe «Forum Politi-sche Bildung und Polizei»1 wird im Kontext des von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) geförderten und von der Deut-schen Hochschule der Polizei (DHPol) sowie der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) durchgeführten Modellprojekts «Politische Bildung und Polizei» publiziert. Hier werden die im Projekt durchgeführten Tagungen dokumentiert, wo-bei es sich vornehmlich um folgende Formate handelt: Neben «größeren» Gesprächsforen, die ei-nen thematischen Schwerpunkt setzen, werden in dem Modellprojekt "kleinere" Fachforen angeboten. Hier ste-hen methodisch-didaktische Aspekte der konkreten polizeilichen Bildungsarbeit im Fokus. Die Foren dienen der Schaffung von Dialogräumen sowie der Ermöglichung und Unterstützung der Netzwerkarbeit auf den Ebenen von Organisationen (polizeiliche und nicht-polizeiliche Bildungseinrichtungen, Polizeibehörden, Einrichtungen der Zivilgesellschaft etc.) und/oder Personen (z.B. Lehrende aus den Bereichen Polizei, Wissenschaft und Zivil-gesellschaft, Multiplikator*innen) der politischen Bildungsarbeit. Entsprechend möchte die Schriftenreihe «Fo-rum Politische Bildung und Polizei» den inhaltlich-fachlichen sowie methodisch-didaktischen Austausch zwischen polizeilichen und nichtpolizeilichen Akteur*innen anregen und unterstützen. Mit der Zeitschrift soll ein Rahmen für die Reflexion über die politische Aus- und Fortbildung der Polizei geschaffen wer-den, innerhalb dessen gerade auch interdisziplinäre sowie interorganisationale Aspekte und Potentiale im Bereich der polizeilich-poli-tischen Bildungsarbeit thematisiert werden sollen. Herausgegeben wird die Reihe von einem in-terdisziplinär besetzten Arbeitskreis «Politische Bildung und Polizei», welcher die Projekt-arbeiten begleitet. Sie richtet sich an Lehrende polizeilicher Bildungseinrichtungen, Angehörige staatlicher und freier Träger der politischen Bildungsarbeit, Polizeibeamt*innen al-ler Laufbahngruppen, Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Wissenschaft, Auszubildende und Studierende der Polizei sowie grundsätzlich an alle, die am Thema «Politische Bildung und Polizei» interessiert sind.

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Die vorliegende Schriftenreihe «Forum Politi-sche Bildung und Polizei»1 wird im Kontext des von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) geförderten und von der Deut-schen Hochschule der Polizei (DHPol) sowie der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) durchgeführten Modellprojekts «Politische Bildung und Polizei» publiziert. Hier werden die im Projekt durchgeführten Tagungen dokumentiert, wo-bei es sich vornehmlich um folgende Formate handelt: Neben «größeren» Gesprächsforen, die ei-nen thematischen Schwerpunkt setzen, werden in dem Modellprojekt "kleinere" Fachforen angeboten. Hier ste-hen methodisch-didaktische Aspekte der konkreten polizeilichen Bildungsarbeit im Fokus. Die Foren dienen der Schaffung von Dialogräumen sowie der Ermöglichung und Unterstützung der Netzwerkarbeit auf den Ebenen von Organisationen (polizeiliche und nicht-polizeiliche Bildungseinrichtungen, Polizeibehörden, Einrichtungen der Zivilgesellschaft etc.) und/oder Personen (z.B. Lehrende aus den Bereichen Polizei, Wissenschaft und Zivil-gesellschaft, Multiplikator*innen) der politischen Bildungsarbeit. Entsprechend möchte die Schriftenreihe «Fo-rum Politische Bildung und Polizei» den inhaltlich-fachlichen sowie methodisch-didaktischen Austausch zwischen polizeilichen und nichtpolizeilichen Akteur*innen anregen und unterstützen. Mit der Zeitschrift soll ein Rahmen für die Reflexion über die politische Aus- und Fortbildung der Polizei geschaffen wer-den, innerhalb dessen gerade auch interdisziplinäre sowie interorganisationale Aspekte und Potentiale im Bereich der polizeilich-poli-tischen Bildungsarbeit thematisiert werden sollen. Herausgegeben wird die Reihe von einem in-terdisziplinär besetzten Arbeitskreis «Politische Bildung und Polizei», welcher die Projekt-arbeiten begleitet. Sie richtet sich an Lehrende polizeilicher Bildungseinrichtungen, Angehörige staatlicher und freier Träger der politischen Bildungsarbeit, Polizeibeamt*innen al-ler Laufbahngruppen, Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und Wissenschaft, Auszubildende und Studierende der Polizei sowie grundsätzlich an alle, die am Thema «Politische Bildung und Polizei» interessiert sind.

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Представлен авторский взгляд на феномен фундаментальной ошибки в уголовном судопроизводстве. Основное внимание в работе сосредоточено на таком виде фундаментальной ошибки, как невыявление субъектами, ведущими уголовный процесс, провокаций в оперативно-разыскной деятельности. Даны понятия провокации, методики ее выявления и предупреждения, национальных и европейских стандартов в борьбе с провокационными проявлениями в оперативно-разыскной и уголовно-процессуальной деятельности. Предназначена для научных и практических работников в сфере юриспруденции, студентов и аспирантов юридических вузов уголовно-правовой специализации при изучении ими таких дисциплин, как «Уголовный процесс», «Правовые основы оперативно-разыскной деятельности» и др.

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Исследованы преступления против собственности. Дана уголовно-правовая характеристика преступлений, предусмотренных главой 21 УК РФ. Изучены и приведены позиции криминалистов по многим дискуссионным проблемам, касающимся признаков отдельных преступлений против собственности и вопросов квалификации имущественных преступных деяний. Предназначено для студентов магистратуры, обучающихся по направлению подготовки 40.04.01 «Юриспруденция».