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The history of heterosexuality in North America across four centuries Heterosexuality is usually regarded as something inherently “natural”—but what is heterosexuality, and how has it taken shape across the centuries? By challenging ahistorical approaches to the heterosexual subject, Heterosexual Histories constructs a new framework for the history of heterosexuality, examining unexplored assumptions and insisting that not only sex but race, class, gender, age, and geography matter to its past. Each of the fourteen essays in this volume examines the history of heterosexuality from a different angle, seeking to study this topic in a way that recognizes plurality, divergence, and inequity.Editors Rebecca L. Davis and Michele Mitchell have formed a collection that spans four centuries, addressing the many different racial groups, geographies, and subcultures of heterosexuality in North America. The essays range across disciplines with experts from various fields examining heterosexuality from unique perspectives: a historian shows how defining heterosexuality, sex, and desire were integral to the formation of British America and the process of colonization; a legal scholar examines the connections between race, sexual citizenship, and nonmarital motherhood; a gender studies expert analyzes the Clinton-Lewinsky scandal, and explores the intersections of heterosexuality with shame and second-wave feminism. Together, these essays explain how differently earlier Americans understood the varieties of gender and different-sex sexuality, how heterosexuality emerged as a dominant way of describing gender, and how openly many people acknowledged and addressed heterosexuality’s fragility.By contesting presumptions of heterosexuality’s stability or consistency, Heterosexual Histories opens the historical record to interrogations of the raced, classed, and gendered varieties of heterosexuality and considers the implications of heterosexuality’s multiplicities and changes. Providing both a sweeping historical survey and concentrated case studies, Heterosexual Histories is a crucial addition to the field of sexuality studies.

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Shows how reproductive justice organizations' collaborative work across racial lines provides a compelling model for other groups to successfully influence change Patricia Zavella experienced firsthand the trials and judgments imposed on a working professional mother of color: her own commitment to academia was questioned during her pregnancy, as she was shamed for having children «too young.» And when she finally achieved her professorship, she felt out of place as one of the few female faculty members with children. These experiences sparked Zavella’s interest in the movement for reproductive justice. In this book, she draws on five years of ethnographic research to explore collaborations among women of color engaged in reproductive justice activism. While there are numerous organizations focused on reproductive justice, most are racially specific, such as the National Asian Pacific American Women's Forum and Black Women for Wellness. Yet Zavella reveals that many of these organizations have built coalitions among themselves, sharing resources and supporting each other through different campaigns and struggles. While the coalitions are often regional—or even national—the organizations themselves remain racially or ethnically specific, presenting unique challenges and opportunities for the women involved. Zavella argues that these organizations provide a compelling model for negotiating across differences within constituencies. In the context of the war on women's reproductive rights and its disproportionate effect on women of color, and increased legal violence toward immigrants, The Movement for Reproductive Justice demonstrates that a truly intersectional movement built on grassroots organizing, culture shift work, and policy advocating can offer visions of strength, resiliency, and dignity for all.

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Die alten Fragen der Philosophie: Was kann ich erkennen? Wie soll ich handeln? Was darf ich hoffen?, die die Menschheit umtreiben, werden durch das Modell des Konsequenten Humanismus auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnis schlüssig und umfassend beantwortet.
Um sich in der zunehmend komplexeren Welt zurechtzufinden, muss der Mensch die Welt und sein Innerstes, das ihn antreibt, erkennen. Das Bewusstsein ist eingespannt zwischen die inneren Antriebe und die äußeren Widerstände und muss Lösungen der Spannungen, die sich als Gefühle mitteilen, finden. Bewusstsein stellt für Gesellschaften ein ungeahntes Potential dar, nämlich das der Absprache der Menschen untereinander, die das friedliche Zusammenleben regelt und den Freiraum für individuelle Entfaltung und Erfüllung sichert.

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Uncompromising Humanism is the kind of idealism that begins with knowledge, the defining quality of humankind. Only that which has ist basis in reality is viable—the idea of the world endorsed by the world. Proceeding from a priori intuitions to hyperstases, the Concept of Uncompromising Humanism inevitably results in the following: individual happiness need not fail any more than bold dreams, provided that human beings are enabled, know what there is to be known, and set their sights beyond the short term. Societies are enabling when individuals decide for themselves what is possible for them to decide; the same applies to the community, province, state; and states thus exist to serve the development of their citizens.

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Harry Rowohlt erzählt aus seinem krummen Leben inmitten einer bemerkenswerten Familie. Er erzählt voller Hochachtung und honigsüß, manchmal spöttisch und sarkastisch, aber immer hinreißend von seinem Großvater Fränzchen Pierenkämper, der 1917 einer der führenden Köpfe im Arbeiter-und Soldatenrat von Wilna war, von seiner Mutter, der extravaganten Schauspielerin, die ohne Ariernachweis einmal Tischdame von Goebbels gewesen war; von seinem Vater, der mit dem Rowohlt-Verlag fünfmal pleite ging, weshalb Harry Rowohlt immer noch froh ist, nicht in den Verlag eingetreten zu sein, weil er diese Tradition als erstes wiederbelebt hätte; von der Kindergartentante Renate, in die er so verknallt war, daß er einen Türpfosten ableckte. Natürlich geht es auch um die Leiden eines preisgekrönten Übersetzers, seine Schauspielerei in der «Lindenstraße» und um seine mittlerweile legendären Lesungen. Dieses Buch beantwortet aber auch dringende Fragen wie: Warum ist Freddy Quinn nicht schwul? Oder: Wie ist es um das Nachtleben von Eutin bestellt? Harry Rowohlt schweift dabei gerne ab, aber sein «In Schlucken-zwei-Spechte» kompetenter Gesprächspartner Ralf Sotscheck hält ihn auf Kurs, sortiert Harrys mäanderndes Leben nach biographischen Schwerpunkten und steuert selbst jede Menge Anekdoten, absurde Begebenheiten und die reinste Wahrheit bei, die die Handlung aufs entschiedenste voranbringen und vor allem zeigen, daß sich Ralf Sotscheck in Hochform befindet.
4. überarbeitete Auflage mit nagelneuem Kapitel: «Acht Jahre danach»

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Sex & Drugs & Rock'n'Roll, Freiheit, Lebenswille – politischer Aufbruch der Achtundsechziger
"Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin" ist eine Zeitreise von den Bombennächten in Weimar, durch die alte DDR in den Goldenen Westen, weiter in den Wilden Westen Amerikas, nach Hollywood und wieder zurück nach Germany. Reiner Schöne schreibt über seine Begegnung mit der Gospel-Legende Mahalia Jackson, sein erstes Konzert in der Prerower Seemannskirche, für das er Werbeflyer auf den Zeltplatztoiletten aushängte, von der Arbeit mit Clint Eastwood und Kris Kristofferson, erzählt von seinen Erfolgen in «Hair» und «Jesus Christ Superstar» und von den Dreharbeiten von «Star Trek». Reiner Schöne nimmt die Leser mit zu den Locations seiner Abenteuerfilme und Western, lässt sie teilhaben an seinen Höhepunkten und Tiefschlägen – eine Zeitreise nicht nur durch sein Leben. Eine Zeitreise, die eine Epoche, die eine ganze Generation geprägt hat, lebendige Geschichte, nicht nur für die Generation dieser Zeit, sondern auch für die heutige Generation, die sich hier spielend in eine für die heutige Kultur prägende Zeit versetzen kann.

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Geschichten und Schicksale von Menschen, die sich auf ein Spiel von Erotik, Sex, Macht und Geld eingelassen haben – zu allen Zeiten und in allen Teilen der Welt. Kai Sichtermann und seine Co-Autoren erzählen von der «Heiligen Hure» Schamchat, die vor fast 4000 Jahren in Mesopotamien lebte, von der Hetäre Neaira aus dem antiken Griechenland und Maria Magdalena, der Gefährtin Jesu. Bekannte Romanfiguren wie Fanny Hill und Josefine Mutzenbacher werden ebenso porträtiert wie die Frauen, die durch ihre Kosenamen bekannt wurden: «Madam Butterfly» und «Die Kameliendame.» Aber auch Skandale werden nicht ausgeklammert, weder der unaufgeklärte Mord an dem deutschen Callgirl Rosemarie Nitribitt noch die sogenannte Profumo-Affäre um das englische Playgirl Christine Keeler.
Zweiundzwanzig hintergründige und kurzweilige Storys über die berühmtesten ProtagonistInnen aus dem ältesten Gewerbe in einem Buch.

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Bücher über den Abenteuerautor B. Traven sind bisher zumeist mit der Aufklärung des Verwirrspiels mit Namen beschäftigt gewesen, das dieser Schriftsteller zeit seines Lebens betrieb. B. Traven, dessen Werke weltweit in einer Auflage von über 30 Millionen gedruckten Exemplaren kursieren und der zu späteren Ruhmeszeiten 1948 auch als Drehbuchautor bei der Verfilmung seines Romans «Der Schatz der Sierra Madre» in Hollywood auftauchte und dessen Sympathien mit den proletarischen Revolutionen des 20. Jahrhunderts in fortgesetztem politischem Engagement mündeten, hatte mit dem Verwirrspiel um seine Person ein emsiges Beschäftigungsfeld. Frederik Hetmann setzt sich in seinem Buch nun vor allem mit der Frage auseinander, was einen Menschen dazu brachte, auf diese Weise seine Identität zu verschleiern.

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Ich war noch keine zwölf Jahre alt, als ich 1976 das erste Mal von diesem «Neuen Ding» aus England hörte: Punk Rock! Etwas ganz neues, rotziges, revolutionäres. Eine musikalische und verbale Revolution gegen das Establishment! Ein Faustschlag, mitten ins Gesicht vom dahinsterbenden Love Song-Gedudel! Ich war sofort fasziniert oder besser gesagt: infiziert! Es fing an mit den Sex Pistols und The Damned – doch als ich Jean Jaques Burnels Bassgitarre bei «Good bye Toulouse» von den Stranglers hörte, war es komplett um mich geschehen! Bis heute hat Punk für mich seine Power und Energie nie verloren, und ich liebe all diese Songs wie am ersten Tag! In diesem Buch möchte ich die Anfänge der Punk-Bewegung in Bremen beschreiben. Über die ständigen Auseinandersetzungen mit rechten Skinheads, und wie man jeden Penny zusammenkratzte, um nur bei jeder guten Show dabei zu sein – zuerst in Bremen, dann in anderen deutschen Städten, dann im gelobten England, sowie später in Kalifornien. Für mich ist es heute noch ein niemals endendes Abenteuer, und ich bin letztendlich 2012 in der Bay Area «gelandet». Ich werde im Dezember 2014 fünfzig Jahre alt, und Punk Rock ist nach wie vor die einzige Art von Musik, die mir ständig Gänsehaut macht. Und das wird sich, wie bei vielen «Infizierten», bis zum letzten Atemzug auch nicht mehr ändern!

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Das wilde Leben und die impulsive, rebellische Literatur der Beat-Generation glichen nicht selten einer Höllenfahrt. Hans-Christian Kirsch porträtiert die Leitfiguren der literarischen Untergrundbewegung der 50er und 60er Jahre in den USA und setzt der Beat-Literatur mit liebevoller, aber keineswegs unkritischer und bisweilen ironischer Reverenz ein sehr persönliches Denkmal.