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Die Regel des Heiligen Benedikt (lateinisch: Regula Sancti Benedicti) ist ein Buch mit Vorschriften, das 516 von Benedikt von Nursia (ca. 480-550 n. Chr.) für Mönche geschrieben wurde, die unter der Führung eines Abtes in Gemeinschaft leben. Der Geist der Regel des Heiligen Benedikt ist im Motto der Benediktinischen Konföderation zusammengefasst: pax («Frieden») und das traditionelle ora et labora («Bete und Arbeite»). Im Vergleich zu anderen Regeln bietet die Regel einen gemäßigten Weg zwischen individuellem Eifer und formellem Institutionalismus; wegen dieses Mittelweges war sie weithin beliebt. Die Regel des Heiligen Benedikt wird von den Benediktinern seit 15 Jahrhunderten angewendet, und so wird der heilige Benedikt, aufgrund der Reform, die seine Regeln auf die gegenwärtige katholische Hierarchie hatten, manchmal als der Gründer des westlichen Mönchtums angesehen.

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Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise – und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Werk befasst sich der Kirchenvater mit dem Evangelium nach Johannes. Seine Vorträge dazu belaufen sich auf über hundert Schriften. In diesem zweiten von zwei Bänden finden sich die Nummern 39 bis 124.

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Boethius' bekanntestes Werk ist der «Trost der Philosophie», (oder «Tröstungen der Philosophie»), das er während seiner Gefangenschaft schrieb – «das bei weitem interessanteste Beispiel von Gefängnisliteratur, das die Welt je gesehen hat.» Es ist ein Dialog zwischen der Philosophie und Boethius, in dem die Königin der Wissenschaften versucht, den gefallenen Staatsmann zu trösten. Das Hauptargument des Diskurses ist die Vergänglichkeit und Unwirklichkeit aller irdischen Größe und das höhere Begehren nach den Dingen des Geistes. Es gibt offensichtliche Spuren des Einflusses der Neuplatoniker, besonders von Proklos, und wenig, das christliche Einflüsse widerspiegelt. Der Rückgriff auf den Stoizismus, insbesondere auf die Lehren von Seneca, war angesichts der Natur des Themas unvermeidlich. Es erstaunt den modernen Leser, obwohl es den mittelalterlichen Studenten seltsamerweise nicht überraschte, dass Boethius, ein Christ und, wie jeder im Mittelalter glaubte, ein Märtyrer, es versäumt haben sollte, sich in seinem Moment der Prüfung und der mentalen Erschöpfung auf die offensichtlichen christlichen Quellen des Trostes zu beziehen. Vielleicht verstand der mittelalterliche Schüler des Boethius besser als wir, dass ein streng formaler Dialog über den Trost der Philosophie sich strikt an den Bereich der «natürlichen Wahrheit» halten und die aus den moralischen Maximen des Christentums abzuleitende Lehre – die «übernatürliche Wahrheit» – außer Acht lassen sollte.

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Der AWARD DEUTSCHER WOHNUNGSBAU ist die erste Auszeichnung für Auftraggeber im Bereich Geschosswohnungsbau. Sie versammelt die besten realisierten Wohnungsbau-Projekte und Konzepte verschiedener Kategorien, ausgewählt von einer Fachjury. Das opulent gestaltete Jahrbuch zum Award Deutscher Wohnungsbau 2020 ist das große Informations- und Inspirationsbuch für alle Entscheidungsträger der Wohnungsbau-Branche. Im Innenteil werden die ausgewählten Projekte ausführlich und nachvollziehbar mit Plänen, Architekturfotografien und beschreibenden Texten dargestellt. Daneben wird es ein Kurzporträt des Auftraggebers geben.

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"Make kin, not babies!", Donna Haraway demands in an attempt to offer new and creative ways of thinking what kinship might mean in an age of ecological devastation. At the same time, the emergence of a seemingly new culture of public protest and political opinion have provoked scholars such as Judith Butler to address the contexts and dynamics of public collective action. This volume explores the dynamic relationship between structures of kinship and the (material) conditions under which collective action emerges from a literary and cultural studies perspective. How are kinship and collective action negotiated in literature, the arts, or in specific historical moments, and how does this affect the role of representation? How have conceptualizations of both concepts developed over time, and what can we infer from this for questions of kinship and collective action today?

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This edition is comprised of the most important legal documents in early American history which are considered instrumental to its founding and philosophy: The United States Declaration of Independence The Constitution and Bill of Rights. Also included The Federalist Papers and Inaugural Speeches from the first three American presidents our Founding Fathers. Their words provide additional insights on how the American identity was shaped. Discover the real roots of the present day Government. Table of Contents: Declaration of Independence (1776) U.S. Constitution (1787) Bill of Rights (1791) Amendments (1792-1991) The Federalist Papers (1787-1788) Inaugural Speeches: George Washington (1789, 1793) John Adams (1797) Thomas Jefferson (1801, 1805)

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Sigmund Freud: Die Traumdeutung | Neu editiert und in aktualisierter Rechtschreibung. Mit zahlreichen verlinkten Fußnoten und mit eBook-Inhaltsverzeichnis | Die Traumdeutung gehört zu den meistgelesenen und einflussreichsten Büchern des 20. Jahrhunderts und ist ein grundlegendes Werk der Psychoanalyse. Hatte man sich nach dem 18. Jahrhundert, der Epoche der Aufklärung, kaum mehr mit dem Thema, das als irrational und unwissenschaftlich galt, beschäftigt, erforschte Freud als erster moderner Psychologe das Wesen, den Sinn und die verschlüsselten Bedeutungen der Träume. Die Schlüsse, zu denen er kam, erstaunen und verblüffen bis heute.

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In «Monstermauern, Mumien und Mysterien 10» bietet er Einblick in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 30 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Reise durch Raum und Zeit, von deutschen Kirchen zu Ruinen in Südamerika, von Guatemala bis nach Ecuador. Spannende Mysterien gibt es weltweit: vor der eigenen Haustüre und in exotischer Ferne.Langbein spannt wieder einen weiten Bogen: vom Freiburger Münster (Deutschland) mit seinen geheimnisvollen Darstellungen zum «Gott von El Baúl» (Guatemala), vom Kreuz des Henkers vor der Kilianskirche (Lippe/ Deutschland) zur Unterwelt von Chavín de Huántar (Peru), vom Abendmahlsbild mit Maria Magdalena (Kirchbrak/ Deutschland) zur «Inkamauer» (Cuenca/ Ecuador).Wieder entführt Langbein seine Leserinnen und Leser auf Reisen zu den geheimnisvollsten Stätten unseres Planeten. Es geht tief hinab in ein unterirdisches Labyrinth unter einer verfallenen Tempelanlage in den Hochanden und hinauf zum Krater eines aktiven Vulkans in der Südsee. Was hat es mit der monströsen Gorgo auf sich? Hauste sie im Labyrinth von Chavín de Huántar (Peru)? Wie konnte in Griechenland ein ganz ähnliches Monster dargestellt werden? Gab es schon zu mythologischen Zeiten Kontakte zwischen Europa und Südamerika? Welche Bedeutung hat die «Lanze am Tor zur Hölle»? Konnte Langbein das «Geheimnis der Dienerin» entschleiern?

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Durch rund 280 Jahre bis zur Zerstörung im Türkenkrieg von 1529 lag das Wiener Bürgerspital vor den Stadtmauern am Wienfluss. Diese wichtigste Versorgungs- und Krankenanstalt der Burger war über die Funktion hinaus für das soziale Gefüge der Stadt von großer Bedeutung. Das äußerte sich in zahlreichen frommen Stiftungen, die diese Institution auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor werden ließen. Das Archiv des Bürgerspitals, das im Wiener Stadt- und Landesarchiv verwahrt wird, reicht bis zu den Anfängen im 13. Jahrhundert zurück. Den Kern aus dem genannten Zeitraum bilden rund 850 Originalurkunden sowie zahlreiche weitere Dokumente, die in zeitnaher kopialer Überlieferung vorliegen, vereinzelt auch in neuzeitlichen Abschriften. Die vorliegenden Regesten, die ein umfangreiches Namensmaterial für prosopographische und topographische Untersuchungen bereitstellen, sollen als Behelf für Forschung die Benutzung dieses außerordentlichen Quellenmaterials erleichtern, das nicht nur einen generellen Einblick in die Vorstellungen des späteren Mittelalters gibt, sondern auch die alltägliche Lebenswelt begreifbar und darstellbar macht.

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RESUME ETENDU: DONNER ET PRENDRE (GIVE AND TAKE) – BASE SUR LE LIVRE DE ADAM GRANT

INDICE Est-Il Possible D'etre Un «Donateur» Dans Nos Relations De Travail? Comment Les Donateurs, Les Destinataires Et Les Equilibreurs Construisent-Ils Leurs Reseaux De Relations? Comment Etre Un Donateur Productif? Quels Sont Les Avantages Pour Faire Des Dons En Ce Qui Concerne Les Liens Endormis? Est-Il Possible D' Etre Un Donateur Aimant Tout En Reussissant Dans Le Monde Des Affaires? La Vulnerabilite Des Donateurs Est-Elle Une Qualite Ou Un Defaut? Comment Motiver Un Donateur Epuise? Le Niveau De Travail Et La Vulnerabilite Ou La Force De L' Interdependance? Quels Sont Les Veritables Interets Des Sequestres? Pourquoi Ça Ne Se Termine Pas Toujours Bien Pour Les «Recepteurs»? Si Vous Etes Un Recepteur Une Fois, Serez-Vous Un Recepteur A Vie? Pourquoi Sommes-Nous Plus Receveurs / Donneurs Avec Certains Qu'avec D'autres?

À PROPOS DU LIVRE ORIGINAL Considéré comme un joyau de la littérature sur la croissance personnelle, «Donner Et Prendre» par Adam Grant (2013) nous donne une perspective différente sur la poursuite individuelle du succès. Dans cette étude sociologique casuistique, Grant offre des informations fondamentales sur la manière de réussir dans la vie personnelle et professionnelle. Tout sous la maxime que la réalisation de nos objectifs dépend entièrement de la façon dont nous relions à notre environnement.

À PROPOS DES MENTORS LIBRARY Les livres sont des canaux de communication qui éliminent les frontières. Non seulement les physiques, qui définissent les pays, mais aussi les temporaires. Les livres permettent aux idées de se maintenir dans le temps et d'être accessibles à tous. Ils informent, enseignent, divertissent, fournissent des outils pour la vie.
Certes, nous nous souvenons tous d'un livre qui nous a marqué. Peut-être parce qu'elle nous a montré une histoire à laquelle nous nous identifions, ou parce qu'elle nous a appris à mieux vivre. Peut-être parce qu'en le lisant, nous avons commencé à voir le monde d'une manière différente. Ou parce que nous avons acquis des connaissances précieuses pour notre travail. Les livres permettent de partager des expériences et des visions de la vie.