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Афоризмы и цитаты
Различные книги в жанре Афоризмы и цитаты, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Auf Zeitreise mit dem Bestsellerautor Der Chronist einmaliger Begegnungen und historischer Momente gewährt erstmals einen ganz persönlichen Blick hinter die Kulissen und verrät Diskretes und Indiskretes aus seinem Geheimarchiv: Mein erster Hinauswurf Im Geheimtreff «Torberg-Stüberl» "Ich wusste nicht, dass Sie eine Dame sind" Ein Schauspiel-Ensemble vor Gericht Mit Verspätung zur Loren Rendezvous mit dem Weltstar Im «Häfn» mit Qualtinger Ein ungewöhnlicher Treffpunkt "Hier spricht Kreisky" Der Bundeskanzler am Apparat "Schwejk" und «Köpenick» Auf einen Kaffee mit Heinz Rühmann Der Schatz, den keiner kannte Hans Mosers Nachlass Mit Zigarre im Spitalsbett Sigmund Freuds Enkel erinnern sich Der letzte Auftritt seines Lebens Eine Autofahrt mit Curd Jürgens Paula Wessely ist unzufrieden … beim Wiedersehen von «Maskerade» Domingo entschuldigt sich … für seinen Auftritt Zum Schaden des Publikums Hausverbot für Marcel Prawy "Sisi" intellektuell und erotisch Ein Tag mit Norman Mailer "Mit der Bitte um Diskretion" Fritz Eckhardts geheime Adoptivtochter Wie ich die echte Tante Jolesch fand Eine Spurensuche Tod auf der «Titanic» Die österreichischen Passagiere Der Regie-Sir Bei Billy Wilder am Rodeo Drive Der zweite Attentäter Neues zum Dollfuß-Mord Die Rache der Kronprinzessin Stephanies Testament taucht auf u. v. a.
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Den Mutigen gehört die Welt! Kleine Tugendlehre – ganz praxisnah
Während Mutproben in der Kindheit und Jugend wohl einfach ein absolutes «Must have» sind, bemühen wir uns – mittlerweile erwachsen geworden – immer und überall um Sicherheit und rufen stets zur Vorsicht auf. Der Mut scheint da irgendwo auf der Strecke geblieben zu sein. Hat die Tugend Tapferkeit, die neben Klugheit, Gerechtigkeit und Maß zu den sogenannten Kardinaltugenden gehört, heutzutage ausgedient?
Seinen eigenen Lebenserfahrungen folgend begibt sich der Philosoph und Schriftsteller Martin Kolozs auf die Suche nach dem Mut und entdeckt, in wie vielen verschiedenen Erscheinungsformen er sich zeigt: einmal laut und großartig, dann wiederum zurückhaltend und bescheiden. Anhand von Begriffen wie «Kleinmut», «Demut», «Langmut», «Gleichmut» usw. zeigt er sachkundig, pointiert und oft auch humorvoll allerlei Hemmnisse auf, die beherzte Taten blockieren können, und bietet zugleich Lösungsvorschläge, die einen dazu ermutigen, einfach man selbst zu sein und sich mit seinen Stärken und Talenten für andere einzusetzen.
Während Mutproben in der Kindheit und Jugend wohl einfach ein absolutes «Must have» sind, bemühen wir uns – mittlerweile erwachsen geworden – immer und überall um Sicherheit und rufen stets zur Vorsicht auf. Der Mut scheint da irgendwo auf der Strecke geblieben zu sein. Hat die Tugend Tapferkeit, die neben Klugheit, Gerechtigkeit und Maß zu den sogenannten Kardinaltugenden gehört, heutzutage ausgedient?
Seinen eigenen Lebenserfahrungen folgend begibt sich der Philosoph und Schriftsteller Martin Kolozs auf die Suche nach dem Mut und entdeckt, in wie vielen verschiedenen Erscheinungsformen er sich zeigt: einmal laut und großartig, dann wiederum zurückhaltend und bescheiden. Anhand von Begriffen wie «Kleinmut», «Demut», «Langmut», «Gleichmut» usw. zeigt er sachkundig, pointiert und oft auch humorvoll allerlei Hemmnisse auf, die beherzte Taten blockieren können, und bietet zugleich Lösungsvorschläge, die einen dazu ermutigen, einfach man selbst zu sein und sich mit seinen Stärken und Talenten für andere einzusetzen.
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Gehört es zum Wesen des menschlichen Selbst, dass sein Leben wie eine Geschichte erzählt werden kann? – Galen Strawson ist maßlos neugierig, ungemein gelehrt, ohne jede Scheu vor abwegigen, schwierigen oder provokanten Thesen. Selbst wenn man ihm in seinen Anschauungen nicht beipflichten möchte, folgt man seinen Fragestellungen und Argumentationen gespannt, ja belebt und äußerst angeregt!
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Nicht umsonst hat Bischof Reinhold Stecher im Jahr 2010 in Bonn den ökumenischen Predigtpreis für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Denn seine Predigten zeichnen sich durch theologischen Tiefgang aus. Sie atmen den Geist der Freiheit eines Christenmenschen und sind stets mit einer Portion Humor gewürzt. Aus Reinhold Stechers reichem Hinterlassenschafts-Schatz werden für diesen Band Texte gesammelt, die Wegweiser für Christen im Hier und Heute sind, die durch das Jahr mit seinen großen und kleinen Festen begleiten, die Ermutigung an den Lebenswenden schenken und im Blick auf prägende Vorbilder Kraft schöpfen lassen.
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Olga Waissnix: Sie war das Abenteuer seines Lebens.
Während einer Kur in Meran verliebt sich Arthur Schnitzler als 24-Jähriger mit einer Intensität in die gleichaltrige Olga Waissnix, die er selbst nicht für möglich gehalten hat. Sie ist seine «grande passion» – und wird doch nie seine Geliebte, wohl aber im Laufe der Jahre seine Seelenfreundin und wichtigste Kameradin.
Mit keiner anderen Frau, die er geliebt hat, kann Schnitzler «so gescheit reden» wie mit ihr. Elf Jahre lang, von 1886 bis 1897, korrespondieren und treffen sich die beiden. Olga Waissnix ist es auch zu verdanken, dass aus dem Arzt wider Willen letztendlich ein bedeutender Schriftsteller wird. In die Zeit dieser ungewöhnlichen Beziehung fallen die Uraufführungen von Schnitzlers ersten Stücken «Das Märchen» und «Liebelei».
Elisabeth-Joe Harriet hat sich auf eine spannende Spurensuche begeben und zeichnet das berührende Porträt einer außergewöhnlichen Frau.
Während einer Kur in Meran verliebt sich Arthur Schnitzler als 24-Jähriger mit einer Intensität in die gleichaltrige Olga Waissnix, die er selbst nicht für möglich gehalten hat. Sie ist seine «grande passion» – und wird doch nie seine Geliebte, wohl aber im Laufe der Jahre seine Seelenfreundin und wichtigste Kameradin.
Mit keiner anderen Frau, die er geliebt hat, kann Schnitzler «so gescheit reden» wie mit ihr. Elf Jahre lang, von 1886 bis 1897, korrespondieren und treffen sich die beiden. Olga Waissnix ist es auch zu verdanken, dass aus dem Arzt wider Willen letztendlich ein bedeutender Schriftsteller wird. In die Zeit dieser ungewöhnlichen Beziehung fallen die Uraufführungen von Schnitzlers ersten Stücken «Das Märchen» und «Liebelei».
Elisabeth-Joe Harriet hat sich auf eine spannende Spurensuche begeben und zeichnet das berührende Porträt einer außergewöhnlichen Frau.
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"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im «Jedermann» wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
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»Ich habe alles aus der Bibel gelernt. Sie ist mein Lebensbuch.«
Pater Georg Sporschill hat mit seinen Sozialprojekten zahlreichen Straßenkindern in Rumänien, Moldawien und Bulgarien zu einem besseren Leben verholfen. Sein neues Projekt mit Romakindern in Siebenbürgen heißt Elijah, nach dem biblischen Propheten. In Rumänien ist »Rabe« ein Schimpfwort für Roma, in der Bibel jedoch bringen die Raben dem Propheten Elijah Brot und Fleisch zum Überleben: Die Verachteten werden zu Lebensrettern. Was gibt Georg Sporschill Kraft? Was inspiriert ihn? Für ihn ist die Bibel ein »Handbuch der Sozialarbeit«: »In der Bibel geht es um Zorn und Versöhnung, um Leben und Tod. Jesus war ein genialer Sozialarbeiter.« Gemeinsam mit Ruth Zenkert, Josef Steiner und Dominik Markl lässt er in kurzen Texten, den »Bimails«, biblische Themen für heute lebendig werden. Das vorliegende Buch versammelt die schönsten Bimails der letzten Jahre und gewährt gleichzeitig berührende Einblicke in die Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen.
Mit persönlichen Grußworten von Christoph Kardinal Schönborn und anderen
Pater Georg Sporschill hat mit seinen Sozialprojekten zahlreichen Straßenkindern in Rumänien, Moldawien und Bulgarien zu einem besseren Leben verholfen. Sein neues Projekt mit Romakindern in Siebenbürgen heißt Elijah, nach dem biblischen Propheten. In Rumänien ist »Rabe« ein Schimpfwort für Roma, in der Bibel jedoch bringen die Raben dem Propheten Elijah Brot und Fleisch zum Überleben: Die Verachteten werden zu Lebensrettern. Was gibt Georg Sporschill Kraft? Was inspiriert ihn? Für ihn ist die Bibel ein »Handbuch der Sozialarbeit«: »In der Bibel geht es um Zorn und Versöhnung, um Leben und Tod. Jesus war ein genialer Sozialarbeiter.« Gemeinsam mit Ruth Zenkert, Josef Steiner und Dominik Markl lässt er in kurzen Texten, den »Bimails«, biblische Themen für heute lebendig werden. Das vorliegende Buch versammelt die schönsten Bimails der letzten Jahre und gewährt gleichzeitig berührende Einblicke in die Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen.
Mit persönlichen Grußworten von Christoph Kardinal Schönborn und anderen
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Kurt von Schuschnigg erlebt bis zu seinem neunten Lebensjahr eine behütete Kindheit als Sohn eines Innsbrucker Anwalts. Nach der Ermordung von Bundeskanzler Dollfuß wird sein Vater 1934 dessen Nachfolger. Ein Jahr später erleidet die Familie einen schweren Autounfall, bei dem Kurts Mutter Herma von Schuschnigg tödlich verunglückt.
Als Bundeskanzler bemüht sich Schuschnigg vergeblich, die westeuropäischen Demokratien für Österreich zu sensibilisieren. Unmittelbar nach dem Anschluß im März 1938 wird er mitsamt seiner Familie im Belvedere «unter Hausarrest» gestellt und schließlich ins Münchner Gestapo-Hauptquartier gebracht. Ende 1941 verlegt man ihn ins Konzentrationslager Sachsenhausen, wohin ihm Vera von Schuschnigg mit der kleinen Tochter Sissi freiwillig folgt. Sohn Kurt, der mit der Verhaftung seines Vaters ebenso zu einer «Unperson» im Dritten Reich wird, erhält Zutritt als Besucher und wohnt dort während seiner Schulferien.
In seiner Biografie erinnert sich Kurt von Schuschnigg an seine Beobachtungen und Erfahrungen sowie an seine Begegnungen mit Himmler und Hitler. Er berichtet in diesem spannenden Zeitzeugenbericht von einem ungewöhnlichen Familienleben als Sohn des Bundeskanzlers in einer politisch unruhigen Zeit, seinen Erlebnissen als Luftwaffenhelfer und Marinesoldat auf der «Prinz Eugen» sowie seiner abenteuerlichen Flucht nach Südtirol.
Als Bundeskanzler bemüht sich Schuschnigg vergeblich, die westeuropäischen Demokratien für Österreich zu sensibilisieren. Unmittelbar nach dem Anschluß im März 1938 wird er mitsamt seiner Familie im Belvedere «unter Hausarrest» gestellt und schließlich ins Münchner Gestapo-Hauptquartier gebracht. Ende 1941 verlegt man ihn ins Konzentrationslager Sachsenhausen, wohin ihm Vera von Schuschnigg mit der kleinen Tochter Sissi freiwillig folgt. Sohn Kurt, der mit der Verhaftung seines Vaters ebenso zu einer «Unperson» im Dritten Reich wird, erhält Zutritt als Besucher und wohnt dort während seiner Schulferien.
In seiner Biografie erinnert sich Kurt von Schuschnigg an seine Beobachtungen und Erfahrungen sowie an seine Begegnungen mit Himmler und Hitler. Er berichtet in diesem spannenden Zeitzeugenbericht von einem ungewöhnlichen Familienleben als Sohn des Bundeskanzlers in einer politisch unruhigen Zeit, seinen Erlebnissen als Luftwaffenhelfer und Marinesoldat auf der «Prinz Eugen» sowie seiner abenteuerlichen Flucht nach Südtirol.
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"Ich bin jetzt so frei, wie ich noch nie war."
Die Besetzung der Hainburger Au 1984 und ihre Präsidentschaftskandidatur 1986 machten sie zur Galionsfigur. Sie ist eine der Pionierinnen der österreichischen Umweltbewegung. Im Rückblick auf fast neun Jahrzehnte ihres Lebens erzählt Freda Meissner-Blau über wichtige Puzzleteile ihres Lebens, von wesentlichen Um- und von Aufbrüchen. Sie verbrachte ihre Kindheit zunächst in Nordböhmen, erlebte in Linz und Wien die katholisch geprägte Diktatur und den Nationalsozialismus. Die Flucht in den letzten Kriegstagen führte sie nach Deutschland, Italien und England, später lebte sie in Afrika und Frankreich. Es ist das Leben selbst und das Erleben der Ausbeutung von Natur und Menschen, die sie zu einem politisch denkenden und handelnden Menschen machten. Ihr unbeugsamer Überlebenswille, auch mit einem zweiten Herzen, ließ sie die Sensibilität bewahren, gerade auch in der Politik.
Die Geschichte und Geschichten dieser starken Frau sind Hoffnung und Ermutigung: «Ich bin genau so rebellisch, wie ich war, mir liegt immer noch an der Änderung des Unerträglichen.»
Die Besetzung der Hainburger Au 1984 und ihre Präsidentschaftskandidatur 1986 machten sie zur Galionsfigur. Sie ist eine der Pionierinnen der österreichischen Umweltbewegung. Im Rückblick auf fast neun Jahrzehnte ihres Lebens erzählt Freda Meissner-Blau über wichtige Puzzleteile ihres Lebens, von wesentlichen Um- und von Aufbrüchen. Sie verbrachte ihre Kindheit zunächst in Nordböhmen, erlebte in Linz und Wien die katholisch geprägte Diktatur und den Nationalsozialismus. Die Flucht in den letzten Kriegstagen führte sie nach Deutschland, Italien und England, später lebte sie in Afrika und Frankreich. Es ist das Leben selbst und das Erleben der Ausbeutung von Natur und Menschen, die sie zu einem politisch denkenden und handelnden Menschen machten. Ihr unbeugsamer Überlebenswille, auch mit einem zweiten Herzen, ließ sie die Sensibilität bewahren, gerade auch in der Politik.
Die Geschichte und Geschichten dieser starken Frau sind Hoffnung und Ermutigung: «Ich bin genau so rebellisch, wie ich war, mir liegt immer noch an der Änderung des Unerträglichen.»
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Die erste Biografie der bedeutendsten Schauspielerfamilie des deutschen Sprachraums. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Bestellerautor Georg Markus schrieb mit diesem Buch ein einzigartiges Stück Theater-, Film- und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts: –Der unvergleichliche Aufstieg einer Familie. Ihre Triumphe am Theater, ihre Schicksalsschläge, ihre Niederlagen –Die Geschichte einer Liebe: Warum Paula Wessely und Attila Hörbiger lange nicht heiraten konnten –Die Karriere der Ausnahmeschauspielerin Paula Wessely und die große Krise ihres Lebens –Zwei Brüder und ihre unterschiedlichen Lebenswege: Theaterstar Attila und Filmstar Paul Hörbiger –Der mysteriöse Tod des dritten Bruders entzweit die Familie: Jahrzehntelange Gerichtsprozesse folgen –Zum ersten Mal: Paula Wesselys Entnazifizierungsakt, die Zeugenaussagen, der Privatnachlass, die Korrespondenz –Und die große Lebensbeichte der Wessely: «Was ich getan habe, ist durch nichts zu verantworten» –Alle Generationen auf einen Blick: vom «Vater der Welteislehre» über Christiane Hörbiger bis zu den «jungen Hörbigers»