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Moral universalism, or the idea that some system of ethics applies to all people regardless of race, color, nationality, religion, or culture, must have a plurality over which to range — a plurality of diverse persons, nations, jurisdictions, or localities over which morality asserts a universal authority. The contributors to Moral Universalism and Pluralism , the latest volume in the NOMOS series, investigate the idea that, far from denying the existence of such pluralities, moral universalism presupposes it. At the same time, the search for universally valid principles of morality is deeply challenged by diversity. The fact of pluralism presses us to explore how universalist principles interact with ethical, political, and social particularisms. These important essays refuse the answer that particularisms should simply be made to conform to universal principles, as if morality were a mold into which the diverse matter of human society and culture could be pressed. Rather, the authors bring philosophical, legal and political perspectives to bear on the core questions: Which forms of pluralism are conceptually compatible with moral universalism, and which ones can be accommodated in a politically stable way? Can pluralism generate innovations in understandings of moral duty? How is convergence on the validity of legal and moral authority possible in circumstances of pluralism? As the contributors to the book demonstrate in a wide variety of ways, these normative, conceptual, and political questions deeply intertwine. Contributors: Kenneth Baynes, William A. Galston, Barbara Herman, F. M. Kamm, Benedict Kingsbury, Frank I. Michelman, William E. Scheuerman, Gopal Sreenivasan, Daniel Weinstock, and Robin West.

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Hättest du gedacht, dass eine Badewanne fliegen kann? Ist es verrückt, an das Unmögliche zu glauben, auch wenn alle anderen sagen, dass es nie funktionieren wird? Gut, etwas verrückt muss man wohl sein, um mit der Badewanne zum Bäcker zu fliegen oder 10 Meter tief in einem selbstgebauten U-Boot zu tauchen.
Das ist meine Geschichte. Meine Real Life Story hinter der Kamera. Nicht beschönigt, nicht geschnitten. Die Geschichte, wie ich gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder und einer Badewanne als «The Real Life Guys» auf YouTube bekannt wurde. Wie ich Krebs bekam und Gott eine ganz schön dreiste Challenge stellte: «Wenn es dich gibt, dann mach mich gesund!» Wie unsere Schwester bei einem Flugzeugabsturz starb und wir das irgendwie überstanden. Und wie ich endlich raffte, dass tausend «Zufälle» keine Zufälle waren.
Wenn du denkst, dass es Gott nicht gibt oder dass es langweilig oder irgendwie crazy ist, an ihn zu glauben, solltest du dieses Buch besser nicht in die Hand nehmen. Oder vielleicht erst recht.

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Amed Sherwan wird in Irakisch-Kurdistan in eine gläubige muslimische Familie hineingeboren. Als impulsives, unkonzentriertes Kind fühlt er sich schon früh anders als Gleichaltrige und sucht Halt in seinem Glauben – bis er mit vierzehn Jahren durch Zufall auf einen religionskritischen Text stößt. Was ihn zunächst als Gotteslästerung erschreckt, erscheint ihm wenig später viel einleuchtender als alles, was er bisher gelernt hat. Amed löst sich vom Islam. Doch als er sich seinem Vater gegenüber offenbart, wird das zu seinem Verhängnis: Der zeigt seinen eigenen Sohn an, Amed wird verhaftet und gefoltert. Aufgrund seines jungen Alters wird der Fall zu einem großen Medienereignis, Amed ist öffentlich bekannt und gerät in Lebensgefahr. Es bleibt ihm nur die Flucht nach Europa. In seiner neuen Heimat Deutschland kämpft Amed für «Oriental Diversity» und das Recht auf Meinungs- und Glaubensfreiheit in muslimischen Communitys. Seine provokanten Aktionen bringen ihm Anfeindungen von verschiedensten Seiten ein, aber auch große Solidarität. Mit Humor und erstaunlichem Optimismus erzählt er die Geschichte seiner Kindheit und Jugend – und von seinem Leben als «Flüchtlingsgesicht» in Deutschland.

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Bunt, humorvoll und mit einer Prise Ernsthaftigkeit: In seiner Biografie erzählt Arno Backhaus von den Licht- und Schattenseiten seines Lebens. Von seiner Kindheit, die geprägt war von Strenge, Schulproblemen und einer unbändigen Unruhe: dem ADHS. Von seiner Ehe, die so manch stürmische Gewässer durchfahren musste. Und von seinem Glauben, der über die Jahre reifen durfte. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise durch sein bewegtes Leben – kurzweilig und facettenreich wie Arno selbst.

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Sie ist jung, sucht Grenzerfahrungen, will wissen, dass Gott trägt – auch wenn sie nur mit einer Plastiktüte loszieht. Alles, was sie hat, verschenkt sie an Brasiliens Straßenkinder, bringt die krassesten Schicksale aus den Slums zwischen Buchdeckel. Jetzt erzählt Damaris Kofmehl ihren eigenen «True-Life»-Thriller, vom Leben mit den Helden aus ihren Büchern. Und auch von der Liebe zu Demetri, Ex-Drogendealer aus den USA: die interkulturelle Hochzeit, Hand in Hand für Menschen am Rand der Gesellschaft, Intrigen, Verrat, Flucht und der tragische Tod der Liebe ihres Lebens. Plötzlich bricht Damaris' Welt zusammen. Ihr Glaube steht vor einer Zerreißprobe. Bis Gott ihr mitten im Schmerz den Mut schenkt, allen Umständen zum Trotz wieder aufzustehen …
Inkl. 16-seitigem Bildteil

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Theodor Adorno and Max Horkheimer wrote the central text of “critical theory”, Dialectic of Enlightenment, a measured critique of the Enlightenment reason that, they argued, had resulted in fascism and totalitarianism. Towards a New Manifesto shows the two philosophers in a uniquely spirited and free-flowing exchange of ideas. This book is a record of their discussions over three weeks in the spring of 1956, recorded with a view to the production of a contemporary version of The Communist Manifesto. A philosophical jam-session in which the two thinkers improvise freely, often wildly, on central themes of their work—theory and practice, labor and leisure, domination and freedom—in a political register found nowhere else in their writing. Amid a careening flux of arguments, aphorisms and asides, in which the trenchant alternates with the reckless, the playful with the ingenuous, positions are swapped and contradictions unheeded, without any compulsion for consistency. A thrilling example of philosophy in action and a compelling map of a possible passage to a new world. This new edition contains two texts on needs by Adorno and Horkheimer that have been translated for the first time or have been difficult to access.

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“What the future fortunes of [Gramsci’s] writings will be, we cannot know. However, his permanence is already sufficiently sure, and justifies the historical study of his international reception. The present collection of studies is an indispensable foundation for this.” —Eric Hobsbawm, from the prefaceAntonio Gramsci is a giant of Marxian thought and one of the world’s greatest cultural critics. Antonio A. Santucci is perhaps the world’s preeminent Gramsci scholar. Monthly Review Press is proud to publish, for the first time in English, Santucci’s masterful intellectual biography of the great Sardinian scholar and revolutionary.Gramscian terms such as “civil society” and “hegemony” are much used in everyday political discourse. Santucci warns us, however, that these words have been appropriated by both radicals and conservatives for contemporary and often self-serving ends that often have nothing to do with Gramsci’s purposes in developing them. Rather what we must do, and what Santucci illustrates time and again in his dissection of Gramsci’s writings, is absorb Gramsci’s methods. These can be summed up as the suspicion of “grand explanatory schemes,” the unity of theory and practice, and a focus on the details of everyday life. With respect to the last of these, Joseph Buttigieg says in his Nota : “Gramsci did not set out to explain historical reality armed with some full-fledged concept, such as hegemony; rather, he examined the minutiae of concrete social, economic, cultural, and political relations as they are lived in by individuals in their specific historical circumstances and, gradually, he acquired an increasingly complex understanding of how hegemony operates in many diverse ways and under many aspects within the capillaries of society.”The rigor of Santucci’s examination of Gramsci’s life and work matches that of the seminal thought of the master himself. Readers will be enlightened and inspired by every page.

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Dienen mit Charisma und Verantwortung Vom Wesen des Diakonats – zu 50 Jahren Ständiger Diakonat in Österreich Über Jahrhunderte war der Diakonat in der lateinischen Kirche als eigenständiges Amt verschwunden. Er war praktisch zu einer Durchgangsstufe auf dem Weg zum Priesteramt verkümmert. Erst durch das Zweite Vatikanische Konzil kam es zur Wiederbelebung des Ständigen Diakonats, bei dem verheiratete Männer geweiht werden, um in den unterschiedlichen Lebensfeldern der Gesellschaft ihren Dienst zu verrichten. Die meisten von ihnen üben weiterhin ihren erlernten Beruf aus oder sind bereits pensioniert. Diesem Weiheamt mit viel Potenzial und einem weiten Tätigkeitsfeld, das in Österreich 2020 sein 50-jähriges Bestehen feiert, ist dieses Buch gewidmet. Es beleuchtet die Geschichte des Diakonats, geht auf die Entwicklungen in der Weltkirche und im deutschsprachigen Raum ein, lässt Diakone, die in Ehe und Beruf fest verankert sind, zu Wort kommen und beschäftigt sich auch mit Zukunftsfragen wie dem Diakonat der Frau.

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Seit dem Schuljahr 1997/1998 wird in Österreich in der Sekundarstufe II (ab 14 Jahren) Ethik als Schulversuch unterrichtet. Obwohl die erste Evaluation im Jahr 2001 positive Ergebnisse erbrachte, ist Ethik noch immer nicht in den regulären Unterricht aufgenommen worden. Einige Gründe: Uneinigkeit der politischen Parteien, das Beharren der Kirchen, den Ethikunterricht nur als Ersatzfach für diejenigen Schüler, die sich vom Religionsunterricht abmelden, anzuerkennen, Das sei ein bildungspolitischer Skandal, ist der an der Universität Salzburg lehrende Religionspädagoge und Erziehungswissenschaftler Anton A. Bucher überzeugt. Er ist von Beginn an involviert und hat 2001 die vom Bundesministerium in Auftrag gegebene Evaluation durchgeführt (Ethikunterricht in Österreich. Bericht der wissenschaftlichen Evaluation der Schulversuche, Tyrolia 2001). In diesem Buch erzählt er die unendliche Geschichte des Schulversuches vom Beginn an bis zum November 2013, stellt die Ergebnisse einer Studie im Frühjahr 2013 vor, wie 1800 SchülerInnen den Unterricht bewerten, was sie lernen und von ihm glauben zu profitieren. Der Autor führt die politischen Hindernisse an, erzählt vom Parteien-Hick-Hack und wie die Kirche(n) ihre Monopolstellung(en) durch Verhinderung ausnützt. Bei aller Kritik vergisst er nie aufzuzeigen, wie sich Kirche und Staat den neuen Herausforderungen stellen können, ohne dass der Religionsunterricht auf der Strecke bleibt. Zum Abschluss stellt er seine Vision eines allgemein verpflichtenden Unterrichtsgegenstandes Ethik und Religion vor, der idealerweise in Kooperation zwischen den Religionsgemeinschaften und dem Staat zu entwickeln wäre.

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»Zu Haus ist es am schönsten!«,
schreibt Leopold Figl am 8. Mai 1943 lapidar in sein Gästebuch. Wie hätte der KZ-Heimkehrer Worte für das Entsetzliche finden sollen, das ihm widerfahren war? Der Grundkonsens der Zweiten Republik, der Glaube an Österreich, wurde von Menschen wie ihm getragen, die Extremsituationen erlebt hatten.
Dieser Glaube an Österreich zieht sich als roter Faden durch die der Autorin erstmals in vollem Umfang zugänglichen Gästebücher der Familie Figl. Anhand von Aufzeichnungen von Leopold Figl selbst sowie von Einträgen prominenter Politiker wie Julius Raab, Adolf Schärf oder Karl Renner wird der Weg zum Staatsvertrag aus einer ungewöhnlichen Perspektive nachgezeichnet. Die prägendsten Momente im Leben von Leopold Figl – die oft auch Schicksalstage für Österreich waren – werden aus seiner Sicht und auf sehr persönliche Weise geschildert.
Auf der Basis bislang unveröffentlichter Gästebucheinträge, unbekannter Briefe aus KZ und Gestapo-Haft, Erinnerungen von Familienmitgliedern und Mitarbeitern zeichnet Birgit Mosser-Schuöcker ein sehr persönliches Bild des beliebtesten Politikers der Zweiten Republik.