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Erst 17 Jahre sind sie alt, als sie Ende November 1944 zum Militärdienst einberufen und nach nur kurzer Ausbildung im Januar 1945 in die Schlacht geworfen werden, um die Großoffensive der Roten Armee aufzuhalten. Vier Monate später bei Kriegsende im Mai sind von den 800 jungen Soldaten nur noh 67 übrig. - "Flucht ins Leben" erzählt mit der Figur des «Högner» die Kriegserlebnisse dieser jungen Soldaten, die Gefangennahme und Entwaffnung der Reste der deutschen Armee und die wochenlangen Märsche der Gefangenenkolonnen durch die Tschechoslowakei nach Osten Richtung Polen. Wenige Stunden vor der Einlieferung ins KZ Auschwitz gelingt Högner unter dramatischen Umständen die Flucht: der Beginn eines langen, abenteuerlichen Marsches nach Westen, mal als Deutscher, mal als «Holländer». - Es sind nur wenige Monate, aber Monate des Untergangs einer Armee und eines Staates: Alles aus der Sicht eines einfachen Soldaten geschildert, eines verführten, verfluchten und von den Nazis missbrauchten Jugendlichen.- Unmittelbar nach dem Krieg, noch ganz unter dem Eindruck des Erlebten, hat der Autor als 20jähriger die mörderischen Ereignsse an der Front aufgeschrieben – und erst über sechs Jahrzehnte später die eigentliche Flucht: eine nicht alltägliche Besonderheit dieses Romans.

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IN MEMORIAM Lola Montez, Ludwigs heiß geliebter Lolitta alias Die Dame in Schwarz alias Die Dame mit der Peitsche – Muse und Mätresse Seiner Majestät von Bayern – alias Elizabeth Rosanna Gilbert alias Mrs. Eliza James alias Maria Dolores de Porris y Montez alias Mrs. Leigh alias Marie Gräfin von Landsfeld alias Mrs. Heald – Luder und Hure der ehrenwerten Bürger von München – Geboren in den Jahren von 1820 bis 1825 ad libitum – Totgesagt erstmalig Anno Domini 1860 – Tatsächlich gestorben an nur einem Tag Anno Domini 1861, aber jünger als auf dem Grabstein angegeben."
Wer war diese Frau mit den vielen Namen wirklich?
Die Tänzerin, welche die Provokation um der Provokation willen liebte, brachte Ludwig I. um Verstand und Thron. Lola, die Tabak rauchte, Pistole und Dolch bei sich trug, mit einer Riesendogge und Reitpeitsche durch München stolzierte und jedem, der ihr widersprach oder nicht passte, ins Gesicht schlug, vereinte alle Schichten der Bevölkerung in einer Front der Verachtung und des Hasses. Sie war «das hergelaufene Mensch», das den König ausnahm wie eine goldene Gans.
Ohne viel Menschenkenntnis ließ sie sich mit den absurdesten Existenzen ein sowie mit dem Studentenkorps der Alemannen, die sie zu beschützen versuchten. Allerdings kompromittierte sie mit diesen Gefährten den König, als der Verdacht auftauchte, dass sie einigen unter ihnen Genüsse gewährte, die Ludwig nicht unbedingt als allgemein zugänglich verstanden wissen wollte. Natürlich stritt sie alles ab, wie sie überhaupt immer und überall das Blaue vom Himmel log. «Die Demokratie hat einen großen Sieg errungen», klagte sie im Februar 1848, als es in München zur Revolte kam und sie die Stadt fluchtartig verlassen musste. Einen Monat später dankte Ludwig ab. Dennoch bestand eine Verbindung zwischen Ludwig und der leichtsinnigen Lola noch eine Zeitlang fort.

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Ob Sommer oder Winter, immer sind sie in ihrer alten Buche anzutrffen: Stips, Stöps und Stups, die drei fröhlichen Wichtelmännchen. Ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Faulenzen, können sie allerdings nicht oft nachgehen, es gibt viel zu tun für sie. Da müssen sie dem Hirschkäfer wieder auf die Beine helfen oder ihren besten Freunden, den Eichhörnchen Hurzelpurzel und Purzelhurzel, zur Geburt ihrer Kinder ein Ständchen bringen – oder mit ihrem Freund, dem alten Karpfen Wotan, eine Bootsfahrt unternehmen. Und wie bringt man einen Griesgram, den alten Nieselpriem, zum Lachen? Oder wer von den drei Wichteln pflückt wohl die meisten Haselnüsse für eine leckere Haselnusstorte? So sind Stips, Stöps und Stups alle Tage beschäftigt und erleben mit ihren Freunden viele lustige Abenteuer. - "Das sind wirklich lustige Wichtel, die in diesem hübschen Kinderbuch ihre Künste zeigen… Eine Freude für unsere Kleinen… In meiner Vorschulklasse wollten Mädchen und Jungen immer wieder die prächtigen Geschichten hören, so zogen diese sie in ihren Bann. Ein sehr wertvolles Kinderbuch!" (Karin Roder, Vorschullehrerin). - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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Kater Murr führt bei Oma Paula ein behagliches Leben. Wenn er nicht gerade wieder etwas anstellt, meist mit seiner Katzenfreundin Susi, liegt er auf seinem Kissen neben dem Küchenherd und träumt im Schlaf von Leckerbissen – und von Mäusen. Es sind nicht irgendwelche Mäuse, sondern Flitzelinchen, Huscherinchen und der Mäuserich Knabberich, die auch in dem kleinen Haus von Oma Paula leben. Sie liegen natürlich nicht den lieben langen Tag auf einem Kissen, sondern halten sich im Mauseloch versteckt und trauen sich erst heraus, wenn Kater Murr mal wieder unterwegs ist, zum Beispiel um beim Metzgermeister Speckbäuchle Knackwürstchen zu stibitzen. Kaum ist er aus dem Haus, da tanzen auch schon die Mäuse auf dem Tisch, und wehe ihnen, wenn er dann unverhofft wieder auftaucht! Dann haben Flitzelichen, Huscherinchen und Knabberich nichts zu lachen. Aber sosehr Kater Murr sich auch alle Mühe gibt, sie zu fangen, die drei Mäuse überlisten ihn immer wieder. Ja, sie treiben sogar ihren Schabernack mit Murr und Susi, so etwa wenn sie Sahne schlecken, leckere Fische angeln, Vögel jagen, Honig aus dem Bienenkorb stehlen wollen:Immer hat Knabberich einen Plan, um Kater Murr und seiner Susi die Suppe gründlich zu versalzen. Sie sind zwar alle wie Katz und Maus, aber am Ende vertragen sie sich dennoch, ja die drei Mäuse vermissen Kater Murr sogar, als er nach einem Missgeschick aus dem Haus flieht, und holen ihn zurück: Friede, Freude, Eierkuchen. - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Bok erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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All die Jahre über hatte Lusanna für den Augenblick gelebt, in dem Giovanni sie öffentlich als seine Frau anerkennen würde, und dieser ersehnte Augenblick schien endlich gekommen zu sein, als sein Vater starb. Doch statt Wort zu halten, versuchte er sich mit Ausflüchten herauszureden. Lange durchschaute Lusanna sein Verhalten nicht, aber als sie schließlich erfuhr, Giovanni della Casa habe eine andere Frau geheiratet, rang sie sich dazu durch, den Fall durch das kirchliche Gericht in Florenz untersuchen zu lassen, um gegebenenfalls Giovanni zu zwingen, sie als seine rechtmäßige Ehefrau anzuerkennen, auch auf die Gefahr hin, daß ihm damit die üblichen Strafen wegen Bigamie drohten.
Wer waren die beiden – Lusanna, die Ehefrau eines Handwerkers, und Giovanni, der noch ledige Sohn einer angesehenen Bankiers- und Kaufmannsfamilie -, deren Verhältnis schon eine ungewöhnlich lange Zeit bestand? War es nur eine besonders starke sexuelle Anziehungskraft, die sie zueinander trieb – oder mehr? Wie haben sie diese zwölf bewegten Jahre verbracht? War die heimliche Zeremonie nach dem Tod von Lusannas erstem Mann überhaupt eine richtige Hochzeit gewesen, wie Lusanna und einige andere versicherten – oder war das Ganze nur zum Schein inszeniert worden?
Dies zu klären erwies sich umso schwieriger, je mehr sich die Zeugenaussagen widersprachen und das Liebespaar selbst sich vor Gericht nicht blicken ließ. Bestechungen und Lügen waren im Spiel, berufliche und familiäre Abhängigkeiten, aber auch die aus taktischen Gründen vor dem weltlichen Gericht des Podestà erhobene falsche Beschuldigung, Lusanna habe ihren ersten Ehemann durch Giftmord beseitigt.
Für einen kurzen Augenblick ihres Lebens war Lusanna zu einer Berühmtheit geworden.

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Was für Abenteuer haben unsere drei Weltenbummler Pingo, Pongo und der starke Heinrich nicht schon da und dort erlebt! Und wo immer sie waren, haben sie viele neue Freunde gewonnen. An lustigen Begebenheiten hat es auch nirgends gefehlt, und das soll ebenso in Müggelhausen so sein, wo sie diesmal gelandet sind. Müggelhausen liegt bekanntlich in Deutschland, aber auch hier gibt es leider ungezogene Kinder und sogar Räuber. Doch wie jeder weiß, werden die beiden Pinguine und der Boxerhund mit allem fertig. Die drei Abenteurer erleben ein Fußballspiel mit einem recht merkwürdigen Ausgang; sie kommen in die unterirdischen Gänge einer alten Burg und entdecken sogar eine Schatzkammer. Sie sind Fußballspieler, Detektive, Polizisten und Kindermädchen – und die besten Freunde der kinderreichen Familie Butschke, mit der sie viele aufregende und lustige Erlebnisse haben. Durch ihre Hilfsbereitschaft gewinnen die fröhlichen Weltenbummler auch in Müggelhausen rasch viele Freunde – so wie jeder Pingo, Pongo und den starken Heinrich gern haben muss – jeder, der von ihren spannenden und erheiternden Abenteuern liest. - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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1945 – der Krieg liegt in den letzten Zügen. Im Westen sind die amerikanischen Truppen schon weit auf deutsches Gebiet vorgestoßen. Der Widerstand erlahmt. Auch die Zivilbevölkerung ist längst kriegsmüde: Nacht für Nacht Fliegeralarm – Nacht für Nacht drängen sich Männer, Frauen und Kinder verängstigt im Luftschutzkeller zusammen. Noch ist ihr Haus verschont geblieben – im Gegensatz zu ganzen Stadtvierteln, die durch Bombenangriffe der Alliierten dem Erdboden gleichgemacht worden sind. Wird es so bleiben oder wird ihr Haus so kurz vor dem Ende durch den Beschuss der vorstürmenden Bodentruppen zerstört? Es steht, gut sichtbar, an einer strategisch wichtigen Stelle: für die vorrückenden Panzer ein mögliches Widerstandsnest, das zerstört werden muss. – Das befürchtet auch die Hausgemeinschaft – oder wenigstens einer von ihnen – und hängt an die Fahnenstange ein weißes Betttuch: Kapitulation! Der Kreisleiter in der Nachbarschaft hat es als Erster bemerkt und stürmt ins Haus. Wer ist der Verbrecher, der Vaterlandsverräter, der zu feige ist, bis zum letzten Blutstropfen für Volk und Vaterland zu kämpfen, so wie es der «Führer» befohlen hat? Verräter haben die schwerste Strafe verdient – standrechtlich! Alle werden verdächtigt, und alle werden verhört – doch keinem ist etwas nachzuweisen: weder den Pilgrams noch der Hausmeisterin, weder dem jungen Kriegsversehrten noch dem Blockwart, weder dem Studienrat noch… noch… Oder doch…? Was ist mit dem alten Herrn Rehfisch, der jahrelang mit einer Jüdin verheiratet war, die man jetzt abtransportiert hat, eine «Rassenschande»! Dass ein solcher «Judenbock» überhaupt noch im gleichen Haus leben darf, in einer arischen Volksgemeinschaft! – In nur wenigen Stunden dieser einen Nacht, in der die charakterlichen und weltanschaulichen Gegensätze aufeinanderprallen, läuft das dramatische Geschehen ab – mit einem überraschenden Ende.

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Prinz Heuschreck, so heißt ein nur fingerlanger, aber mutiger und kluger Kobold, der in die Welt hinauszieht, um das Unrecht zu bekämpfen. Auf seinem Heuschreckenross Grünlinde hat er viele Abenteuer zu bestehen. Von einem dankbaren König erhält er den Prinzentitel und den Namen. Er bestraft einen unredlichen Bäcker und einen gegen seinen Esel rücksichtslosen Bauern, schlichtet den Streit zweier Müller, hilft dem gütigen König Dideldum-dideldei gegen seinen schlechten Nachbarn König Brummerich – und befreit das Dorf Spatzenhausen von dem Riesen Vielfraß. - "Die ethische Grundhaltung ist tadellos. Menschen- und Tierliebe, Hilfsbereitschaft, Unterstützung und Schutz der Schwachen und Bedrückten regen das Kind zu sittlichem Erkennen und Handeln an. Immer wieder können wir erleben, wie Güte, Fröhlichkeit und Klugheit von allen geschätzt werden, und dass man auch irrende Menschen wieder auf den rechten Weg führen kann. Der Autor findet für jede Situation originelle, kindertümliche Lösungen. Abenteuer und Geschehnisse bringen den für Kinder erforderlichen Handlungsreichtum… Schauplatzwechsel und Rückblendungen sorgen für viel Abwechslung und äußere Spannung. Das Märchen ist in der Sprache des Alltags erzählt und auf das kindliche Verständnis abgestimmt. Es wirkt daher modern und nicht traditionsgebunden. Namen charakterisieren Personen." (Katholisches Jugendwerk Österreichs, Wien). - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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Ein Huhn kann kein Hase sein – und die Henne Gackeleia nicht der Osterhase. Oder doch? Jedenfalls möchte Gackeleia gar zu gern den Osterhasen spielen und den Kindern die Ostereier bringen. Denn, so meint sie, es sei doch ungerecht, dass die Hühner das ganze Jahr über Eier legen, der Osterhase aber nur an Ostern und dafür auch noch den Dank der Kinder bekommt. Was stellt die Henne Gackeleia nicht alles an, um ihren Kopf durchzusetzen – aber natürlich vergebens, wie wir alle wissen. Denn nach wie vor kommt der Osterhase zu den Kindern und nicht das Osterhuhn. Bei alldem geht es lustig zu, so in der Ostereier-Werksttt mit den Häschen Flitzelchen und Schlitzohr, mit dem Eichhörnchen Hurzelpurzel und Meister Dachs – oder anderswo mit dem wie ein Osterhase braun gefärbten Stallkaninchen Schnüffi, dem Dackel Schnauzi und vielen anderen. Habt ihr schon mal ein rotes Osterei gesehen, das über die Osterwiese davonrennt? Oder einen Osterhasen, der auf Rollschuhen läuft – und eine Henne, die Auto fährt? Und wisst ihr auch, warum Ostern nicht Weihnachten sein kann – und weshalb manche Ostereier einen Knick haben? In diesem spaßigen Osterhasenbuch könnt ihr das alles erfahren. - Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden. Jetzt endlich auch als E-Book erhältlich zum Vor- und Selberlesen.

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Wisst ihr noch, wer Stips, Stöps und Stups sind? Richtig, drei Wichtelmännchen, die im hohlen Stamm einer alten Buche leben. Dort haben sie eine kleine Wohnung mit einem Tisch und Stühlen und Betten – und sogar mit einem Herd und einem Ofenrohr. Die drei fröhlichen Wichtel haben viele Freunde im Wald, darunter das Eichhörnchen Hurzelpurzel mit seiner Frau Purzelhurzel, und im nahen Waldsee den alten Karpfen Wotan, um nur einige zu nennen.- In diesem dritten abschließenden Band lernen sie neue Freunde kennen, mit denen sie wiederum Abenteuer erleben, so mit dem Schneemann und dem Schneeglöckchen. - Eine ganz besondere Art von Hasen ist der Zuckerhase: Das ist kein Hase aus Zucker, wie man vielleicht denken könnte, sondern…? Das wird hier nicht verraten.- Unangenehm, ja sogar gefährlich ist die Begegnung mit der Spinne Ottilie, und anfangs auch mit der Schnecke, aus deren leerem Haus die Wichtel eine Badewanne machen. Doch schließlich kommt es zu einer gütlichen Einigung, mit der die Schnecke hochzufrieden ist.- Glücklich ist auch der Kirchturmhahn, der gern ein so buntes Gefieder haben möchte wie der Gockel im Hühnerhof. Was der Malermeister Klecksel ihm verweigert, das besorgen ihm Stips, Stöps und Stups: Kein Kirchturmhahn hat je so bunt geschillert wie dieser! - Warum heißt dieser Band eigentlich «Drei Wichtel im Schuh»? Damit hat es etwas ganz Besonderes auf sich, aber, wie nicht anders zu erwarten, meistern Stips, Stöps und Stups auch dieses Missgeschick und bleiben weiterhin so fröhlich wie seit tausend Jahren.- "Der Autor erzählt sechs in sich abgeschlossene Geschichten, die sich gut zum Vorlesen als Gute-Nacht-Geschichten eignen. Kinder werden ihre Freude an dieser Märchenwelt haben." (Petra Zentz, Jugendliteratur und Medien in der GEW Rheinland-Pfalz, Zweibrücken).- Die Reihe «Der kleine Sandmann bin ich» von Helmut Höfling ist als «Meilenstein der WDR-Geschichte» ausgezeichnet worden.