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Im dritten Band dieser Seefahrtserinnerungen bleibt der Autor seinem Stil treu und scheut sich nicht, brisante Themen anzusprechen. Offen wird über Tricksereien bei der Verschmutzung der Meere, über riskantes Berechnen der Schiffsstabilität oder über nicht korrekte Besetzung der Schiffe geredet. Ebenso deutlich wird das Thema Sex behandelt, wird ohne falsche Scham über eine andere Perspektive beim Blick auf Konventionen und gutbürgerliche Moral diskutiert. Der Autor nimmt uns beispielsweise mit in das Viertel 'La Pilota' im kolumbianischen Hafen Buenaventura, welches, im nüchternen Zustand betrachtet, ein von Laster, Verbrechen, Elend und Seuchen aufgedunsenes Geschwür war und von den Seeleuten nicht ohne Grund den wenig schmeichelhaften Spitznamen 'Schanker-Hill' bekommen hatte. Wir werden Zeuge, wie redliche Prinzipien über Bord geworfen werden, weil man plötzlich in einer von leidenschaftlichen Gefühlen vernebelten anderen Welt zu leben glaubt. Die Arbeit für einen, von einer jungen Chinesin auf den Philippinen geführten Schmugglerring ist so ein Thema. Der Sturz des Diktators Marcos wird hautnah erlebt, ebenso eine Reise zur Insel des Tyrannen Macias Nguema in Westafrika. Safariabenteuer, der Reiz wunderschöner Küstenstriche, der nüchterne Alltag an Bord oder die zärtlichen Momente eines komplizierten Familienlebens kommen zur Sprache. "Der Autor", so die Meinung eines Lesers, «hat den Mut zu einer ehrlichen Darstellung der Seefahrt, besonders hinter den Kulissen, gefunden. Alle Härten auf See, aber auch die Schönheiten der Welt sind in ausgezeichneter Weise dargestellt…» In den letzten Jahren hat sich die Seefahrt rasant gewandelt, fast so dramatisch wie einst, als die Großsegler von den Dampfschiffen, die Stückgutfrachter von den Containerschiffen abgelöst wurden.

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Es war die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders. Trotzdem war der Alltag von einer gewissen Mittelmäßigkeit und einer oft spießigen Weltanschauung geprägt. Kein Wunder, dass die Jugend aus dieser farblosen Lebensweise ausbrechen wollte. Man war ein bisschen halbstark, entdeckte den Rebellen in sich und verhalf womöglich dem Rock'n'Roll zu seinem Siegeszug. Die weite Welt aber war immer noch groß und für neugierige junge Menschen schier unerreichbar. Die Ferne, das rätselhafte Fremde, die Exotik lockten. Man hätte auswandern, zur See fahren oder zur Fremdenlegion gehen können. Was also tun? Da halfen nur Abenteuerlust, ein alter VW-Bulli und die richtige Partnerin, um auf eine 30.000 Kilometer lange Individualreise durch Kanada, die USA, Mexiko und Mittelamerika aufzubrechen. Rückblickend, und mit allerlei selbstkritischen Erkenntnissen gespickt, möchte der Autor die unvergesslichen Momente und Abenteuer dieser ungewöhnlichen, fast ein Jahr dauernden Hochzeitsreise mit dem Leser teilen.

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Anna träumt davon, wie ein Cowboy zu sein, Pferde zu zähmen und das Lasso zu schwingen. Sie ist voller abenteuerlicher Ideen, die sie sich auch nicht von ihrem Bruder Andreas und seiner Bande miesmachen lässt. Weil nur sie allein mit dem bockigen Pony Peter zurechtkommt, akzeptieren die Jungen das Mädchen letzten Endes. Begeistert machen sie mit, als Anna einen Kinderzirkus gründet oder einen geheimnsivollen Piratenschatz sucht. Mit liebevollen Bildern illustriert, kommen bei diesen Geschichten Pferdemädchen und Indianer und Cowboy spielende Jungen gleichermaßen auf ihre Kosten.

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Es ist gar nicht so lange her, da war die weite Welt für junge Menschen nicht mit einem Klick in einem Internet-Reiseportal erreichbar. Da halfen nur Abenteuerlust, ein bisschen Hippie-Mentalität, ein alter VW-Bulli und die richtige Partnerin, um auf eine 30.000 km lange, fast ein Jahr dauernde Individualreise durch Kanada, die USA, Mexiko und Mittelamerika aufzubrechen. Im Wirtschaftswunderland war der Alltag noch von einer gewissen Spießigkeit geprägt, was bei jungen Menschen eine anders geartete Aufbruchsstimmung auslöste. Die Sehnsucht nach fernen Ländern, nach Exotik, nach dem spannenden Unbekannten. Die lange Reise wurde zur Selbsterfahrung, sie war letzten Endes das eigentliche Abenteuer. Rückblickend, und mit allerlei selbstkritischen Erkenntnissen gespickt, möchte der Autor die unvergesslichen Momente und Erlebnisse dieser ungewöhnlichen Hochzeitsreise mit dem Leser teilen.

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Auf den ersten Blick ist Knopf ein einfacher Plüschbär, auf den zweiten aber ein waschechter Seebär. Früher waren die großen Weltmeere sein Zuhause. Dann lag er viele Jahre vergessen auf einem Dachboden – bis Sabine ihn dort entdeckt. Sie kümmert sich um den liebenswerten Teddybären, dem ein Auge fehlt. Als Ersatz war ihm ein alter Kapitänsmantelknopf ins Gesicht genäht worden. Sabine sorgt dafür, dass Knopf wieder ein richtiges Teddybärenauge bekommt und erlebt allerlei Abenteuer mit dem geliebten Kuschelbären… Knopf fällt es zunächst schwer, sich als Hutzi-Putzi-Bärchen bewundern zu lassen, hat aber Sabine so ins Herz geschlossen, dass er allmählich zum Kuschelbären wird. Auch Sabines Hund Jolli ist ganz vernarrt in Knopf, den Kuschelbär…

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Er mag auf den ersten Blick wie ein einfacher Plüschbär wirken. Doch Knopf ist vor allem der urige Seebär, den Sabine auf Onkel Heinos Dachboden gefunden hat. Da er aber ein ganz außergewöhnlicher Bär ist, hat er sich nicht nur zum Kuschelbären gewandelt, sondern entwickelt auch die tolle Fähigkeit, als Trostbär Kummer und Schmerzen wegzuzaubern! Das erleben Sabines Freundinnen und Spielkameraden hautnah. Sogar Sabines Papa und zwei freundliche alte Damen im Altenheim werden von Knopf erfolgreich getröstet. Als er aber zum Fuzzi-Putzi-Jodel-Sepp im Trachtenanzug umgekleidet wird, fühlt er sich sehr unglücklich. Sabine hat ein Einsehen und kleidet ihn wieder als Seebären. Dann geht der geliebte Teddybär während einer Zirkusvorstellung verloren. Sabine ist untröstlich. Niemand ahnt, dass der lustige Clown Toni den Teddy zur Zirkusattraktion macht. Endlich aber gibt es im Zirkus ein rührendes Wiedersehen mit Sabine, und ein Ende der Trennung vom geliebten Teddybären Knopf!

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Eigentlich ist Krümel nicht glücklich über seinen Hundenamen. Dann aber überlegt er, dass ihn sein Herrchen Hans-Werner auch hätte Brösel nennen können. Andererseits ist Ha-We der liebste Mensch, den man sich als kleiner Hund nur wünschen kann. Auch wenn er dick und schrullig ist und sich selbst als musizierenden Lebenskünstler mit praktischen Händen bezeichnet. Krümel entpuppt sich als liebenswerter Kinderhund, der mit den Nachbarskindern Antje und Rolf allerlei Abenteuer besteht. Krümel versteckt nicht nur Hans-Werners Stinkesocken, er verschwindet auch einfach und landet im Tierheim, wo ihn das Elend der Tiere anrührt. Krümel befreit schließlich seinen Papa, der als gefürchteter Kettenhund Rambo ein trostloses Leben führen muss. Und er schafft es sogar, einen Einbrecher zu überführen. Ein ideales Buch zum Vorlesen, aber auch für Leseanfänger geeignet. Die geschmackvollen Illustrationen unterstreichen die kurzweiligen Geschichten.

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Das letzte Buch der Reihe «Liest du mir was vor?». Abermals begegnen wir in 10 spannenden Gute-Nacht-Geschichten bekannten Figuren und kleinen Helden. Natürlich erfahren wir, ob Timo tatsächlich einen fliegenden Teppich in dem exotischen Bazar gefunden hat. Der kleine Dinosaurier Fogo kann es einfach nicht lassen, mit dem Feuer zu spielen. Weitere Figuren führen uns durch die Gute-Nacht-Geschichten. Da ist Sepp, der pfiffige Hirtenjungen, der einem hochnäsigen Touristen zeigt, wie einfach das Leben sein kann. Das brasilianische Mädchen Ladi freundet sich mit einem Delphin an und kann einem anderen Kind das Leben retten. Kaum zu glauben, aber der kühne Ritter Kuni begegnet einem Drachen, dessen Vorfahre der bekannte kleine feuerspuckende Dino Fogo ist. Lass dich überraschen – und viel Spaß beim Lesen!

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Kerstin und ihre Eltern ziehen in ein verträumtes Holzhaus am Waldrand. Niemand ahnt, dass sie sehr rätselhafte kleine Lebewesen als Nachbarn haben: die Mutzelmäuse. Diese putzigen Geschöpfe können nicht nur lesen und schreiben, nein, sie beherrschen sogar die Sprache der Menschen. Diesem Geheimnis kommt Kerstin zufällig auf die Spur. Als sie die kleinen Hosen und Kleidchen ihrer Spielmäuse und Spielbären wäscht, verschwinden diese über Nacht. Dafür tauchen plötzlich die Mutzelmäuse in frische gewaschenen Kleidern auf und suchen reumütig die Freundschaft des kleinen Mädchens. Die kurzweiligen Geschichten und liebevollen Illustrationen machen das Vorlesen oder Selberlesen zum spannenden Vergnügen mit Manni und Mimmi, den Haupthelden dieser abenteuerlichen Mutzelmaus-Geschichten.

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Die Faszination der Seefahrt… Erinnerungen an exotische Gestade, an Zeiten, da es hinaus ging auf See mit einem zusammengewürfelten Haufen ziemlich zügelloser Kerle, die sich zu einer funktionierenden Gemeinschaft zusammenraufen mussten. Der Schiffsfunker Mario Covi erzählt über seine Seefahrtzeit von 1962 bis 1990, als er auf Tramp- und Linienschiffen, auf Hochseeschleppern und Tankern die Weltmeere befuhr. Er berichtet über ein Leben zwischen Abenteuer und Beruf, vom wilden Leben in den Häfen und von gefahrvollen und einsamen Momenten auf See. Er erzählt von blinden Passagieren, vom Schmuggel, von Unfällen, von Seenot und dem steten Traum vom Traumtrip. Und von den zärtlichen Momenten eines komplizierten Familienlebens, auf das auch ein Seemann einen berechtigten Anspruch hat. "Der Autor", so die Meinung eines Lesers, «hat den Mut zu einer ehrlichen Darstellung der Seefahrt, besonders hinter den Kulissen, gefunden. Alle Härten auf See, aber auch die Schönheiten der Welt sind in ausgezeichneter Weise dargestellt…» In den letzten Jahren hat sich die Seefahrt rasant gewandelt, fast so dramatisch wie einst, als die Großsegler von den Dampfschiffen, die Stückgutfrachter von den Containerschiffen abgelöst wurden. Eindrucksvoll vermittelt der Autor diesen Wandel, und er berichtet vom Niedergang der deutschen Handelsflotte, von den Seeleuten als frühen Opfern der Globalisierung, die uns mittlerweile alle eingeholt hat.