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In diesem spannenden Buch setzt sich Thilo Koch mit der schwierigen Fragen der Verquickung von Opfer- und Täterschaft, dem gespaltenen Verhältnis mancher Leute zur NS-Ideologie, dem Krieg und dem sich daraus ergebenden Konflikt auseinander. Ein solches Werk war zu der Zeit seiner Erscheinung in 1947 noch sehr gewagt, da die damalige politische Situation noch sehr unsicher war. Trotz allem behandelt dieser Nachkriegsroman die ausgewählten Themen meisterhaft und ist auch für heutige Leser interessant geschrieben.-

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In diesem Werk sammelt Thilo Koch eine Anzahl an Feuilletons. Es wurde in seiner ursprünglichen Fassung für den Rundfunk geschrieben und auch zwischen 1952 und 1957 in der NWDR-Sendung «Berliner Feuilleton» vom Autor selbst gesprochen. 1958 wurde diese Sammlung an Feuilletons schließlich zu diesem schönen Buch zusammengefasst und veröffentlicht.Thilo Koch wurde am 20. September 1920 in Kanena geboren. Nachdem er sein Abitur 1939 als Jahrgangsbester abgelegt hatte, studierte er Philosophie, Geschichte und Germanistik. Thilo Koch wollte zunächst Autor und Dichter werden, aber nach der Veröffentlichung einiger Bücher schlug er jedoch den Laufweg zum Fernsehjournalismus ein. Er bewarb sich erfolgreich beim NWDR und arbeitete später beim NDR. Für viele Jahre war er auch Korrespondent nach Washington und schrieb für DIE ZEIT. Neben dieser Tätigkeit arbeitete er jedoch während seines gesamten Lebens regelmäßig als Sachbuchautor und Herausgeber. Am 12. September 2006 verstarb er in Hausen ob Verena. -

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Dieses Buch ist eines der ersten, die Thilo Koch in seinem Leben veröffentlichte. Dabei handelt es sich um ein Lyrikbuch, in dem er jene Gedichte beinhaltete, die er zwischen 1942 und 1945 verfasst hatte. Wie der Titel schon schließen lässt, liegt der thematische Schwerpunkt bei den Gedichten dieses kleinen, aber schönen Werkes bei Stille, Klang und dem Zusammenspiel dieser beiden Aspekte.-

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Nur zwei Jahre, nachdem der erste Teil «Briefe aus Krähwinkel» so positiv aufgenommen wurde, folgt der Autor Thilo Koch nun mit einer Fortsetzung. Wie schon im ersten Teil, kann der Leser kann erneut mitverfolgen wie das aktuelle Zeitgeschehen diskutiert wird, durch die Briefe eines Vaters an seine erwachsen werdende Tochter. Die Art und Weise, wie die Briefe verfasst sind, beschreibt Themen wie sie oft und realistisch in Familien hätte diskutiert werden können.-

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In diesem Buch diskutiert Thilo Koch viele spannende politische und gesellschaftliche Situationen der 70er Jahre, der Zeit in der das Buch veröffentlicht wurde. In Kombination dazu hinterfragt er die Aufgaben und Verpflichtungen der Reporter. Dazu benutzt er eine einfallsreiche Methode, denn er interviewt sich selbst in seiner Position als Fernsehjournalist und berichtet dabei von seinen Erfahrungen.-

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Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hatte Deutschland zwischen 1945-1949 viele Entscheidungen zu treffen. Auf die sogenannte Stunde Null folgte auf der einen Seite, trotz Hunger, Flüchtlingselend und Demontage, der Neubeginn, auf der anderen Seite aber auch die Teilung. Dies war eine entscheidende Weichenstellung für Deutschland. Doch wie kam es überhaupt dazu und wie lebten die Deutschen damals? In diesem Buch bekommt der Leser ein aufregendes Bild der Nachkriegszeit.-

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1960 wurde der Autor Thilo Koch als Amerika-Korrespondent nach Washington geschickt. Seine Reportage beginnt direkt mit einem besonders bedeutsamen Tag: der Amtseinführung des Präsidenten J.F. Kennedy. Der Text besteht aus Notizen der jeweiligen Tage und manchmal auch darüber hinaus. Mit dem Versuch amerikanische Politik mit einem deutschen Blick zu begutachten, startet Thilo Koch in diesem Band seine Erzählungen darüber, wie er die «Ära Kennedy» erlebte. Dabei bleibt er bei seinen Schilderungen stets sachlich und berichtet sehr detailreich was geschieht.Die Ära Kennedy hatte Thilo Koch vollständig als Journalist begleitet, da er für den ARD Korrespondent in Washington war. In dieser Reihe erzählt Koch über diese Ära aus der Sicht eines deutschen Journalisten. Der Autor bleibt stets sachlich bei seiner Berichtserstattung, jedoch ist gleichzeitig seine eigene Einstellung zu den Geschehnissen in den USA deutlich, was der Buchreihe ihren ganz eigenen Charme verpasst. Der Journalist lädt den Leser ein, in die damalige Zeit einzutauchen.