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Anny von Panhuys
Список книг автора Anny von PanhuysАннотация
Wenn Marietje van Dalen die Lieder ihrer Heimat singt, sind alle Leute verzaubert. So geht es auch der Sängerin Gertrud Frenzau, als sie in Holland die ungewöhnliche Stimme des jungen Mädchens hört. Es kostet wenig Mühe, die Mutter, eine Witwe, davon zu überzeugen, dass dieses Naturtalent einmal sehr viel Geld mit ihrem Gesang verdienen könnte, wenn man sie ausbildet. So trennt sich Marietje von allem, was ihr lieb ist – auch von Heiko Barends – und fährt mit nach Berlin. Der Haushalt der mondänen Sängerin ist freilich ganz anders als das einfache Leben in der holländischen Kleinstadt. Eine Schneiderin wird bestellt, ein Friseurtermin ausgemacht und Unterrichtstunden bei der legendären Künstlerin werden Steffa Duschek genommen. Am meisten überrascht über den neuen Hausgast ist allerdings der gutaussehende Erich Hillenbach: Welche Schönheit ersten Ranges hat sich seine zukünftige Ehefrau Gertrud da ins Haus geschleppt? Sie ist schon in den Dreißigern und gleich auf der ganzen Linie geschlagen, wenn die junge Fischermaid nur die Lider hebt! Erich weiß, was er an seiner Verlobten hat, einer berühmte Sängerin, deren Geld sein geliebtes Gut für immer sanieren wird, doch von Marietje kann er die Augen nicht lassen. Und leider auch nicht vom Spielen. Als er wieder einmal sein Versprechen bricht und in einer Nacht sein Gut und damit wahrscheinlich endgültig seine Ehe verspielt, gibt es nur einen Ausweg: Die Verlobung mit der Tochter seines Gläubigers, der freundlichen und stolzen Alice, die so sehr in ihn verliebt ist, würde seine Schulden für immer tilgen. Dieser bezaubernde Künstlerroman zeigt an drei Frauen alle Facetten der Leidenschaft für die Liebe, das Leben und die Kunst. -
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Noch nie hat ein von Wetterland eine Bürgerliche geheiratet … Der Tag, an dem sich Lisl Heyden ihrer Liebe zu ihrem alten Jugendgespielen Eberhard von Wetterland bewusst wird, ist ein bitterer, enttäuschender Tag für sie, zugleich aber auch ein Wendepunkt in ihrem Leben. Eberhard hat der scheinbar so unbedeutenden Lisl die reiche Kommerzienratstochter Annemie Heumann vorgezogen, jene hochmütige, blendend schöne Dame, die nur mit den Männern spielt und der keine Partie gut genug ist. Und so ereilt den jungen Mann denn auch bald das gleiche Geschick, das er selbst seiner Jugendfreundin Lisl bereitet hat. Doch das ist erst der Anfang. Mit viel Herz und Gemüt berichtet uns die Autorin auf spannend-unterhaltsame Weise vom ungewöhnlichen Schicksal und Lebensweg der jungen Lisl. Wir lesen von hilfreichen Menschen und von einem edlen Prinzen, von Liebe und Dankbarkeit, von Eifersucht und Intrigen. Im Mittelpunkt aber steht das kleine Haus des Zacharias Heyden in der alten Gasse am Mainufer, wo Lisl Heyden wohnt und schließlich ihr Glück findet.-
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In einer deutschen Großstadt lebt Christel Ewald, ein jugendfrisches, bildhübsches Mädchen, Assistentin bei einem Zahnarzt, eine von vielen in dem großen Getriebe unverheirateter junger Mädchen, um die sich die Verehrer scharen. Eines Abends, nach Sprechstundenschluss, hat sie ein kleines Abenteuer, im Grunde ist es eigentlich nur der harmlose Streich eines großen Jungen. Christel nimmt die Sache auch nicht tragisch, aber die lieben Nächsten machen leider eine regelrechte Staatsaktion daraus. Christel gerät in schwere Bedrängnis, doch sie beschließt, sich zu wehren. In der Tat stellt sie allerlei an, um den schuldigen Attentäter zur Rechenschaft zu ziehen. Der stellt sich schließlich selbst, aber dann nimmt die Sache eine ganz andere, überraschende Wendung … Anny von Panhuys hat einen höchst vergnüglichen Roman über die Geschicke einer sympathischen jungen Frau geschrieben, die der Leser von den ersten Seiten an ins Herz schließt – ein Roman der sehr unterhaltsam zu lesen ist und einfach nur Freude macht!Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön («Fr. Lehne»), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys' Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.-
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Das Verschwinden einer Frau sorgt für viel Aufregung und bringt Verborgenes ans Tageslicht: Stefan möchte endlich seiner Schwester Julie seine Freundin Christa vorstellen. Doch Christa taucht nicht auf, obwohl die Gartennachbarn sie gesehen haben, als sie kam. Oder weiß der alte Nachbar vielleicht doch mehr? Auch bei der Adresse, die sie angegeben hat, ist Christa nicht. Allerdings wohnt dort eine Frau mit demselben Namen. Nach und nach wird deutlich, wie das Schicksal die Protagonisten zusammenführt…-
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Ein geheimnisvoller Liebes- und Mystery-Roman darüber, was Liebe bewirken kann: Ilma von Rauberg ist fest entschlossen, nicht zu heiraten, obwohl sie Bernd Storkum liebt. Der Grund: Ihrer Familie wurde im Jahr 1638 ein Fluch auferlegt, und Ilma befürchtet, dass, sollte sie Mutter werden, ihr Kind das Schicksal einer verstümmelten rechten Hand blühen würde. Doch Bernd lässt so schnell nicht locker und glaubt an die heilende Wirkung der Liebe, die vielleicht selbst einen Fluch aufheben könnte…-
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Margot von Lindner ist froh, als sie den Gütertermin mit ihrem Ehemann Fred hinter sich hat. Endlich kann die Scheidung zu ihren Gunsten ausgesprochen werden. Fred hat sie immer wieder betrogen und belogen und selbst jetzt lauert er ihr auf und versucht sie umzustimmen. An diesem Abend passiert bei ihr zu Hause, im sogenannten Nonnenhaus, ein großes Unglück. Eine Sage erzählt von einer Zeit, als noch grau gekleidete Nonnen durch die Gänge schritten. Eine von ihnen, unglücklich verliebt und darüber gestorben, erschreckt seitdem mit gellenden Schreien die Bewohner. Als an diesem Abend gleich zweimal ein solcher Schrei ertönt, stirbt Margots Mutter vor Schreck am Herzschlag. Auch weiterhin scheint das Unglück Margot treu zu bleiben. Sie findet heraus, dass das geliebte Kindermädchen Betty, wie so viele junge Frauen aus dieser Gegend, ebenfalls ein Verhältnis mit Fred hatte. Das größte Unglück aber geschieht auf Schlossgut Linden: Bei einem Brand kommt ihr Mann grausam ums Leben. Während Margot um ihres Rufes willen die trauernde Witwe spielt, als ob es nie den Gedanken einer Scheidung gegeben hätte, taucht per Zufall ein neuer Mann in ihrem Leben auf. Dr. Hans Hammerschlag fällt ihr buchstäblich vom Himmel vor die Füße. Doch ein Missverständnis trennt sie wieder. Und dann taucht auch noch plötzlich ihr totgeglaubter Mann wieder auf …Die erst dreiundzwanzigjährige Margot ist eigentlich ein lebenslustiger Mensch voller Humor. Doch das Schicksal hat ihr viele Prüfungen auferlegt, bis sie das Glück ihres Lebens findet – ein ergreifender Frauenroman.-
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Mitten in Batavia findet Herbert von Dornberg den Instrumentenladen von Kaspar Hohenleit, von dem er auf seinen Reisen zufällig gehört hat. Herbert spielt selbst Geige, die schönsten Instrumente gehören zu seiner Sammlung. Sogar eine Geige Niccolo Amatis befindet sich in seinem Besitz. Es ist eine Überraschung, dass er so fern von Deutschland tatsächlich einem Nachkommen der berühmten Mittenwalder Geigenbauerfamilie Hohenleit begegnet. Die nächste Überraschung erwartet ihn in dem kleinen Geschäft, als er mit einer zierlichen Javanerin auf bestem Deutsch ins Gespräch kommt. Erst als die ältere Schwester Christina gerufen wird, klärt sich das Rätsel auf: Die wunderschöne Christina und die süße Vroni sind Halbschwestern. Ihr Vater hat nach dem Tod seiner ersten Frau eine Javanerin geheiratet. Doch die Eltern sind lange tot. Seitdem leben die Geschwister Matthias und Christina mit ihrer Halbschwester Vroni beim Großvater in Batavia. Eine Hohenleit verkauft der Großvater nicht an den Fremden, aber die Geige, die Vroni ihm als Ersatz anbietet, ist auch ein Meisterwerk. Es stammt aus der Hand von Christina, in die sich Herbert unsterblich verliebt. Mit einem schwierigen Auftrag des alten Hohenleit fährt Herbert zurück nach Deutschland und nach Mittenwald und mit schwerem Herzen: Denn es gibt offensichtlich jemand anderes in Batavia, der um das Fräulein Hohenleit wirbt.Ein kleines Missverständnis und eine große Verwirrung bringen ein musikalisches Herz aus dem Takt: eine wunderbare Liebesgeschichte über alle Nationalitäten hinweg.
Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön («Fr. Lehne»), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys' Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.
Anny Freifrau von Panhuys (1879 – nach 1941) ist eine deutsche Unterhaltungsschriftstellerin in der Tradition von Nataly von Eschstruth, Hedwig Courths-Maler und Helene Butenschön («Fr. Lehne»), die etwa 100 Romane geschrieben hat und auch als Schauspielerin tätig war. Geboren wurde sie am 27. März 1879 als Tochter des Dachdeckermeisters, Dachpappenfabrikanten und Gelegenheitsdichters Ignaz Umouaft in Eberswalde. Durch ihre Adelsheirat wurde sie Freifrau. Panhuys begann um 1915, meist mehrere Romane pro Jahr zu veröffentlichen und war bis zu Beginn der vierziger Jahre literarisch aktiv. 1931 kehrte sie wieder nach Eberswalde zurück, wo sie in der Grabowstraße 28 wohnte. Ihr genaues Todesdatum konnte nicht ermittelt werden. Ihre Bücher wurden auch nach ihrem Tod noch immer wieder neu aufgelegt – vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren – und teils auch ins Niederländische übersetzt. Während die Romane der älteren Nataly von Eschstruth vornehmlich im gehobenen Adelsmilieu spielen, ist Anny von Panhuys' Hauptthema der Niedergang und Bedeutungsverlust des (in ihren Büchern meist verarmten) Adels und sein Streben nach Anschluss an die neue bürgerliche Welt.
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Margarete Römer ist nach dem Tod ihres Vaters gezwungen, die letzten Familienwertstücke zum Pfandleihhaus zu tragen. Was sie nicht weiß: Sie ist dabei vom jungen Chemiker Dr. Erich Dierssen beobachtet worden, der sich sofort in die hübsche junge Frau vernarrt hat. Er macht ihr Avancen und sie werden von Margarete erwidert, die sich unsterblich in den jungen Mann verliebt; bald scheint eine dauerhafte Bindung in greifbarer Nähe. Doch Erich Dierssen arbeitet im Laboratorium des bedeutenden Professor Zander, und als sich ihm unvermittelt die Möglichkeit einer Verlobung mit dessen Tochter Freda ergibt, eröffnen sich ihm dadurch ungeahnte Aufstiegschancen, die er nicht um der Liebe willen in den Wind schlagen will. Dennoch verlässt er die mittellose Margarete nur schweren Herzens, die bald darauf an gebrochenem Herzen stirbt. Margaretes Schwester Martha, genannt Mara, dagegen erfährt an der Seite ihres Mannes Julius von Holleben einen ungeahnten gesellschaftlichen Aufstieg und wird zur reichen Frau. Als Erich Dierssen die angesehene Dame kennenlernt, glaubt er in ihr die verlorene Margarete wiederzuerkennen – die beiden Schwestern sehen sich sehr ähnlich und er hat von Margaretes Tod nie erfahren. Er bereut die Hochzeit mit Freda und will nun die begangenen Fehler der Vergangenheit wiedergutmachen. Doch Martha weiß, dass sich für Margarete nichts wiedergutmachen lässt. Als sie sich Erich Dierssen gegenüber als die verlorene Margarete ausgibt und sich scheinbar auf seine Annäherungsversuche einlässt, schmiedet sie bereits einen perfiden Plan der Rache … Selten hat Anny von Panhuys so ein dramatisches, fast grimmiges und erschütterndes Werk geschrieben!-
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Frau Doris Faber ist nach dem Tod ihres Kindes unglücklich und verzweifelt. Dr. Ernstmann rät ihrem Mann, zur Erholung mit Doris an den Bodensee zu fahren, und trägt ihm auf, dem Wirtshaus zum Paradies in Konstanz, wo er dereinst mit seiner Frau glücklich berauscht gewesen ist, einen Gruß und Besuch abzustatten. Doch das Wirtshaus ist inzwischen zur üblen Spelunke abgestiegen, und das Paar erlebt mit, wie ein betrunkener Vater seine kleine Tochter misshandelt und hinauswirft. In einer plötzlichen Regung umarmt Doris das Kind aus ärmlichsten Verhältnissen und will es sogleich an Kindes statt annehmen. Die Mutter ist empört, der betrunkene Vater zeigt sich gegen Zahlung von tausend Mark jedoch gerne bereit, und die beiden werden rasch handelseinig. Doch der gesellschaftliche Aufstieg ist für Therese Trautner, genannt Resi, kein glücklicher Traum. Zehn Jahre alt geworden, bemerkt sie, dass ihre vermeintlichen Eltern gar nicht ihre leiblichen Eltern sind, und muss außerdem erfahren, dass ihre Mutter Doris ihr die zweite, leibliche Tochter bei weitem vorzieht – was Stiefschwester Erna die arme Resi auch deutlich merken lässt. Als sie schließlich in eine für ihren Vater höchst vorteilhafte Ehe mit einem ungeliebten Mann gedrängt und ein zweites Mal in ihrem Leben wie eine Ware verhökert werden soll, hat Resi genug. Sie verlässt das Elternhaus und wird Gesellschafterin bei der gütigen Frau Margret von Sluiten. Schwester Erna wiederum schließt eine unglückliche Ehe mit Dr. Ernstmanns Sohn Martin. Als Resi und Martin sich kennenlernen, bemerken sie, dass sie wiederum einander nicht völlig gleichgültig sind … Bei alledem gibt Resi die Suche nach ihrer verlorenen leiblichen Mutter nicht auf. Doch auch Frau von Sluiten, die in den Niederlanden verheiratete, reich gewordene Deutsche, ist auf der Suche, denn sie umgibt ein tragisch scheinendes Geheimnis … Resis Lebensroman ist ein gefühlvoller, zu Herzen gehender Lebens-, Liebes- und Schicksalsroman, wie ihn nur eine Anny von Panhuys zu schreiben vermochte!-
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Ein spannender Liebesroman über Liebe und Intrige: Als Eberhard Mallentin in letzter Sekunde in Paris von dem Lebemann Gaston de Vernon vor dem sicheren Tod bewahrt wird, lädt er ihn als Dank auf sein Gut in der Mark Brandenburg ein. Eberhards Tochter Fränze fühlt sich zu Gaston hingezogen, weil er sie an ihre verbotene große Liebe erinnert. Doch das Beziehungswirrwarr ist damit nicht gelöst, denn Gaston trennt sich von seiner Geliebten Lucie und Fränze soll jemanden heiraten, den sie nicht liebt…-