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In diesem schönen Werk erzählt Lise Gast von dem Pastor ihrer Gemeinde. Sie beschreibt, wie er ihr auf ihrem Ponyhof half, wenn sie alleine nicht zurechtkam, und erzählt von dem Menschen, den sie kennen gelernt hat. Dabei kommen viele schöne Geschichten und lustige Anekdoten zusammen, die den Leser direkt in den Moment versetzen können. Und natürlich wird Pater Toms merkwürdige Predigt, die dem Buch seinen Titel gibt, dabei nicht außer Acht gelassen.-

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Für die junge Anja beginnt ein neuer Lebensabschnitt: Ihre Mutter heiratet einen neuen Mann, die Familie zieht um und Anja muss deshalb die Schule wechseln. Zum Glück gibt es aber noch den Reiterhof «Eulenhof» und ihre gute Freundin Petra, die Mitglied im Reitverein ist. Mit dem Pferd «Kerlchen» und mit Petra verbringt Anja jede freie Minute und möchte ebenfalls reiten lernen, doch leider erlauben es ihre Eltern nicht. Mit allen Mitteln versucht Anja die Eltern zu überreden, allerdings erfolglos.... Also bleibt Anja nur noch eine Option: Heimlich nimmt sie auf dem Reitgestüt «Eulenhof» Reitunterricht, womit das Abenteuer beginnt… – Eine charmante Alltagsgeschichte. Lesenswert!Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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Drei Schwestern fahren zum Bodensee um dort gemeinsam ihre Ferien zu verbringen. Marlis, Klärli und Leo, die eigentlich Leonore heisst, erleben am Bodensee viel Freude und aufregende Abenteuer. Inmitten der Ferienstimmung treten jedoch auch Probleme auf, denen sich die drei Schwestern stellen müssen… – Eine spannende und hoffnungsvolle Geschichte über die Lieblichkeit des Lebens.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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Eine junge Frau aus der Stadt wird vor eine große Aufgabe gestellt. Heide hat vor kurzem geheiratet und zieht mit ihrem Mann auf ein Gut. Dort lebt jedoch auch die Mutter der verstorbenen ersten Frau ihres Mannes. Daher gibt sich Heide alle Mühe um sich mit der Gutsherrin anzufreunden und mit ihr zusammenzuarbeiten, was nicht immer leicht für sie ist. Wird sie es schaffen, an ihren Aufgaben zu wachsen und sich in ihrer Rolle auf dem Gut einzufinden? Dies erfährt der Leser in diesem Buch und lernt die vielen inneren Werte kennen, die die Charaktere vertreten.-

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Ute und Imme sind Zwillinge und sie leben gemeinsam mit ihrem Vater auf dem Gut Erlenhof. So viel Leben bringen die beiden in den Alltag, dass man meinen könnte, es wäre ein Segen. Imme sprüht vor Lebensfreude, sie ist die Lebendige von den beiden und heckt für ihr Leben gern etwas aus. Doch leider ist sie auch ein wenig übermütig und ihre Unüberlegtheit hat manchmal jähe Folgen. So kommt es, dass der Vater eines Tages beschließt, Imme zu einer Familie in Pension zu geben.Imme fühlt sich bei der neuen Familie zwar wohl, aber dass ihr Vater sie fortgeschickt hat, das schmerzt sie schon sehr. Sie hat schreckliches Heimweh und vermisst ihre Schwester und zunehmend plagt sie der Gedanke, dass alles für immer verloren sein könnte…-

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Im Haus der Mutter Merle haben sich Ältere und Jüngere, Frauen und Männer zusammengetan und leben den Traum einer alternativen Hausgemeinschaft entgegen der gefühlsarmen Hektik und konsumorientierten Industriegesellschaf. Ihren individuellen und persönlichen Lebensentwurf verwirklichend, geraten die Hausbewohner dennoch ab und zu an ihre Grenzen: Vorallem wenn es um finanzielle Angelehnten geht. Denn Geld ist in Merles Haus nicht wirklich zu finden… Zum Glück lässt sich die mutige Frau nicht unterkriegen und weiss der Gemeinschaft auch in schwierigen Situationen zu helfen. – Eine wunderschöne, mit viel Humor und Lebensklugheit erzählte Alltagsgeschichte über das Leben in einer alternativen Hausgemeinschaft. Lesenswert!-

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Deutschland zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Elma, eine junge Mutter, flüchtet mit ihren fünf Kindern von Schlesien nach Westdeutschland. Sie ist völlig auf sich alleine gestellt und muss täglich um das Überleben ihrer Familie kämpfen. Hunger, Armut und Krankheit bestimmen die Sorgen der jungen Mutter. Ihre letzte Hoffnung erlischt, als sie vom Tod ihres Mannes erfährt. Inmitten der Trauer bemerkt sie, dass sie ein weiteres Kind in sich trägt… Elma muss einen Neuanfang wagen und vor allem ein Zuhause für ihre Kinder finden. Unterstützung bekommt sie dabei von neuen und altbekannten Freunden. Lise Gast beschreibt in EINE FRAU ALLEIN das bewegende Schicksal einer alleinerziehenden Mutter, die während des Zweiten Weltkrieges ihre Heimat verlässt, um sich und ihre Familie vor den Wirren des Krieges zu schützen. Der Roman ist ein literarisches Zeugnis einer Zeit, wo Flucht, Essensknappheit und Zerstörung den Alltag bestimmten. -

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Isa und Mücke, so wird Isas Freundin genannt, bewohnen ein kleines Gartenhäuschen bei Tante Gundula. Eigentlich ist es nur ein kleines Zimmer, aber es liegt etwas abgelegen und die beiden Mädchen fühlen sich ganz wohl in dieser Bleibe. Tante Gundula ist Mückes Patentante. Sie ist eine liebevolle Person, die sich ganz selbstverständlich um die beiden Mädchen kümmert, ihnen aber trotzdem alle Freiheiten lässt. Die beiden Mädchen stehen kurz vor dem Abitur. Isa fällt alles in der Schule ganz leicht. Mathematik ist für sie gar kein Problem und Mücke erkennt sogar ein leichtes Leuchten in Isas Augen, wenn es um die Hausaufgaben geht. Bei Mücke ist das leider anders. Sie kämpft sich mühselig durch die Hausaufgaben und will eigentlich nur lesen. Bücher sind ihre große Leidenschaft und sie nutzt jede freie Minute zum schmökern. Leider lässt sich aus diesem Hobby kein Berufswunsch formen. Mücke hat einfach keine Idee für ihre Zukunft. Doch dann trifft sie Gerd…-

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Das Leben ist für Renate nicht immer einfach. Sie lebt zusammen mit ihrem acht Jahre jüngeren Bruder Christian in einem Städtchen im Harz. Die beiden sind völlig auf sich alleine gestellt. Renate muss für den Lebensunterhalt beider aufkommen, weshalb sie vormittags als Sprechstundenhilfe bei einem Zahnarzt arbeitet und nachmittags Gymnastikunterricht gibt. Trotzdem ist die Zweiundzwanzigjährige eine lebensfrohe Frau. Dass sie für Christian die Mutterrolle übernommen hat, war für sie ganz selbstverständlich und hatte nichts mit Aufopferung zu tun und nie hat sie sich die Frage gestellt, ob es anders sein sollte. Doch dann macht Renate eine Begegnung, die ihr Leben schlagartig verändert. Sie muss eine schwere Entscheidung treffen: Pflicht oder Liebe?-

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Brigitta Heilmann hat ihr ganzes Leben hart gearbeitet. Ihr Mann verstarb früh und sie musste sich alleine um die beiden Söhne kümmern, sie versorgen und großziehen. Über zwanzig Jahre hat sie in einem Reisebüro gearbeitet und hatte währenddessen weder Zeit noch die finanziellen Mittel, um selbst zu verreisen.Doch jetzt soll alles anders werden. Denn ab heute ist Brigitte Heilmann in Pension. Als Rentnerin hat sie endlich alle Zeit der Welt und sie genießt vom ersten Tag an ihre Freiheit. Als erstes beginnt sie ein, Tagebuch zu schreiben. Denn sie will jetzt reisen und damit sie ihre Erlebnisse nicht vergisst, muss sie diese aufschreiben. GUTE REISE, TANTE BRITTA ist ein unterhaltsamer Roman über eine lebensfrohe Frau, die im Rentenalter einen neuen Lebensabschnitt beginnt. Mit viel Spaß und Freude erzählt Lise Gast von den Erlebnissen und Erinnerungen einer Frau, die ihre schwere Zeit als alleinerziehende und arbeitende Mutter hinter sich gebracht hat und sich nun des Lebens freuen kann. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-