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Der Sommer steht vor der Tür und Renis Familie ist endlich wieder vereint. Gemeinsam verbringen Vater, Mutter, Reni und ihre beiden Brüder den Sommer im Ferienheim, umgeben von Pferden, Kindern und allerlei Spaß. Schöner könnte es kaum sein, denkt sich Reni, doch bald stellt sich heraus, dass nicht alles perfekt ist und der große Bruder Christian ihr mehr Kummer zubereitet, als sie es sich eingestehen will.-

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Die junge Ange ist Lehrerin an einer Schule. Und der einzige Grund dafür, dass sie sich gerade für diese Schule entschieden hatte war, dass Nikolai dort gewesen war. Sie hatte ihn über alles geliebt. Und dann hatte er an eine andere Schule gewechselt und sie zurück gelassen. Es hatte eine Weile gedauert, bis sie zumindest so tun konnte, dass sie Nikolai vergessen hatte. Und jetzt muss sie lernen in ihrer Situation nicht nur zurecht zu kommen sondern auch glücklich zu werden. Und dafür muss sie die Kämpferin in sich entdecken.-

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Carol ist jung. Ihr Herz ist nach einer unglücklichen Liebe zerbrochen und ihre derzeitige Stelle als Krankenschwester macht sie auch nicht glücklich.Einen Neuanfang erhofft sie sich von der Ehe mit einem älteren Mann, einem Witwer, dem sie Herz aufrichtig schenkt. Sie gibt ihren ungeliebten Arbeitsplatz auf und lebt fortan an seiner Seite. Mit viel Tatkraft und Vitalität kümmert sie sich um ihren Mann und versucht ihm seine späten Jahre zu verschönen. Doch in Carol bahnen sich Zweifel, ob sie der Aufgabe gewachsen ist. Nach vielen inneren Kämpfen trennt sie sich von ihrem Ehemann und findet schließlich ihr langersehntes Glück.Lise Gast schildert in diesem Roman einfühlsam und mit viel Menschlichkeit die inneren Kämpfe einer jungen Frau, die ihren Weg noch nicht gefunden hat. -

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Weihnachten ist die Zeit der Nächstenliebe – aber auch die Zeit der kleinen Wunder. Das erfährt auch die junge Lehrerin, als ihr durch eine unerwartete Fügung eine kleine Familie geschenkt wird. DER KLEINE AUSREISSER ist eine bewegende und beglückende Weihnachtserzählung über die kleinen und großen Freuden im Leben. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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In diesem schönen kleinen Buch erklärt Lise Gast eine große Anzahl von Spielen, die man im Haus spielen kann. Ob die Mutter für ihren Nachwuchs selbst wieder zum Kind wird oder ob die Runde aus Erwachsenen besteht, für jeden ist etwas dabei, das einen geselligen Nachmittag oder Abend bereichert und Jung und Alt gleichermaßen Spaß macht.-

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Helmi geht gerne zur Schule. Sie ist zwar nicht die Beste, aber sie ist ein aufgewecktes Mädchen und ihr macht der Unterricht Spaß. Doch leider hat sie einen langen Schulweg. Eine ganze Stunde Fußweg – jeden morgen hin und nachmittags wieder eine Stunde zurück. Ihr sehnlichster Wunsch ist deshalb auch ein Fahrrad. Mit einem Fahrrad wäre alles viel einfacher. Seit Langem spart sie eifrig für eben dieses Fahrrad. Ihr Ehrgeiz auf diesem Gebiet ist groß und Helmi lässt keine Möglichkeit aus, um Geld zu verdienen. Doch das Schicksal will es immer anders und so werden Helmi immer wieder Steine in den Weg gelegt.Als sie letztendlich das Geld für das ersehnte Fahrrad beisammen hat, entscheidet ihr gutmütiges Herz sich anders. Ihr Vetter ist sehr krank. Selbstlos verzichtet sie prompt auf das Geld und macht dem Vetter eine ganz besondere Weihnachtsfreude…Schon wieder muss Helmi von vorne anfangen…HELMI UND IHR GRÖSSTER WUNSCH ist eine lebensfrohe Geschichte über ein temperamentvolles und liebenswertes Mädchen, das nie ihr Ziel aus den Augen verliert, sich aber dennoch von ihrem Herzen leiten lässt.-

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"Männer sind Gänseblümchen. Es gibt sie überall. Sie sind nicht gerade hochoriginell, sie sind halt Männer – auch austauschbar, weil sie einander so ähnlich sind" sagt Tante Nanina zu ihrer Nichte, die kurz davor steht mit einem verheiraten Mann zu vereisen. Wo soll diese Affäre nur hinführen? Während der Reise zu zweit durch das schöne Österreich wechseln turbulente Begebenheiten, abenteuerliche Begeisterung und bittersüßer Schmerz einander ab – und irgendwie geschieht dann doch alles ganz anders als es eigentlich hätte sein sollen… – Eine humorvolle Geschichte, die in sanften Tönen über die Lieblichkeit des Lebens berichtet.Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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Diese Memoiren von Lise Gast sind ein unterhaltsamer Lesestoff für alle Lise-Gast-Fans. Das Buch ist in mehrere, lose zusammengefügte Kapitel eingeteilt und berichtet von ihrer Kindheit und Jugend, ihrer Flucht nach Westdeutschland und ihr späteres Leben auf dem Ponyhof. Lise Gast erzählt im liebevollen und heiterem Ton von sowohl Freunden als auch Tieren und Begebenheiten, die in ihrem Leben von Bedeutung waren, und die ihre Entwicklung im wesentlichen beeinflusst haben. Mit viel Humor und Begeisterung wird von den kleinen und großen Freuden im Leben berichtet – fernab von Resignation – aber immer getrieben von ihren Träumen und Wünschen. Eine beglückende Lektüre! Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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Die verwitwete Christine lebt einsam und allein in einem kleinen Städtchen. Freilich, sie hat den Chor, mit dem sie sich wöchentlich trifft und zu festlichen Begebenheiten auftritt. Aber richtige Freunde hat sie nicht. Sie ist vom Leben gezeichnet. Früh hatte sie ihren Mann verloren und eigentlich nur für und durch ihre Kinder gelebt. Nun sind sie alle ausgezogen und leben in der ganzen Welt verstreut. Viel Kontakt gibt es daher zu keinem der Kinder.An Weihnachten fällt es Christine immer am stärksten auf, wie sehr sie ihre Kinder vermisst. Auch, weil sie noch immer nicht weiß, ob dieses Jahr überhaupt jemand kommt. Dabei ist übermorgen schon Weihnachten. Vielleicht ist im Briefkasten ja ein Brief oder eine Karte von Roland oder Steffi. Noch hatte niemand weder abgesagt noch zugesagt. Christine eilt deshalb nach der Chorprobe nach Hause, um rasch nachzusehen… Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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In diesem Werk beschreibt Lise Gast, wie sie einen Sommer in Dresden verbracht. Von ihrer Freundin bekommt sie die Stadt auf eine wirksame und gleichzeitig günstige Art näher gebracht, lernt ihre Schönheit kennen und nimmt erlebnishungrig alle Erfahrungen auf, die sie dort macht. Dabei teilen sich die beiden Freundinnen ein Fahrrad, während sie all die Orte anschauen, die Dresden zu bieten haben. Eine Reise voller Freude und Abenteuer steht den Beiden bevor.-