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Launiges vom Ball der Bälle
Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffige Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Auftritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer …

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"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die «Hölle» am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen

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From Vienna into the World
What would Vienna be without the Philharmonic? 175 years have passed since the founding of this world-class orchestra in March of 1842, 175 years in which the musicians have provided their public countless glorious musical experiences. Their inimitable and unmistakable sound has aroused truly rapturous enthusiasm everywhere. Christoph Wagner-Trenkwitz tells us of the milestones in the Philharmonic's history—collaboration with great conductors, the special quality of the «Viennese sound,» the daily work of an international orchestra—and in so doing unearths memorable anecdotes from behind the scenes.
With extensive illustrations and photographs from the Vienna Philharmonic archive

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Unbekanntes aus dem Familienarchiv
"Von meiner ersten Jugend berichtet meine Mutter, dass ich auf den Klang des Waldhorns mit Lächeln, auf den Ton einer Geige mit heftigem Weinen reagierte." Dies ist die früheste musikalische Erinnerung von Richard Strauss, der, wie kaum ein anderer, durch sechs Jahrzehnte die deutsche und internationale Musik prägen sollte. Im Mittelpunkt dieser sehr persönlichen Lebensbeschreibung stehen die Erinnerungen des Enkels Christian Strauss, der den liebevoll-strengen Großvater und alternden Patriarchen sowie die Lebensumstände der Familie in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts beschreibt. Freunde, Künstler, Kollegen und Briefpartner von Richard Strauss kommen zu Wort und zeichnen das Porträt eines «Genies in Nahaufnahme», das mit Fotomaterial aus dem Familienarchiv ergänzt wird.

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Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker
Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des «Wiener Klangs», der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug.

Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker