Аннотация

Die Schrift «Über die Klassen der chinesischen Gesellschaft» stammt von März 1926 und wurde den Ausgewählte Werke, Bd. I, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1968, S.9-19 entnommen. Die Abhandlung «Über den Widerspruch» ist ein Werk welches im August 1937 geschrieben wurde. Es handelte sich hier ursprünglich um eine Vorlesungsserie, die im August 1937 bei der Antijapanischen Militärisch-Politischen Akademie in Yenan gehalten wurde. Die vorliegende philosophische Arbeit von Mao Tse-tung wurde nach der Schrift «Über die Praxis» zu dem gleichen Zweck geschrieben, nämlich zur Überwindung oppositioneller Denkweisen, die es damals in der Kommunistischen Partei Chinas gab. Diese Version wurde entnommen aus: Mao Tse-Tung, Fünf philosophische Monographien, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1976, S.27-87. Besonders für jüngere Leser wurde eine sehr ausführliche Beschreibung über Leben und Werk von Mao Tse-Tung am Schluss der beiden Schriften hinzugefügt.

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Die Schrift «Über die Klassen der chinesischen Gesellschaft» stammt von März 1926 und wurde den Ausgewählte Werke, Bd. I, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1968, S.9-19 entnommen. Die Abhandlung «Über den Widerspruch» ist ein Werk welches im August 1937 geschrieben wurde. Es handelte sich hier ursprünglich um eine Vorlesungsserie, die im August 1937 bei der Antijapanischen Militärisch-Politischen Akademie in Yenan gehalten wurde. Die vorliegende philosophische Arbeit von Mao Tse-tung wurde nach der Schrift «Über die Praxis» zu dem gleichen Zweck geschrieben, nämlich zur Überwindung oppositioneller Denkweisen, die es damals in der Kommunistischen Partei Chinas gab. Diese Version wurde entnommen aus: Mao Tse-Tung, Fünf philosophische Monographien, Verlag für fremdsprachige Literatur, Peking 1976, S.27-87. Besonders für jüngere Leser wurde eine sehr ausführliche Beschreibung über Leben und Werk von Mao Tse-Tung am Schluss der beiden Schriften hinzugefügt.

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The first documented, systematic study of guerrilla warfare, Mao Tse-tung's 1937 text remains the definitive guide to orchestrating revolution in developing countries. Based on Mao's own experiences in fighting Chiang Kai-shek's Nationalists and his interpretations of the classic strategies of Sun-tzu, On Guerrilla Warfare outlines the tactics that have proven effective around the world, from Vietnamese jungles to Middle Eastern deserts.Prescient in his thinking and concise in his expression, Mao conceived of guerrilla operations as a complement to traditional warfare. He explains why guerrilla activities should be integrated into conventional military procedures and discusses the organization and operation of guerrilla units. His unorthodox strategies transform disadvantages into benefits: using retreat as an offensive maneuver; indoctrinating locals for employment as spies; and compensating for lack of firepower with speed, surprise, and initiative.Translator Samuel B. Griffith provides a comprehensive introduction in which he profiles Mao, examines the nature and conduct of guerrilla warfare, and considers the implications of such warfare for American policy.

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The writings that underpinned the Chinese revolution, introduced by Slavoj Žižek. These early philosophical writings underpinned the Chinese revolutions, and their clarion calls to insurrection remain some of the most stirring of all time. Drawing on a dizzying array of references from contemporary culture and politics, Žižek’s firecracker commentary reaches unsettling conclusions about the place of Mao’s thought in the revolutionary canon.