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Wiener Kongress 1814/15: Nach dem Sieg über Napoleon nimmt Metternich, Außenminister von Österreich, die Zügel der europäischen Politik in die Hand. Er will Europa auf ein neues Fundament stellen und die politische Stabilität durch ein Gleichgewicht der Großmächte sichern. Doch die territorialen Ansprüche der einstigen Alliierten und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa sorgen schon bald für wachsende Spannungen. Das Konzert der Mächte zerbricht, nicht zuletzt an den revolutionären Erschütterungen Südeuropas. Im Deutschen Bund gelingt es Metternich, gegen liberale und nationale Strömungen hart durchzugreifen. 1819 setzt er mit den Karlsbader Beschlüssen jenes System der Überwachung, Verfolgung und Unterdrückung in Gang, das seinen Namen tragen sollte. Anschaulich und mit vielen O-Tönen gespickt erzählt Alexandra Bleyer, wie der österreichische Außenminister im Vormärz gleich auf mehreren Ebenen laviert und taktiert.

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Ob im Triumph oder im Untergang, Napoleon machte keine halben Sachen. Schon seine Zeitgenossen haben den selbsternannten Kaiser der Franzosen entweder geliebt oder gehasst, gleichgültig war er niemandem. Mit seinen Reformen sowie als Gesetzgeber wirkte er weit über die Grenzen Frankreichs hinaus vorbildhaft und trieb die Modernisierung voran. Doch seine ständigen Kriege, die weite Teile Europas in ein Trümmerfeld verwandelten, forderten Hunderttausende von Toten und hinterließen den Regierungen riesige Schuldenberge. Glanz und Widersprüchlichkeit dieses wohl berühmtesten (oder berüchtigtsten) Herrschers des 19. Jahrhunderts schildert Alexandra Bleyer lebendig und prägnant auf 100 Seiten.

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Hören wir das Wort Propaganda, denken wir an die Gleichschaltung der Medien in der NS-Zeit und vielleicht auch an fake news oder Verschwörungstheorien im Internet. Doch das ist nur ein Aspekt dieses vielschichtigen Themas. Schließlich ist Propaganda auch Teil politischer Kommunikation in Demokratien – man denke nur an Fotos von Ministerpräsidenten und Bundesministerinnen vor gut gefüllten Klopapier-Paletten. Alexandra Bleyer sensibilisiert dafür, woran man Propaganda erkennt und wie man sich vor ihren Verführungen schützen kann. Denn Propaganda entfaltet nur ihre Wirkung, wenn man es zulässt.

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Pechschwarz und herrlich bissig!
Wenn im Mölltal zwei Jäger um die Trophäe des Einserhirsches streiten, ist der ewig grantelnde Aufsichtsjäger Sepp Flattacher als Schlichter gefragt. Dabei ist Diplomatie nicht gerade seine Stärke. Aber ermitteln, das kann er! Und genau das muss er auch, als einer der Männer unfreiwillig in die ewigen Jagdgründe eingeht. Denn Sepp hat berechtigte Zweifel, dass das Motiv für die Tat zwingend in der Jägerei zu suchen ist …

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