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Alexandra Horowitz
Список книг автора Alexandra HorowitzАннотация
La historia de la relación entre los humanos y los perros suma ya miles de años, pero siguen habiendo muchos aspectos que escapan a nuestra comprensión. Alexandra Horowitz, experta en cognición animal, ha explorado los entresijos de este vínculo, único y complejo, entre especies. En estas páginas, la autora desgrana las particularidades de compartir la vida con un perro, cuáles son sus necesidades, cómo vemos a nuestros compañeros caninos y, lo más sorprendente, cómo nos ven ellos a nosotros. Un libro apasionante para los amantes de los perros y de la biología en general.
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¿Qué piensan los perros? ¿Cómo se relacionan con el mundo que los rodea? ¿Cómo interaccionan con los humanos? ¿Qué les dicen sus sentidos? La autora de este libro, psicóloga cognitiva que lleva años trabajando con animales, se introduce en la mente de un perro y nos explica qué ve, huele, siente… Y las conclusiones son en muchos casos sorprendentes. Imprescindible para los amantes de los perros, pero también para cualquiera interesado por la ciencia, este fascinante ensayo nos explica por qué un perro siente el impulso irrefrenable de perseguir a un ciclista, cómo es capaz de oler no sólo la comida sino también la tristeza de los humanos e incluso el paso del tiempo, cómo su oído le permite escuchar la vibración de los insectos al volar o el zumbido de un fluorescente.... En definitiva, cómo se ve el mundo desde la mente de un perro. Alexandra Horowitz Se doctoró en Ciencia Cognitiva en la Universidad de California en San Diego y desde 2004 es profesora de Psicología en la Universidad de Columbia. Antes de iniciar su carrera científica trabajó como lexicógrafa en Merriam-Webster y como periodista en The New Yorker. Sus estudios abarcan desde la biología hasta la filosofía, y se ha especializado en la cognición tanto de seres humanos como de rinocerontes, bonobos y perros.
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"Ich bin vernarrt in Hunde. Und wenn man etwas über sie wissen möchte, muss man sich dafür interessieren, wie es ist, ein Hund zu sein. Und das beginnt immer mit der Nase." (Alexandra Horowitz)
Hunde definieren die Welt zu einem großen Teil über die Nase – eine Fähigkeit, die auch wir Menschen einst hatten, aber mangels Übung fast verlernt haben. Neugierig auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie es denn wohl sein mag, ein Hund zu sein, stößt die Autorin folglich immer wieder auf den Geruchssinn, erkundet ihn bis ins Detail und versucht, auch selbst ein bisschen Nasentier zu sein: Wie riechen die unterschiedlichen Straßen New Yorks? Wie trainieren Parfümeure oder Sommeliers ihre Nasen? Was können wir von Hunden lernen, und wie können wir uns ihre spektakulären Riechleistungen zunutze machen?
Das unterhaltsamste Buch, das je über die Nasen von Hund und Mensch geschrieben wurde!
Hunde definieren die Welt zu einem großen Teil über die Nase – eine Fähigkeit, die auch wir Menschen einst hatten, aber mangels Übung fast verlernt haben. Neugierig auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie es denn wohl sein mag, ein Hund zu sein, stößt die Autorin folglich immer wieder auf den Geruchssinn, erkundet ihn bis ins Detail und versucht, auch selbst ein bisschen Nasentier zu sein: Wie riechen die unterschiedlichen Straßen New Yorks? Wie trainieren Parfümeure oder Sommeliers ihre Nasen? Was können wir von Hunden lernen, und wie können wir uns ihre spektakulären Riechleistungen zunutze machen?
Das unterhaltsamste Buch, das je über die Nasen von Hund und Mensch geschrieben wurde!
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Wir geben unseren Hunden menschliche Namen und Twitteraccounts, investieren viel Geld in Futter und Zubehör und betrachten sie als Familienmitglieder – und dennoch fesseln wir unsere tierischen Gefährten oft nur allzu leicht mit dem Band, das wir zwischen uns knüpfen. Wir reden mit ihnen, aber wir hören nicht zu. Wir blicken sie an, aber wir sehen sie nicht. Als Hundeforscherin und als Person, die Hunde liebt und mit ihnen lebt, erkundet Alexandra Horowitz in diesem Buch, was uns die Wissenschaft über Hunde als Tiere und über unser Selbst verrät. Jenseits der Wissenschaft betrachtet sie, was menschliche Schwächen und kulturelle Regeln über die Hund-Mensch-Bindung offenbaren und wie sie diese beschränken. Hunde tun Menschen sehr viel Gutes, umgekehrt ist das nicht immer der Fall. Tatsächlich ist unser Verhältnis zu Hunden manchmal widersprüchlich, überraschend, seltsam oder sogar verstörend, beispielsweise dann, wenn wir mit Qualzuchten den Geschöpfen schaden, die wir eigentlich lieben. Dieses Buch gibt Denkanstöße zu der Frage, wie wir im Hier und Jetzt mit unseren Hunden leben und wie wir in Zukunft besser mit ihnen umgehen können. Auf smarte und witzige Weise bringt die New York Times Bestseller-Autorin den Leser dabei mit Anekdoten aus dem gemeinsamen Dasein von Hund und Mensch immer wieder zum Schmunzeln.
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Iga kord, kui inimene võtab endale koera, saab alguse suhe, mis teda muudab. Esmane muutus on loomulikult juba eluviisis: koeraga tuleb jalutamas käia, teda tuleb toita ja tema eest hoolitseda. Aga sellest areneb sageli midagi palju enamat. Koertel on hämmastav võime vaid vaikiva kohalolu väel põimida oma elu inimese omaga ühte ja muuta selle käiku igaveseks.Oma aastatepikkuste kogemuste põhjal lahkab Horowitz erinevaid viise, kuidas koerad – loomaliigina – inimesi peegeldavad ja meid mõjutavad.Inimliik on elanud koeraga kõrvuti pea oma eksistentsi algusest saadik, kuid ikka veel on nende kohta nii palju teadmata. Ja mitte ainult, kuidas nende meel toimib või kuidas on muutunud instinktid, vaid kerkinud on küsimused, kuidas me koos koertega ühiskonnas elame, kuidas on see mõjutanud (ja mõjutab) inimsootsiumi ja millised on meie ühise elu tulevikuväljavaated. See raamat räägib just sellest.„Koerad ja meie“ on mõeldud nii intelligentsele, uudishimulikule koeraomanikule, kes ihkab oma lemmiku kohta lugeda kaasaegset ja mõtlemapanevat, kui ka lihtsalt loodushuvilisele, kes tahab saada koerte kohta teada midagi täiesti erinevast vaatevinklist.