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Die Schriften der Kirchenväter
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Obwohl das armenische Land schon im Anfang des dritten Jahrhunderts Christen zählte – ein Bischof Meruzanes sah eine organisierte Kirche um sich, Tertullian weiß um Christen in Armenien – und Ende des dritten Jahrhunderts unter Trdat III. Armenien als erstes Land der Erde das Christentum zur Staatsreligion erhob, stammen die ältesten christlichen Literaturwerke aus dem fünften Jahrhundert. Im ersten Drittel desselben schenkte Mesrop, ein gelehrter Priester und nachmaliger Patriarch oder Katholikos seinem Volke eine eigene, der nationalen Sprache angepaßte Schrift Damit war der Boden für das Entstehen einer nationalen wie einer kirchlichen Literatur geebnet. Diese Ausgabe enthält die folgenden Schriften:
Ausgewählte Reden aus dem Hatschachapatum Beschreibung des Lebens und Sterbens des hl. Lehrers Mesrop Erklärung des Vaterunsers von Elische Homilie über die Auferweckung des Lazarus Worte der Ermahnung über die Einsiedler
Ausgewählte Reden aus dem Hatschachapatum Beschreibung des Lebens und Sterbens des hl. Lehrers Mesrop Erklärung des Vaterunsers von Elische Homilie über die Auferweckung des Lazarus Worte der Ermahnung über die Einsiedler
Аннотация
Im weiteren Sinne können nach kirchlichem Sprachgebrauch Apologeten als diejenigen bezeichnet werden, die sich die Verteidigung christlicher Anschauungen und Einrichtungen zur Aufgabe machen; im engeren Sinne versteht man darunter die Schriftsteller des christlichen Altertums, welche Schutzschriften verfasst haben, in denen das Christentum überhaupt vor der öffentlichen Meinung oder vor den Staatsbehörden verteidigt werden soll gegen die ihm von den Zeitgenossen gemachten Vorwürfe: eine Verteidigung, die meistens in dem Nachweis gipfelt, dass die neue Religion nicht bloß ungefährlich, für das öffentliche Wohl sogar förderlich sei, sondern dass die anderen Religionen an keinem Punkt den Vergleich mit ihr aushielten. In diesem Band finden sich folgende Werke:
Vom Irrtum der heidnischen Religionen Der Brief an Diognet Verspottung der nichtchristlichen Philosophen Dialog Octavius Tatians Rede an die Bekenner des Christentums Athenagoras' Bittschrift für die Christen
Vom Irrtum der heidnischen Religionen Der Brief an Diognet Verspottung der nichtchristlichen Philosophen Dialog Octavius Tatians Rede an die Bekenner des Christentums Athenagoras' Bittschrift für die Christen
Аннотация
Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise – und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Werk befasst sich der Kirchenvater mit dem Evangelium nach Johannes. Seine Vorträge dazu belaufen sich auf über hundert Schriften. In diesem ersten von zwei Bänden finden sich die Nummern 1 bis 38.
Vier Bücher über das Symbolum an die Katechumenen - Augustinus von Hippo
Die Schriften der KirchenväterАннотация
Unter dem Namen des Heiligen Augustinus pflegt man in den Ausgaben seiner Werke vier Bücher unter der Überschrift: «De symbolo ad Catechumenos» abzudrucken. Diese vier Schriften werden bald Bücher, bald Traktate und auch Reden genannt. Keine dieser Bezeichnungsarten ist unzutreffend. Nach ihrem Umfang können sie im Sinne der Alten Bücher heissen, obgleich nur das zweite Buch den Umfang kleinerer Schriften des Heiligen Augustinus erreicht. Aber auch der Name Traktate ist nicht ungeeignet, weil das erste, dritte und vierte Buch den Traktaten des großen Kirchenvaters ziemlich gleichkommen und die Form der Rede auch in mehreren Traktaten deutlich hervortritt. Reden schließlich können die vier Bücher insofern mit Recht genannt werden, als sie an die Kompetenten bei Gelegenheit der feierlichen Symbolumsübergabe gehalten worden sind oder beziehungsweise so stilisiert sind. Da man in der damaligen Zeit auch die Zeremonien vor der Taufe, wie die Bezeichnung mit dem Heiligen Kreuz, die Taufexorzismen und besonders auch das Symbolum und das Gebet des Herrn Sakramente nannte, so könnte man ihnen auch den Titel homiliæ sacramentorum geben.
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Augustinus von Hippo, der Mann mit dem nach oben gerichteten Auge, mit der Feder in der linken und dem brennenden Herzen in der rechten Hand (wie er gewöhnlich dargestellt wird), war ein philosophisches und theologisches Genie ersten Ranges, das wie eine Pyramide über seine Zeit hinausragt und auf die nachfolgenden Jahrhunderte herabblickt. Er hatte einen ungewöhnlich fruchtbaren und tiefsinnigen Verstand, kühn und präzise – und dazu ein Herz voll christlicher Liebe und Demut. Er steht mit Recht an der Seite der größten Philosophen des Altertums und der Neuzeit. In diesem Buch sind über fünfzig seiner wichtigsten Briefe enthalten, unter anderem an Nebridius, die Bischöfe Valerius und Maximus, Hieronymus, Eusebius u.v.a.
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Bereits 394 oder 395 hatte sich der greise Bischof von Hippo, Augustinus, durch den Primas υοn Numidien, Bischof Megatius von Calama, zum Mitbischof weihen lassen; nach seinem Tode 395 oder 396 wurde er alleiniger Bischof. Um die Jahrhundertwende fühlte er sich gedrungen, das Resultat seines Lebens und Strebens zu ziehen. So entstand, für ihn zum Troste und zur Erbauung, anderen als ein Denkmal der unerschöpflichen Liebe und Güte Gottes, die sich doppelt herrlich dem Sünder offenbart, sein berühmtestes Werk «Bekenntnisse». Streng genommen umfassen diese nur die Jahre von seiner Geburt bis zum Tode seiner Mutter Monnika, also 356—387. Arm an äußerer Handlung, an Tatsachen, sind sie um so reicher in der Ausmalung der verschiedenen Seelenzustände; sie sind die Geschichte seines Seelen- und Herzenslebens und geben authentischen Bericht über seine geistige Entwicklung. In ihrer Innigkeit und Zartheit wie in ihrer Zerknirschung und Demut erinnern sie lebhaft an die Psalmen Davids, die ja des Heiligen Lieblingslektüre waren. Durch alle Bücher hindurch zieht sich die direkte Anrede Gottes. Die ersten neun Bücher enthalten die Geschichte einer die Wahrheit suchenden und doch immer und immer wieder irrenden Seele. Das zehnte Buch soll zeigen, wie es zur Zeit der Abfassung des Werkes um den Verfasser bestellt war. Die drei letzten Bücher schließlich enthalten Betrachtungen über den Schöpfungsbericht der Genesis und kommen dem Höchsten, was je menschliche Philosophie gedacht, gleich, wenn sie es nicht überragen.
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Die drei Bücher an Autolykus, einen gebildeten Wahrheitssucher, sind die wohl bekanntesten Werke von Theophilus, dem sechsten Bischof von Antiochien. Er erklärt in diesem Werk unter anderem die Vorzüge der christlichen Religion, das Wesen Gottes, die Vorsehung und die Sittlichkeit der Christen.
Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat, Band 1 - Augustinus von Hippo
Die Schriften der KirchenväterАннотация
"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch «Vom Gottesstaat» genannt, ist ein Buch der christlichen Philosophie, geschrieben in Latein von Augustinus von Hippo im frühen 5. Jahrhundert. Das Buch war eine Antwort auf die Behauptung, das Christentum habe den Niedergang Roms herbeigeführt, und gilt neben den Bekenntnissen und dem Enchiridion als eines der wichtigsten Werke des Augustinus. Als Werk eines der einflussreichsten Kirchenväter ist «Vom Gottesstaat» ein Eckpfeiler des westlichen Denkens, in dem viele tiefe Fragen der Theologie, wie das Leiden der Gerechten, die Existenz des Bösen, der Konflikt zwischen freiem Willen und göttlicher Allwissenheit und die Lehre von der Erbsünde, dargelegt werden. Dies ist Band eins von zwei und enthält die Bücher eins bis dreizehn.
Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat, Band 2 - Augustinus von Hippo
Die Schriften der KirchenväterАннотация
"Die zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat" (lateinisch: De civitate Dei), oft auch «Vom Gottesstaat» genannt, ist ein Buch der christlichen Philosophie, geschrieben in Latein von Augustinus von Hippo im frühen 5. Jahrhundert. Das Buch war eine Antwort auf die Behauptung, das Christentum habe den Niedergang Roms herbeigeführt, und gilt neben den Bekenntnissen und dem Enchiridion als eines der wichtigsten Werke des Augustinus. Als Werk eines der einflussreichsten Kirchenväter ist «Vom Gottesstaat» ein Eckpfeiler des westlichen Denkens, in dem viele tiefe Fragen der Theologie, wie das Leiden der Gerechten, die Existenz des Bösen, der Konflikt zwischen freiem Willen und göttlicher Allwissenheit und die Lehre von der Erbsünde, dargelegt werden. Dies ist Band eins von zwei und enthält die Bücher vierzehn bis zweiundzwanzig.
Essentielle Werke des Heiligen Ambrosius von Mailand, Band 2 - Ambrosius von Mailand
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Ambrosius von Mailand war römischer Politiker, als er zum Bischof von Mailand gewählt wurde. Er ist nicht nur einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike der Westkirche, sondern seit 1295 auch den Ehrentitel Kirchenvater. In diesem Band sind die folgenden seiner Werke enthalten:
Über die Buße Über die Wittwen Über die Jungfrauen Über die Jungfräulichkeit
Über die Buße Über die Wittwen Über die Jungfrauen Über die Jungfräulichkeit