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Gottes Weg mit den Menschen. Jin Man Chung
Читать онлайн.Название Gottes Weg mit den Menschen
Год выпуска 0
isbn 9783429063139
Автор произведения Jin Man Chung
Жанр Документальная литература
Серия Forschung zur Bibel
Издательство Bookwire
Forschung zur Bibel Band 134
Begründet von
Rudolf Schnackenburg
und Josef Schreiner
Herausgegeben von
Georg Fischer
und Thomas Söding
Jin Man Chung
Gottes Weg mit den Menschen
Zur Verbindung von Christologie und Ekklesiologie im Matthäusevangelium
Echter Verlag
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
© 2017 Echter Verlag GmbH, Würzburg
ISBN 978-3-429-04317-9 (Print)
978-3-429-04893-8 (pdf)
978-3-429-06313-9 (ePub)
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Vorwort
Die vorliegende Studie wurde im SS 2016 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum als Dissertation angenommen.
Dankbar erinnere ich mich heute an viele, die mich auf dem Weg der Promotion in vielfältiger Art und Weise bekräftigt und unterstützt haben. Ohne ihre Hilfe und Unterstützung hätte dieses wertvolle Gut kaum gehoben werden können. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle Dank sagen.
An erster Stelle danke ich von Herzen meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Thomas Söding, für die sehr freundliche Betreuung. Mit Geduld und großem Interesse hat er über Jahre die Entstehung des Buches begleitet. Seine konstruktiv-kritischen Anmerkungen und Hinweise, seine fachkundigen Ratschläge sowie nicht zuletzt sein großes Vertrauen haben die Entstehung der Arbeit maßgeblich gefördert. Mein Dank gilt ihm auch für die Erstellung des ersten Gutachtens und für die Aufnahme in die von ihm und Prof. Dr. Georg Fischer SJ herausgegebene Reihe „Forschung zur Bibel“. Ebenfalls herzlich danken möchte ich Herrn Prof. Dr. Christian Frevel, der die Mühe des zweiten Gutachtens auf sich genommen hat.
Die Veröffentlichung der Studie ist der Anlass, all denen meinen besonderen Dank zu sagen, die zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben: den Mitgliedern des Bochumer Oberseminars für die intensiven fachlichen Diskussionen mit zahlreichen Fragen und Hinweisen und die freundschaftliche Kollegialität. Danken möchte ich Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder, Dr. Friedhelm Mann, Dr. Paul Deselaers, Schwester Dr. Regina Pacis Meyer und em. Propst Heinrich Remfert. Sie haben das Manuskript in freundschaftlicher Verbundenheit sorgfältig Korrektur gelesen.
Mein ganz besonderer Dank gilt den Katharinenschwestern in Münster. Sie haben mir in der Promotionszeit in Deutschland die nötigen Räume zum Wohnen und zum Arbeiten gegeben. Ihre mütterliche Sorge und ihr stetiges Gebet haben mir all die Kraft gegeben, das Ziel zu erreichen.
Herzlich danken möchte ich meinem Heimatbischof Dr. Matthias Iong-Hoon Ri. Er hat mich zum Promotionsstudium beauftragt und über die Jahre hinweg mit motivierendem Zuspruch und großzügiger Unterstützung begleitet. Mein besonderer Dank gebührt ihm auch für die Gewährung eines erheblichen Druckkostenzuschusses.
Tief verbunden bin ich den Mitbrüdern aus meinem Heimatbistum für die Freundschaft, die sie mir während der Zeit der Promotion gegeben haben, und meinen Eltern für ihr großes Vertrauen, ihren stetigen Rückhalt und ihre unendliche Liebe.
Der höchste Dank aber gebührt Gott, dem „Immanuel“ (Mt 1,23), dessen trostreicher Zuspruch sich bei den Menschen erfüllt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28,20).
Suwon in Südkorea, im August 2016 | Jin Man Chung |
Inhaltsverzeichnis
1. Fragestellung
1.1.2 Die Problematik des Themas
1.1.3 Das Beispiel des Matthäusevangeliums
1.3 Die Anlage der Untersuchung
1.3.2 Zur Anlage der Untersuchung
2. Jesus auf dem Weg der Gerechtigkeit
2.1.1 Die Verleihung des Namens
2.1.3 Die Rettung aus der Sünde
2.2.1 Die Verheißung der Schrift (Mt 1,23)
2.2.2 Die Verheißung des Irdischen (Mt 18,20)
2.2.3 Die Verheißung des Auferstandenen (Mt 28,20)
2.2.4 Die Zusage als Verheißung