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Bett verstecken. Etwas tun, das ich nicht darf. Etwas tun, das ich nicht mehr getan habe, seit ich ein Teenager war. Ich knäule den Stoff zusammen und bin schon auf dem Weg nach draußen, als der Mann aus der Dusche ruft:

      „Hey, girl.“

      Ich bleibe stehen. Er kann mich nicht sehen. Einen Augenblick glaube ich, mich verhört zu haben.

      „Come here, girl“, sagt er bestimmt, aber verlockend.

      Ich lege seine Badehose beiseite und begebe mich mit vorsichtigen Schritten zu den Duschen. Die Fugen zwischen den Fliesen sind weich, aber rau. Vorsichtig. Ich habe nichts Verbotenes getan. Was soll schon passieren? Mein Unterleib zieht sich zusammen. Der Mann steht nackt unter der Dusche. Die weiße Seife verteilt sich auf seiner dunklen Haut. Er berührt sich, streicht zaghaft mit der Hand über seinen Penis. Ich bleibe beobachtend stehen, obwohl ich überrascht bin. Es ist Sinn der Sache, dass ich ihn dabei sehe. Ohne ein weiteres Wort ziehe ich einen Träger von meiner Schulter, daraufhin den anderen, während ich ihm in die Augen schaue. Der Mann betrachtet mich. Meine Brüste schaukeln unter dem Stoff hervor. Ich schwanke die Hüften, um den Anzug weiter nach unten zu bekommen, und er fällt zu Boden. Der Mann lächelt.

      „Cute“, sagt er.

      Ich gehe zu ihm. Er zieht mich unter das warme Wasser, nimmt meine Brüste in die Hände und leckt über die Brustwarzen. Dann dreht er mich zur Wand und platziert meine Hände auf den kalten Fliesen. Er kniet sich zwischen meine Beine. Mit den Händen spreizt er meine Hinterbacken, ehe er sein Gesicht dazwischen versenkt und die Zunge vor und zurück fahren lässt. Ich bin frei, offen, glücklich und erschrocken über mich selbst. Meine Seufzer hallen von den Wänden wider. Meine Knie geben nach. Der Rettungsschwimmer oder die Frau vom Ticketschalter könnten jederzeit hereinplatzen.

      Wieder und wieder stoppt die Dusche automatisch. Mein Unterleib bebt. Der Mann erhebt sich wieder. Ich knie mich hin. Er hält mit einer Hand meinen Kiefer fest, neigt meinen Kopf nach hinten. Sein Blick ist fern, aber intensiv. Das warme Wasser läuft von seinem Körper auf meinen.

      Wir bewegen uns von der Duschkabine in die Umkleide. Er hält mich ein wenig auf Abstand. Ich beuge mich über die Umkleidebank. Der Mann streicht über meinen Hintern und die Oberschenkel abwärts, kneift liebevoll in meine weiche Haut. Er nimmt seine Badehose und legt sie vor mich.

      „Did you want these?“, sagt er und zeigt auf mein Diebesgut.

      Er kommt näher und dringt von hinten in mich ein. Ich greife nach der Bank, um das Gleichgewicht zu halten. Mein feuchtes Haar tropft und wippt sanft im Takt seiner Stoßbewegungen vor meinem Gesicht. Seine Hände umklammern meine Hüften. Es hallt von den Wandfliesen wider, wenn seine Hüften gegen meine Haut stoßen. Wir haben kaum miteinander gesprochen. So etwas habe ich noch nie zuvor gemacht. Sein Stöhnen ist tief und kehlig. Immer wenn er kurz vor dem Höhepunkt ist, zügelt er das Tempo und hält sich zurück.

      Hinter uns liegt ein Stapel Turnmatten und eine Menge zusammengerollte Yogamatten. Der Mann nimmt mich am Handgelenk und führt mich dorthin. Ich lege mich auf den Bauch. Er schiebt eine Yogamatte unter meine Hüften und hebt meinen Po damit ein Stück an. Ich kann seine warme Haut hinter mir spüren. Vorsichtig streicht er das Haar aus meinem Gesicht und ich lege eine Wange auf die Matte. Er nimmt meine Hand und führt sie zwischen meine Beine. Die weiche Yogamatte entspannt, sodass es sich nach wie vor angenehm anfühlt. Der Mann setzt sich auf seine Fußsohlen und entblößt mich mit seinen Handflächen.

      „Let’s try this“, sagt er auf mir liegend.

      Ich werfe ihm einen aufrichtigen Blick zu und nicke. Er beißt in meine Lippe, bevor er die Eichel ansetzt. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt anal experimentiert habe, jedenfalls nie mit einem Unbekannten. Der Mann legt sein ganzes Gewicht auf mich und spreizt meine Beine ein wenig mit seinen. Ich folge seinem Rhythmus. Er beginnt langsam. Dann nehmen die Stöße zu und werden hektischer. Die Matten verschieben sich unter uns. Diesmal hält er sich nicht zurück. Ich höre seiner Kehle an, dass der Höhepunkt herannaht. Er kommt lauthals. Wir lachen. Mir ist bewusst, dass jeder im Gebäude uns jetzt gehört hat. Er küsst meinen Nacken, kommt zu sich, steht auf und geht wieder in die Dusche. Mein Körper ist warm und zufrieden. Mit festen Bewegungen fährt meine Hand zwischen meine Beine. Ich stelle mir vor, dass der Mann noch immer in mir ist. Meine Hand schwitzt zwischen der Gummiunterlage und meiner warmen Haut. Ununterbrochene Gedanken an den Mann und mich. Das Begehren zwischen unseren Körpern, das laue Klima und die uns umgebenden nasskalten Elemente. Das verbotene Treffen und sein strafendes, doch verlockendes Verhalten. Als ich komme, bemerke ich, dass er Mann das Bad wieder verlassen hat und mich aus der Ferne betrachtet. Er hebt seine Badehose auf und kommt zu mir. Mit glühenden Wangen liege ich ganz ruhig da. Er legt die Hose neben mich und küsst mich auf die Wange.

      „You can borrow these. Remember to bring them next week“, neckt er mich.

      Er beginnt sich anzuziehen, als wäre es ein Badetag wie jeder andere. Ich schaue, dass ich in die Damenumkleide komme. Überrascht, was ich da gerade getan habe, halte ich die Hand vor den Mund. Anstatt zu duschen, zupfe ich den Badeanzug sorgfältig zurecht und kämme mein feuchtes Haar mit der Bürste fest nach hinten. Danach ziehe ich meinen Rock an und schlüpfe in die Sandalen, all das mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

      Die Dame am Ticketschalter ist nicht mehr da. Die Temperatur hat sich seit meiner Ankunft nicht verändert. Ich gehe zu meinem Fahrrad. Während ich es aufschließe, höre ich den Mann plötzlich sprechen. Seine Stimme ist laut und fröhlich. Als ich einen Blick über die Schulter werfe, steht er vor den Türen zum Freibad und unterhält sich mit dem Rettungsschwimmer. Scheinbar sind sie beide auf dem Heimweg. Es sieht aus, als würden sie sich kennen. Der Mann schaut zu mir. Er hebt die Hand und winkt.

      „Nice to meet you“, ruft er herüber.

      ”See you next week.”

      Ich lächle, setze mich aufs Fahrrad und winke ihm über die Schulter zu. Es sieht aus, als hätte ich einen neuen Freund gefunden. Der warme Fahrradsattel zwickt und brennt angenehm an meinen Oberschenkeln.

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