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Vielfältigkeit hervorzubringen und eigentlich genug Platz vorhanden ist, darf eigentlich niemand ein anderes außerirdisches Volk vernichten oder ihm Schaden zufügen, so wurde es in der Charta der intergalaktischen Allianz und Föderation verankert.

      Jedes Volk, jede Rasse darf sich so gut es geht vermehren, verbreiten und seine Gebiete so gut es geht ausdehnen, so wurde es verankert.

      Aber immer wieder tauchen Rassen auf, die aus der Reihe tanzen müssen, die sich nicht an den intergalaktischen Codex halten und anpassen wollen.

      Sie suchen nur Ihren Vorteil und unterwandern die Anstrengungen und Bemühungen der intergalaktischen Allianz und Föderation

      Wenn neue bewohnbare Planeten, bewohnbare Erden gefunden werden, so wird die intergalaktische Allianz und Föderation davon in Kenntnis gesetzt, was man gefunden und in Besitz genommen hat, die dann entscheidet wem man aufgrund der Lebensgegebenheiten,, einer anderen Rasse der intergalaktischen Allianz und Föderation, z.B. Methan-Atmern, sie zukommen lässt, damit diese dann den bewohnbaren Planeten, bewohnbare Erde, in Besitz nehmen und eine Vermehrung ihrer Rasse vornehmen können. Meistens bekommt derjenige den Planeten oder die Erde, der sie gefunden hat. Manchmal kommt es auch vor, daß man den gefundenen Planeten nur aus bestimmten Zwecken in Besitz nimmt, z.b. aus strategischen Gründen oder weil es dort außerordentlich wichtige Bodenschätze gibt.

      Das bedeutet, wer eine Raumschiffsflotte unterhält ist ganz klar im Vorteil, aber aufgrund der Größe des Universums kann man nicht überall sein und man braucht ständig nachwachsende Fachleute.

      Jedoch ist das oberste und gewünschte Ziel und Zweck grundsätzlich immer die Verbreitung und Vergrößerung und Vermehrung von Leben, sowohl von neuem, wie auch von alten Leben.

      Zum besseren Verständnis möchte ich hier ein sehr anschauliches Beispiel erwähnen, welches ich mal im Fernsehen gesehen habe, als ich noch Kind war, und was mir sehr einprägsam im Gedächtnis geblieben ist und von Heumar von Ditfurth demonstriert wurde. Er hatte ein Regal aufgestellt, indem sich 10 oder 15 Vasen befanden.

      Er schuppste alle Vasen aus dem Regal und ließ sie zu Boden fallen. Es wird noch klarer, wenn man 100 Vasen ins Regal stellt.

      Wenn man 100 Vasen zu Boden fallen lässt, so zerspringen die 100 Vasen immer in verschieden angeordneten Bruchstücken bzw. Teilchen. Keine Vase zerspringt so wie die andere. Jede Vase hinterlässt ein Unikat von Mosaikstücken.

      Jeder bewohnbare Planet und jede bewohnbare Erde bringt ihr ganz eigenes einzigartiges Leben, das durch die Mikroorganismen, dem Land und dem Licht hervorgebracht wird und hinterlässt einzigartige Tiere und Menschen, wodurch eine Vielfalt von Rassen entsteht.

      So sind natürlich die menschlichen Rassen ebenso wie alle anderen auch ewig auf der Suche nach bewohnbaren Planeten, bzw. Erden, die für die menschliche Rasse geeignet ist, auch mit dem Ziel die menschliche Rasse zu vermehren und ihr Überleben zu sichern.

      Dabei wird aufgrund von Erfahrung und Erfahrungswerten höchst effektiv vorgegangen, denn wie heißt es so schön: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

      Was bedeutet effektiv? Ganz einfach, je umfangreicher man sät und eine Mischform von Systemen man wählt, um so effektiver ist die Ernte und um so schneller hat man wieder Nachwuchs und ist somit dadurch in der Übermacht.

      Sobald ein Planet, eine Erde gefunden ist, steuern auch die riesengroßen Raumschiffe diese neuen Planeten, diese neuen Erden an und wer will kann aussteigen und dort siedeln und etwas aufbauen und die aus den Tieren hervorgehende Menschheit unterstützen und fördern.

      Am Anfang werden außerirdische Zentren, man kann sie auch Stützpunkte nennen, gebildet und jeder kann dort siedeln, wenn er will oder an jedem Punkt auf der Erde, wo er möchte. Er bekommt hinlänglich jegliche Unterstützung.

      Natürlich gehen die meisten dorthin, wo sich schon eine Siedlung und Gemeinschaft gebildet hat.

      Sie werden mit kleineren Shuttles zur Erde gebracht.

      Es sind alles geschulte und ausgebildete Menschen, denn auf den Raumschiffen wird jeder für ein Leben auf einem Planeten vorbereitet und fit gemacht.

      Und es sind gerade diese Menschen, die wiederum einer neuen jungen aufstrebenden Menschenrasse den wirtschaftlichen Fortschritt bringen und der Motor sind.

      Denn sie tragen das Wissen und die Erfahrung in ihren Genen, welche sie auf ihrem Ursprungsplaneten gewonnen und verinnerlicht haben, der sie in ur-ur-ur-alten Zeiten hervorgebracht hat.

      Man nennt sie die Ahnen und eigentlich baut alles nur auf die Ahnen auf, sogar das Universum.

      Es sind die außerirdischen Ahnen, die auf die Erde oder bewohnbaren Planeten einkehren aus den verschiedensten Gründen, z.B. weil sie das angenehme Leben auf einem Raumschiff satt haben oder weil sie sich etwas aufbauen wollen und es ihren Kindern übergeben wollen, die es dann wiederum an ihre Kinder weitergeben usw., und sich freiwillig dazu entschließen in den karmatischen Lauf, in das karmatische Rad des bewohnbaren Planeten oder einer Erde einzukehren.

      Denn nur so können ihre Seelen weiter in höhere Sphären Richtung Unendlichkeit aufsteigen.

      Und so wird eine Generation nach der anderen in die Geheimnisse des Universums eingeweiht, die wiederum die nächste Generation in die Geheimnisse des Universums einweiht und sie im Wachsen ihrer Seelen begleitet und unterstützt.

      Es ist ein ewiger Canon und eigentlich gibt es hier auf der Erde nichts neues, was nicht schon einmal da war, außer eine noch umfangreichere Vielfalt und Vielfältigkeit.

      Diese sollte von den verschiedenen Systemen auf einer Erde nicht unterdrückt werden, denn genau das ist es, wofür das Universum existiert.

      Es ist absolut nicht im Sinne des Erfinders und des Schöpfers, daß z.B. China Tibet kassiert und sogar den Dalai Lama bestimmen will. Dies ist völlig gegen die Interessen des Universums und der göttlichen Zeit oder Gott oder Allah oder Buddha oder wie man sie alle nennen möchte.

      Auf bewohnbaren Planeten und bewohnbaren Erden soll es so viele Länder und so viele Kulturen wie möglich geben, die jedoch alle ein Ziel verfolgen und an einem Strang ziehen, nämlich nur die Liebe, Toleranz, Akzeptanz, Freiheit, usw. zu leben und ihr zu folgen, wodurch sie zu einer gemeinschaftlichen Einheit handeln und von der intergalaktischen Allianz und Föderation anerkannt und akzeptiert werden können.

      So war es bei den Erden davor, so war es bei unserer Erde und so wird es für immer und ewig sein. Deswegen heißt es ja auch:

      In Ewigkeit – Amen!

      Warum das so ist?

      Nun, der Grund ist eigentlich recht simpel.

      Es ist die einzige Möglichkeit, die der Göttlichkeit zur Verfügung steht, die Göttlichkeit für alle Ewigkeiten zu sichern und zu bewahren, indem sie sich fortpflanzt. Und so simpel es klingt, umso komplizierter ist es und um so gewaltig ist der Aufwand, der dafür betrieben wird.

      Durch das Schaffen von göttlichen Wesen, in Form von Tieren, aus denen dann Menschen hervorgehen, die dann irgendwann durch gutes Benehmen, durch Beachtung der Gebote und durch Beachtung vor allem der Liebe, gehen daraus göttliche Wesen hervor, die durch ihren guten Geist die Unsterblichkeit der Göttlichkeit sichern und bewahren und das bis in alle Ewigkeit.

      So einfach ist das göttliche Prinzip und auch so kompliziert ist das göttliche Prinzip, daß wir alleine schon damit Probleme haben, es vom Geiste her überhaupt erfassen zu können. Vom Verstand her werden wir es niemals erfassen können, nur mit unserer Liebe in unserem Herzen werden wir dieser großartigen Idee folgen können.

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