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sie aus. Deshalb hier noch einmal für alle das wichtigste in ihrem Leben:

       Die Phantasie ist die Brücke zur Imagination, zum Übersinnlichen und zur Inspiration

      Und ich habe genau das getan, was man mir damals vor 11623 Jahren beigebracht hat, damit ich wieder an das ur-ur-ur-alte Wissen irgendwann in der Zukunft herankam.

      Kein Historiker, kein Geschichtsschreiber, kein Geologe, niemand sonst ist an dieses Wissen wieder herangekommen, weil sie es ablehnten den sogenannten „esoterischen“ Weg zu gehen.

      Und hätte ich nicht immer wieder in der Meditation meine Phantasie benutzt, so hätte ich dieses Buch nicht schreiben können und noch allerhand mehr, eine wahre Wundertüte, herausfinden können.

      Wissenschaft und Esoterik sind dazu da, sich gegenseitig zu ergänzen, denn dafür hat Gott, die göttliche Zeit sie geschaffen.

       Meine Meditation mit dem Auftrag

      Bei einem Seminar während wir im Laufe des Seminars meditieren sollten, hatte ich folgende Vision.

      Ich fand mich auf einer Ebene wieder und um mich herum standen viele Engel.

      Ein ganzes Heerschar von Engeln. Überall Engel, so weit ich sehen konnte und wo man keine Engel sah, da war es schwarz wie die Nacht und man schaute ins Nichts.

      Sie hatten einen Kopf, Augen, Mund, Nase, Haare und Arme und sahen aus wie Menschen.

      Sie trugen ein langes weißes Gewand, daher kann ich nicht sagen, ob sie auch Beine hatten.

      Die Engel tuschelten miteinander und nach und nach bahnten sie mir einen Weg und weil ich nicht vorwärts ging, nahmen die Engel ihre Arme und deuteten und zeigten,daß ich den Weg entlang gehen sollte, den sie mir bahnten. Also ging ich vorsichtig und langsam vorwärts und der Weg, den sie mir bahnten führte mich zu einer Treppe.

      Es war auch noch eine völlig freischwebende Treppe ohne Geländer und unten drunter nichts und die sollte ich hinaufgehen und das bei meiner Höhenangst.

      Da ich ja Tochter eines Architekten und Ingenieurs bin, kann ich nur sagen, diese Treppe hätte nie eine Baugenehmigung bekommen.

      Ich stieg also vorsichtig diese wahrlich himmlische Treppe hinauf und als ich oben ankam stand ich in der Öffnung von einem runden Raum, in den ich eintrat.

      Im Halbkreis vor mir saßen auf uralten, kunstvoll geschnitzten Sesselstühlen, welche mit rotem Samt gepolstert waren, 9 ur-ur-alte Männer mit grauem Bart. Sie trugen lange weiße Gewänder oder Mäntel, die mit goldenem Garn bestickt waren und auf dem Kopf hatten sie weiße Camauro Kappen aus weißem Moiré, welche ebenfalls goldbestickt waren.

      Der in der Mitte, einer dieser ur-ur-alten greisen Männer sagte zu mir:“ Wir haben beschlossen daß du eine Aufgabe übernimmst.“

      Obwohl sie die Aufgabe nicht näher nannten und beschrieben, hatte ich anscheinend im Innern, im Unterbewusstsein, in meiner Seele diese Aufgabe sehr wohl verstanden, denn ich hörte mich sagen:“Aber das ist solch eine verantwortungsvolle Aufgabe, das kann ich nicht, das schaffe ich nicht.“

      Der in der Mitte ließ dies nicht gelten und antwortete mir:“Keine Widerrede, du machst das, wir haben entschieden und wir dulden keine Widerrede.“

      Daraufhin standen alle greisen alten Männer von ihren Sesseln auf und verließen durch ein Portal hinter ihren Sesseln den Raum.

      Keiner nahm mehr weiter Notiz von mir, sie verließen einfach nur ganz ruhig den Raum, so, als wäre alles gesagt, was zu sagen war.

      Es war eine beschlossene Sache und meine Meinung war völlig überflüssig.

      Ich stand noch eine Weile völlig verdattert im Raum, welcher nun leer war, nur noch die schönen alten aus Holz kunstvoll geschnitzten und mit rotem Samt gepolsterten Sesselstühle standen dort vor mir.

      Ja, und dann war die Meditation vorbei und wir sollten alle wieder zum Seminar zurückkehren.

       Meine Meditation mit der Einweihung

      Bei einem anderen Seminar während wir im Laufe des Seminars meditieren sollten, hatte ich folgende Vision.

      Ich fand mich in Atlantis wieder, was energetisch ja immer noch existiert.

      Oder anders erklärt, damit man es versteht. Würde ich 11.623 Jahre zurückreisen, so fände ich es ja auch so vor, wie es einst war. Nur weil etwas jetzt nicht mehr da ist, so heißt das ja noch lange nicht, daß es damals auch nicht existiert hat.

      Daher ist es energetisch immer noch da, nur nicht mehr greifbar oder materialisiert, jedoch energetisch materiell schon.

      Es war wieder die gleiche Helligkeit wie auf Gran Canaria und wie schon auf Atlantis. Es war warm und die Sonne schien und die Vögel zwitscherten.

      Ich war in einem der Parks, wo Rosen wuchsen und es in der Mitte einen kleinen Springbrunnen gab. Alles blühte und war grün.

      Es war alles so wie es immer war und irgendwie vertraut, aber zugleich auch fremd

      Ich ging zum Hauptweg, welcher von Attya hinauf zu einer kleinen Kirche oder Tempel führte und ging zu dieser kleinen Kirche oder Tempel.

      Ich trat durch die schwere große Portaltüre aus Holz ein und stand in einem Vorraum.

      Der Boden war mit schwarz weißen viereckigen Fliesen im Karomuster ausgelegt und ziemlich ausgetreten und alt.

      Der Raum war sehr hoch und an den Wänden rundherum standen Bücherregale vom Boden bis zur Decke, die voll gestopft mit Büchern waren.

      Die Bücher waren sehr sehr alt und braun und manche zerfleddert.

      Oben an der Decke des hohen Raumes war ein Fresko von mehreren kleinen Elfen, die auf einer Wiese spielten und tanzten.

      Am Ende des Raumes stand in der Mitte des Raumes ein Schreibtisch, auf dem sich auch alte Bücher und alte Akten und alte Papierrollen hoch türmten.

      Dahinter saß ein kleiner Mann mit grauem schütterem Haar und einer kleinen Lesebrille auf der Nase und schrieb gerade etwas in ein großes Buch mit Feder und Tinte.

      Er war fast kaum hinter den hoch gestapelten Büchern und Akten auf dem Schreibtisch auszumachen und er war so vertieft in seine Arbeit, daß ich den Eindruck hatte, er hätte mich gar nicht bemerkt.

      Ich trat vor den Schreibtisch und er schaute kaum wahrnehmbar auf und über seine Lesebrille hinweg.

      Dann sagte er:“Ach, da bist du ja. Du wirst schon erwartet. Na, wollen doch mal sehen, wo steht es denn, ach, ja, so, so, es wurde ein Antrag auf Einsicht in die Akashachronik gestellt.“

      Ich war perplex und antwortete schnell:“Nein, nein, Ich habe keinen Antrag gestellt.“

      Er antwortete mir daraufhin:“Nein, nein, der Antrag wurde nicht von dir selbst gestellt, das geht auch nicht, sondern der Antrag wurde von anderer Stelle gestellt, das kannst du auch gar nicht für dich selbst beantragen, das können nur andere beantragen“.

      Ich war sehr überrascht.

      Dann sagte er:“ Nun, gut, es sei dir gewährt. So, nun einmal hier bitte unterzeichnen und dann geh bitte weiter durch diese Türe in die Kirche und den Gang entlang. Man erwarte dich schon.“

      Er zeigte mit seiner rechten Hand auf eine Türe, die aus meiner Sicht links lag.

      Ich unterschrieb die Papierrolle mit Feder und Tinte, die er mir reichte und ging dann zu einer großen zweiflügligen alten Holztüre, öffnete sie und betrat eine kleine abgedunkelte Kirche.

      Der Boden war wiederum im Schachbrettmuster schwarz weiß verlegt und ein Gang führt in der Mitte zwischen Holzbänken rechts und links zum Altar.

      Alles war sehr abgedunkelt und nur ein paar Kerzen brannten auf dem Altar und hinter dem Altar, wodurch dieser Bereich heller war, als der übrige Teil der Kirche.

      Mir fiel auf, daß viele

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