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ein, sondern geben Sie höchstens ein ‚mhm’ von sich um ihr zu zeigen, dass Sie ihr zuhören. Schon nach kurzer Zeit wird sie verstummen und nur noch genießen.

      Entkleiden Sie ihren Oberkörper, aber bleiben Sie mit den Händen im Nacken- und Schulterbereich. Entspannt sich Ihre Partnerin, führen Sie sie ins Schlafzimmer, wo Sie sie völlig entkleiden und dann auf den Bauch ins Bett legen. Massieren Sie mit warmen Händen gut duftendes Öl in ihre Haut ein, verwöhnen Sie mit einer zarten Ganzkörpermassage. Dann drehen Sie Ihre Partnerin auf den Rücken und widmen sich mit öligen Händen ihren Brüsten und ihrem Intimbereich. Der Rest kommt dann ganz von allein.

      Die Küche ist nicht nur zum Kochen da….

      Wenn Ihr Sexleben im Lauf der Zeit eingeschlafen ist, so müssen Sie das keinesfalls als gegeben hinnehmen. Reißen Sie das Ruder einfach herum, indem Sie kreativ auftreten, neuen Wind in der Beziehung wehen lassen und sich von einer ganz neuen (oder doch von früher gekannten?) Seite zeigen. Zweckentfremden Sie doch einmal die Küche, denn der Küchentisch ist nicht nur gemacht, um darauf zu essen….

      Wenn Sie wissen, dass Ihr Partner zu einer bestimmten Zeit nach Hause kommt, stellen Sie sich doch einmal nackt oder nur mit einer kleinen Kochschürze bekleidet an den Herd. Schon allein Ihr Anblick wird ihn so heiß wie die Pfanne am Herd werden lassen.

      Doch lassen Sie ihn nicht so schnell an sich heran. Verführen Sie ihn am Küchentisch, reizen Sie ihn mit einem Eiswürfel, den Sie langsam über seinen nackten Oberkörper gleiten lassen. Verteilen Sie etwas Schlagobers oder Soße auf seiner Brust und lecken Sie alles genüsslich ab. Legen Sie ihn über den Küchentisch und verpassen Sie ihm ein paar Klapse mit dem Kochlöffel oder mit dem Bratenwender. Fixieren Sie vorher sanft mit Stoffservietten oder Geschirrtüchern seine Arme und Beine an den Tischbeinen oder fesseln Sie ihn an einen Küchensessel. Dann legen Sie eine passende CD ein und tanzen vor seinen Augen; er würde sicherlich gern seine Hände frei haben…

      Sie können auch etwas Öl auf seinen Rücken und Po träufeln und ihn sanft massieren, wenn er auf dem Küchentisch fixiert ist. Tauchen sie Ihren Fuß in das Dessert und er wird es genüsslich von Ihren Zehen lecken. Und für den krönenden Abschluss ist die Ecke der Arbeitsfläche ebenso gut wie der Küchentisch oder einer der Küchensessel.

      Erotische Spiele einmal anders

      Wer die Worte ‚erotisches Spiel’ hört, denkt wahrscheinlich sofort an Vorspiel oder leichtes Fesseln oder vielleicht auch an ein Rollenspiel. Schön und gut, das sind alles wunderbare Dinge. Doch es gibt auch richtige Spiele, sprich ‚Gesellschaftsspiele’, die man auf herrlich erotischer Basis spielen kann.

      Das wohl bekannteste erotische Spiel ist Strip-Poker. Wer verliert, muss sich eines Kleidungsstückes entledigen. Eine durchaus geile Sache, die Abwechslung verspricht, auch wenn man schon länger miteinander liiert ist.

      Dann gibt es noch das ‚Wünschespiel’. Dieses ist eher für Paare gedacht, die gerne Neues probieren möchten aber nicht wissen, wie sie es dem Partner näher bringen sollen.

      Jeder schreibt auf kleine Zettel, was er gerne vom Partner hätte. Das sollten jedoch nur Kleinigkeiten sein, denn wenn gleich ein ganzes Szenario darauf steht, ist das Spiel mit dem ersten Würfeln beendet und das soll schließlich auch nicht sein. Wünschen Sie sich lieber Kleinigkeiten, die im Alltag oder auch beim Liebesspiel ohnehin meist zu kurz kommen. Das wäre zum Beispiel ‚Nackenküssen’ oder ‚Nippel verwöhnen’.

      Dafür wird ein Mensch-ärgere-dich-nicht- Spiel mit jeweils vier Spielfiguren für jeden Mitspieler verwendet. Nun geht es darum, den anderen so häufig als möglich aus dem Spiel zu werfen, denn für jeden ‚Rauswurf’ muss der Partner einen Wunschzettel vom jeweils anderen ziehen und den darauf geäußerten Wunsch erfüllen. Der Verlauf, beziehungsweise das Ende des Spiels, braucht vermutlich nicht näher erklärt zu werden.

      Geheime Fantasien mitteilen (1)

      In vielen – den meisten – Köpfen kreisen von Zeit zu Zeit Gedanken, die immer wieder kehren, sich nicht verdrängen oder gar gänzlich verscheuchen lassen. Dazu gehören mit Sicherheit auch jene Sexfantasien, die man seinem Partner vermeintlich nicht mitteilen kann. So mancher glaubt, der Partner sei nicht aufgeschlossen genug und hat vielleicht Angst, als pervers angesehen zu werden. Immer wieder tauchen dann auch Befürchtungen auf, der Partner könnte sich danach sexuell gänzlich abwenden oder man weiß einfach nicht die richtigen Worte zu finden, weil man sich nicht selten seiner eigenen sexuellen Fantasien wegen schämt.

      Gleich eins vorweg: Frauen sind oft aufgeschlossener als Männer annehmen. Das Problem, dass Frauen oft nur die 08/15-Nummer wollen ist, dass sie sich – meist auf Grund von prüder Erziehung – ihrer Wünsche zutiefst schämen. Und wenn man innerhalb einer Partnerschaft jahrelang nur Blümchensex hatte, wird das langweilig, ganz klar. Und wenn etwas langweilig ist, vernachlässigt man es, lässt es auslaufen und stellt es auf diese Weise unbemerkt ein. Die Partnerin ist also frustriert, der Partner ebenso. Sie lässt ihre Gedanken oft nicht zu, er schon. Beide bekommen nicht, was sie wirklich wollen. Das Ergebnis ist Frust und im äußersten Fall geht einer der beiden fremd oder die Partnerschaft wird aufgelöst. In der nächsten Partnerschaft geschieht dann oft das gleiche; wie frustrierend!

      Dass es nicht ganz einfach ist, seine sexuellen Wünsche dem Partner ganz offen darzulegen, wissen die meisten. Und doch gibt es einige kleine Tricks, die letztendlich doch zum Ziel führen – so die Partnerschaft nicht schon unter der Asexualität zerbrochen ist.

      Das oberste Gebot ist auf alle Fälle Geduld und das Arbeiten in kleinen Schritten.

      Wer gerne SM ausprobieren möchte, sollte seine Geliebte nicht gleich in die strenge Kammer einer Profidomina zerren oder sie mit Ketten an die Kellerdecke hängen. Vielmehr sollte man ausprobieren, ob die Dame des Herzens in kleinen praktischen Schritten an dieses Thema besser heranzuführen ist als sie verbal damit zu konfrontieren.

      Wie wäre es, wenn Sie sich ihr von hinten nähern und ihr mit einem Seidenschal die Augen verbinden? Streicheln Sie sie am ganzen Körper, küssen Sie sie zärtlich, aber alles von hinten, sodass sie passiv bleiben muss. Sollte sie doch ihre Hände zum Einsatz bringen wollen, drücken Sie diese sanft an ihre Hüften; sie wird es schon verstehen. Wenn die Erregung bei beiden hoch ist, geben Sie ihr einen liebevollen Abschiedskuss, nehmen ihr den Schal ab und wenden sich einer Arbeit zu. Sie wird zunächst verwirrt sein, aber sicher immer wieder an dieses Erlebnis denken.

      Wenn die Lust und die Stimmung wieder passen, führen Sie ihre Frau zu einer Stelle im Haus, an der Sie ihre Hände hinter ihrem Rücken festbinden können. Küssen Sie sie zärtlich, öffnen Sie ihre Bluse und verwöhnen Sie sie, aber schenken Sie ihr keinen Orgasmus; sie soll ihre Leidenschaft, die Gier noch länger in sich spüren…..

      In dieser Form geht man Schritt für Schritt weiter. Ganz wichtig ist es, ihre Reaktionen sehr genau zu beobachten. Was ihr gefällt, können Sie häufiger einbauen, denn dann wird sie auch gewisse Dinge machen, die ihr nicht sonderlich, Ihnen selbst aber sehr gut gefallen.

      Man muss nicht immer reden um etwas zu erreichen; oft spricht subtiles Handeln besser für sich.

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