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      Ohne zu Zögern und dieses mal ohne Zärtlichkeiten folgten die nächsten 10 Schläge. Jeder Schlag war hart und laut. Aber ich lernte damit umzugehen. Wieder gab es eine kleine Pause, in der er aber nicht sprach. Er schaute mich an, ging um mich herum und lies sich Zeit. Viel Zeit. Soviel Zeit, dass ich tatsächlich etwas nervös wurde. Immer wieder ging der Aufzug. Was wäre wenn tatsächlich jemand kommen würde, dachte ich unruhig. Das würde ich nicht aushalten. Was er tat war eine Sache, aber wenn jemand anders mich so sehen würde, wäre es vorbei.

      Ich war fast froh, als er wieder vor mich trat. Dieses mal streichelte er meine Wangen. Ich realisierte wie empfindlich meine Haut geworden war und stöhnte auf, so angenehm war seine Berührung. Er machte es tatsächlich zärtlich. Er gönnte mir die Erleichterung.

      Als er wieder zu schlug, klatsche die Hand so fest auf meine Backe wie nie zuvor. Überrascht schrie ich auf und riss meine Hände nach vorne. Mein Kopf schwang nach links. „Einundzwanzig” stöhnte ich und zwang mich meine Hände nach hinten zu nehmen.

      „Du weißt was das bedeutet” fragte er mich. „Bitte murmelte ich und schaute ihn zum ersten mal in die Augen. „Was bedeutet es, fragte er unbeeindruckt. Ich hätte schreien können, schluckte heftig und antwortete aber schließlich „Wiederholung”.

      „Weißt Du Chefin, das ist dein Problem, deswegen sind wir hier, Du bist zwar intelligent genug, zu wissen was Sache ist, aber Du vergisst immer wieder was ich sage. Ab jetzt wirst Du nach jedem Schlag folgenden Satz wiederholen:

      „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen”

      Ich schaute unwillkürlich wieder auf dem Boden. Mir war klar, dass es ein absoluter Affront gewesen wäre, ihm weiter in die Augen zu schauen. Und ich konnte es auch nicht mehr. Ich hatte längst die Position dafür verloren.

      „Los widerhole das” bellte er mich so laut an, dass ich zusammen zuckte.

      Völlig nervös und aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte ich den Satz nachzusagen. „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen”. Er nickte nur.

      „Stell Dich ordentlich hin” schnauzte er mich an. Ich atmete tief durch, verkrampfte meine Hände auf dem Rücken ineinander und streckte ihm meinen Kopf entgegen. Der nächste Schlag traf mit derselben Stärke meine linke Backe. Offensichtlich war meine Schonzeit vorbei. Er wollte nicht nur sehen, dass ich bereit war mich ihm zu unterwerfen, sondern er wollte mir auch klar machen, dass Gehorsam nicht gleichzietig Schonung bedeuten würde. Als ich mich wieder gefasst hatte und mit gestrecktem Kopf vor ihm stand, nannte ich laut die Zahl und wiederholte den Satz.

      Er lies sich jetzt mehr Zeit, und jeder Schlag wurde zu einer Herausforderung für mich. Mein Kopf flog zur Seite, mein Nacken schmerzte und meine Backen fühlte ich kaum mehr. Ich atmete immer schneller und ich konnte die Tränen kaum mehr zurückhalten. Aber ich stand es durch und ich war erleichtert als ich schliesslich den letzten Schlag überstanden hatte.

      Zitternd stand ich da, als er mich anwies zur Toilette zu gehen und mich zu richten. Er gab mir 10 Minuten und wollte mich frisch geschminkt in der Mitte des Ganges wieder sehen, wenn er zurück käme. Dann drückte er den Kopf am Aufzug und verschwand.

      Ich nahm meine Handtasche und ging mit weichen Knien zu der kleinen Toilette im Keller. Als ich in den Spiegel sah war ich überrascht. Meine Wangen waren zwar rot und glühten, aber mein Gesicht sah viel besser aus, als ich erwartet hatte. Erleichtert kühlte ich mein Gesicht mit kaltem Wasser. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich stand aufgestützt am Beckenrand und schaute in den Spiegel. Die Härte am Ende hatte mich schockiert. Als ich mich daran erinnerte was noch folgen würde, wurde mir klar, dass ich nicht mehr sicher war, ob ich das durchhalten würde. Auch wenn ich die erste Runde überstanden hatte, musste ich damit rechnen, dass er sein Ziel erreichen und ich am Boden liegen würde. Aber ich war selber schuld und ja, er hatte das Recht mich abzustrafen dafür, dass ich mich nicht an die Regel gehalten habe. Aber die letzten 10 Schläge waren das Vorspiel für mehr. Für ihn war ich immer noch die selbstbewusste, bockige und starke Chefin. Aus seiner Sicht würde ich erst gehorchen, wenn ich am Boden lag und meine Stärke gebrochen war. Und heute war seiner Meinung der Tag dafür.

      Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich die Toilette betreten hatte verlies ich sie wieder.

      Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war, die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen, ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.

      Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug. Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei dem Gedanken..

      Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. „Du weißt was Du zu tun hast” wies er mich an. Ich nickte diesesmal nur, stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab. Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er hatte mich schon genommen. Aber mein Atem ging schnell und mein Puls raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte, halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle Komponente viel mir doch schwer.

      Er schaute mich an. „Bist Du bereit” fragte er. „Ja” sagte ich leise und nickte. Er kam näher. „Lecke die Hand die Dich schlagen wird” sagte er ruhig. Natuerlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich. Schließlich zog er sie weg.

      Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an und meinte: „Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde”. Ich stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht einfach. Meine Nippel brannten. „ Du wirst mich ins Maul ficken” sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte wieder zu. Diesesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch zudrückte, „Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu gehorchen und Du wirst bereit sein Dinge zu machen, die Du Dir im Traum nie vorstellen konntest”

      Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter quetschte. „Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch” „ Ja antwortete er, Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas sage.”

      Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre

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