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zu ihm zu kommen, Aber dass ich mich so leicht aus der Bahn werfen lies, ärgerte mich.

      Ich klopfte, ging rein und schloss die Türe. Ich spürte, dass es mal wieder soweit war. Als Müller blickte in seinen Computer und schrieb weiter. Ich atmete durch. Ok, dachte ich beruhige Dich. Es ist sein Spiel und solange die Türe zu blieb und wir unter uns waren, hatte ich keine Probleme damit. Fast 2 Wochen hatte ich mein normales Leben und jetzt war ich eben wieder dran, meinen Teil der Abmachung zu leisten.

      Als er sich mir endlich zuwandte und mich anschaute, meinte er kühl: „Es gibt für Dich nur 2 Regeln. Alles zu tun was ich Dir sage, und es sofort zu tun. Und das scheinst Du noch nicht kapiert zu haben”.

      Mir schoss das Blut in dem Kopf und ich argumentierte, dass ich Sommerfeld wohl nicht sofort raus schmeißen könne. Aber er meinte nur, dass es nur eine Frage des Willens gewesen wäre, Sommerfeld zu sagen, dass ich keine Zeit mehr hatte.

      Ich wusste, dass er Recht hatte. Sommerfeld hätte es sofort akzeptiert, wenn ich gesagt hätte, dass ich dringend in ein Meeting musste. Ich hatte es nicht einmal versucht. Ich schluckte und sagte nichts mehr.

      Ich werde Dir das heute Abend endgültig klar machen, sagte Müller hart. Deine Assistentin geht um 18 Uhr. Vorher wirst Du sie bitten, mich anzurufen und mir zu sagen, dass Du jetzt in den alten Besprechungsraum im Keller gehst.

      Stumm nickte ich. Ich hatte eine bittere Vorahnung. Ich hatte mich wortlos umgedreht und den Türgriff schon in der Hand als er mich fragte, ob das eine richtige Antwort wäre. Ich schloss die Augen. Reiß Dich zusammen, dachte ich und drehte mich nochmal zu ihm hin und schaute ihn direkt an. Ja Herr Müller, sagte ich so sicher wie möglich. Ich werde tun was sie gesagt haben. Es gab kein Lächeln und keine Reaktion von ihm, so als ob er keinerlei Zweifel gehabt hatte, dass ich folgen würde. Er nickte schliesslich und ich verlies das Büro. Als ich draußen war ärgerte ich mich. Ein einfaches Ja hätte gereicht.

      Es war 15 Uhr als ich wieder in meinem Büro saß. Meine Gedanken kreisten nur noch um seine Drohung. Die lange Zeit, in der sie mich in Ruhe gelassen hatten war vorbei. Schlagartig war es wieder da, dieses Gefühl der Machtlosigkeit. Jetzt war ich wieder die Befehlsempfängerin. Er würde mir klar machen, dass ich die Regel nicht mehr vergessen würde. Das war eindeutig die Ankündigung einer Strafe. Ich hatte ihn in dieser Situation nicht ernst genommen und er musste darauf reagieren Aus seiner Sicht musste er ein Exempel statuieren. Nicht später, nicht morgen, sondern heute. Und der Ort war gut gewählt. In der Firma war ich seine Chefin. Aber hier hatte ich auch gegen seine Regel verstoßen. Also würde er mir das in meinem eigenen Revier klar machen.

      Um 18 Uhr würde kaum jemand mehr in der Firma sein, schon gar nicht an so einem schönen Sommerabend. Und die Türe im alten Besprechungsraum war doppelt angelegt, so dass wenig was nach draußen dringen konnte. Und nach den Schlägen im Wald war mir auch klar, dass er eine drastische Strafen anwenden würde. Und Müller würde es sich sicher nicht entgehen lassen, seine Chefin zu schlagen. Mir schauderte bei dem Gedanken.

      Ich hatte 3 Stunden um meine Arbeit zu erledigen und mich gleichzeitig auf des Treffen mit Müller vorzubereiten. Ich schrieb E-mails, telephonierte mit Mitarbeitern, las Berichte. Aber immer wieder drifteten meine Gedanken zu dem alten Besprechungsraum und dem was mir bevorstand. Mich zu unterwerfen hatte ich akzeptiert. Ich konnte damit umgehen und die anderen hielten sich an ihren Teil. Die Schläge mit dem Stock waren schmerzhaft gewesen, aber ich konnte es aushalten, wenn ich mich zusammenriss. Und ich wusste, dass Müller recht hatte. Ich hatte mich nicht an die Regel gehalten. Ich schaffte es, das Ganze als eine logische Konsequenz zu akzeptieren und nahm es hin. Daher war ich bereit, als ich schliesslich die letzte Mail schrieb. Trotzdem hatte ich Angst und ich wurde nervös als ich auf die Uhr sah.

      Es war 20 Minuten vor 18 Uhr. Ich ging noch einmal auf die Toilette. Das kalte Wasser tat gut. Ich richtete mein Gesicht und meine Frisur, die ich heute streng nach hinten gebunden hatte. Kurz überlegte ich, sie offen zu tragen um weniger streng zu erscheinen. Aber ich verwarf den Gedanken. Ich war ich und ich war trotz allem seine Chefin. Ich war bereit für Müller.

      Fast erleichtert ging zurück in mein Büro und wartete. Kurz vor 18 Uhr würde meine Assistentin den Kopf zur Türe reinstrecken und sich verabschieden. So wie jeden Tag. Aber heute war nicht jeder Tag. Und sie würde das wissen.

      Als sie klopfte und die Türe öffnete, wusste ich, dass ich mit hochrotem Kopf da sass. Aber entweder wusste sie tatsächlich nichts, oder sie spielte ihre Rolle perfekt. Fröhlich sagte, sie, dass sie jetzt gehen würde und wünschte mir einen schönen Abend, was ja wohl bei dem Wetter fast selbstverständlich wäre. Ich lächelte ebenfalls und bat sie dann noch Herrn Müller anzurufen und ihm zu sagen, dass ich auf dem Weg zum Besprechungsraum wäre. Meine Stimme war heiser. Mit einem „Klar mach ich” verabschiedete sich nochmal und schloss die Türe.

      Nervös wartete ich ein paar Minuten um sicher zu sein, dass sie tatsächlich weg war. Da ich nicht wusste, ob ich noch einmal in mein Büro zurück kommen würde, nahm ich meine Handtasche mit, schloss das Büro ab und ging ich mit zitternden Knien zum Fahrstuhl. Im Keller angekommen musste ich einen langen Flur bis zum Ende gehen um schliesslich vor dem alten Besprechungsraum zu stehen. Müller war noch nicht da als ich eintrat. Ich schloss die Türe. Die Luft war stickig,

      Ich hatte erwartet, dass Müller mich warten lassen würde. Aber es war kaum eine Minute vergangen, als sich schon die Türe öffnete. Nervös drehte ich mich um. Müller hatte seine Krawatte ablegt, das Hemd etwas geöffnet und die Ärmel bei der Hitze hochgekrempelt.

      Ich dagegen stand in meinem Business Kostuem vor ihm und hatte auch den Blazer drüber gezogen. Müller lächelte nicht. Er schloss die Türe und setzte sich auf den Platz, an dem ich früher immer die Meetings in diesem Raum leitete.

      „Warum bist Du hier” fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. Es war klar, warum ich hier war und ich sah keine Notwendigkeit, das noch weiter auszubreiten. Warum fing er nicht einfach an. Was immer auch vorhatte. Ich wollte es hinter mich kriegen. Aber ich wusste natürlich, dass es sein Spiel war ich nicht meines. Also antworte ich ihm, dass ich hier wäre um zu lernen, mich an die Regeln zu halten habe. Ich erklärte, dass es mir leid tue wegen heute Mittag und ich nicht richtig reagiert hätte. Mir wurde fast übel, als ich hörte wie unterwürfig ich seine Frage beantwortete. Ja es war sein Spiel. Aber warum bot ich schon wieder so wenig Widerstand. Warum konnte ich nicht mit Selbstbewusstsein und Rückgrat meine Strafe abholen. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass ich diesen Widerstand früher oder später aufgeben musste. Ich hatte es die letzten Male getan und würde es auch heute wieder tun.

      Er nickte und erklärte mir, was er vor hatte. Seine Worte dröhnten in meinem Kopf und ich nahm jedes einzelne davon klar und deutlich auf.

      „Ich werde nur drei Dinge mit Dir heute machen und ich bin mir sicher, dass Du dann in Zukunft genau überlegen wirst, ob Du gegen eine Regel verstossen wirst” Was ich mir den ganzen Mittag über ausgemalt habe wurde jetzt Realität dachte ich bitter.

      „Ich werde Dich Ohrfeigen. Immer wieder Ohrfeigen” sagte er hart. „Und glaube mir, es wird mir Spass machen, wenn mir meine Chefin ihre Wangen hinhält”.

      Er lächelte mich an. An Ohrfeigen hatte ich nicht gedacht. Für mich waren sie die schlimmste Schmach. Kaum etwas demonstriert seine Macht mehr, als wenn er mich ohrfeigen würde. Ich erwiderte seinen Blick aber ich wusste, dass mein Selbstbewusstsein bröckelte.

      „Und, fuhr er fort, ich werde Dich in Dein Maul ficken. Wieder und wieder. So wie ich es will und so lange ich will”. Ich verstand sofort, dass er nicht blasen sagte, sondern ficken. Er hätte die Kontrolle, nicht ich. Ich kannte sein Glied und wusste sofort, was er meinte. Er würde mich damit strafen und quälen.

      „Dann, dann wenn ich mit den Ohrfeigen und mit Deinem Maul fertig bin, dann wirst Du Dich richten, von den Putzkräften das Putzzeug holen und mein Büro putzen. So wie eine ordentliche Putze das macht. Nur den Schreibtisch, den wirst Du sauber lecken. Danach wirst Du Dich ausziehen, den Putzlappen in Dein Maul stopfen und Dich über meinen Schreibtisch legen,

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