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      Heinrich Jordis-Lohausen

      Wir denken an....

      Literarische Essays

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Wir denken an.... Literarische Essays 3. Band

       Einleitung

       Leonardo da Vinci

       Raffael Santi

       Michelangelo Buonarotti

       Tizian

       Antonio Correggio

       Rembrandt

       Caspar David Friedrich

       Arnold Böcklin:

       Van Gogh

       Franz Defregger

       Albin Egger-Lienz.

       Lukas von Hildebrandt

       Auguste Rodin

       Marco Polo

       Francisco Pizarro

       Julius Payer und Karl Weyprecht

       Roald Amundsen

       David Livingstone

       Arthur Schnitzer

       Madame Curie

       Josef Ressel

       Rabindranath Takhur (Tagore) I

       Rabindranath Takhur (Tagore) II

       Rabindranath Takhur (Tagore) III

       Rabindranath Takhur (Tagore) IV

       Rabindranath Takhur (Tagore) V

       Li-Tai-Pe

       Oswald Spengler

       Hermann Graf Keyserling

       Marc Aurel

       Mohammed

       Siddharta Gautama

       Lao-Tse

       Kung-fu-tse

       Mahatma Gandhi I

       Gandhi II

       Gandhi III

       Gandhi IV

       Gandhi V

       Mahatma Gandhi - Zusammengefasste Version

       Kakuze Okakura - Das Buch vom Tee

       Das Buch der Wandlungen

       Kahlil Gibran I

       Kahlil Gibran II

       Kahlil Gibran III

       Kahlil Gibran IV

       Impressum neobooks

      Wir denken an.... Literarische Essays 3. Band

      Heinrich Jordis-Lohausen gehört in jenen weiten Kreis österreichischer Schriftsteller, die auf dem Umweg über das Militär den Weg zur Literatur gefunden haben.

      Er ist im Jahre 1907 als Sohn eines k.u.k. Rittmeisters in Seebach bei Villach geboren, wuchs dann in Graz auf und legte auch hier und zwar in der seinerzeitigen Landesoberrealschule in der Hamerlinggasse die Reifeprüfung ab.

      Seine lang vorbereitete Absicht, die diplomatische Laufbahn zu ergreifen, musste er bald aufgeben. Die Notwendigkeit sich das Leben selbst zu verdienen, zwang ihn bereits im Jahre 1926 das begonnene Hochschulstudium sein zu lassen und das Dasein eines Studenten an der Karl-Franzens-Universität in Graz mit dem eines Rekruten in der Lazarettfeldkaserne zu vertauschen.

      Wir finden Jordis-Lohausen später als Leutnant der Artillerie in Stockerau, dann wieder in seiner Heimatstadt Graz, später, nach in Italien, Frankreich und

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