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(über seine Bank voor Handel en

      Scheepvaart) und von Harrimans Hamburg-Amerika Line (als Teil der American Ship and

      Commerce Corp.) wäre Hitler 1933 nicht an die Macht gekommen. Dank Norman, Harriman und

      Bush konnte eine Übernahme des nach dem Börsenkrach bankrotten deutschen

      Stahlkonglomerats durch die katholische Zentrumspartei verhindert und die Kontrolle durch

      Thyssen gesichert werden.

      Mitbeteiligt an der Finanzierung der teuren Wahlpropaganda mit Harriman und Bush war Hjalmar

      Schacht und Baron Kurt von Schroeder, Direktor der Thyssen-Hütten mit engen Beziehungen zu

      den Dulles-Brüdern. Schroeder ist SS-Brigadeführer und gehört als Bankier der Stein Bank zu den

      Geldgebern Himmlers. Schroeders und Montagu Normans Protege Hjalmar Schacht wurde Hitlers

      Financier. Baron Rudolph von Schroeder ist Vizepräsident und Direktor der Hamburg-Amerika

      Line, die mit ihren Finanzierungen die von der Regierung 1932 beschlossene Auflösung von Hitlers

      Privatarmee von 300'000 bis 400'000 Mann verhindern konnte. Hitlers SA, mit Waffen aus

      amerikanischer Produktion ausgestattet, zerschlug die Opposition daraufhin nachhaltig.

      Samuel Pryor, Gründungsmitglied der Union Banking und der American Ship and Commerce, ist

      Vorsitzender der Remington Arms, die ein Sprenstoff-Kartell mit der I.G. Farben einging, wonach

      über Holland grosse Mengen an Waffen nach Deutschland geliefert wurden. An ähnlichen

      Waffenlieferungen zwischen Du Pont und I.G.Farben war auch Walter S. Carpenter, ein weiterer

      Freund von Bush, beteiligt. Obwohl diese Deals mit den Nazis dann wie bei Bush unterbunden

      wurden, blieb Carpenter am Manhattan Project zum Bau der ersten Atombombe involviert und

      präsidierte Du Pont von 1948 bis 1962.

      Ebenfalls beteiligt an der Hamburg-Amerika Line und späteren Hapag-Lloyd war der berühmte

      Jude und Hitler-Unterstützer Max Warburg. Frederick M. Warburg, einer der Direktoren von

      Harrimans Eisenbahnnetz, kontrolliert das American-Jewish Committee, das sich von 1933 bis zum

      Kriegsbeginn gegen einen Boykott Nazi-Deutschlands einsetzte. Dank einem Vertrag, der von

      Hjalmar Schacht, John Foster Dulles, Max Warburg und Kurt von Schroeder geschrieben wurde,

      liefen ab Mai 1933 alle deutschen Exporte in die USA über die Harriman International. Mit der

      Unterstützung von Prescott Bush und Felix Warburg von der Kuhn Loeb and Co. organisierte der

      spätere Aussenminister John Foster Dulles während den 30er Jahren die

      Schuldenrestrukturierungen für deutsche Firmen und ermöglichte damit die Umstellung auf die

      Rüstungsproduktion, wofür die beiden enorme Summen kassierten. US-Investoren unterstützen die

      Nazis nicht heimlich, sondern so offen, dass der US-Botschafter in Deutschland, William E. Dodd,

      1937 einem Reporter der "New York Times" mitteilt: "A clique of U.S. industrialists is hell-bent to

      bring a fascist State to supplant our democratic government and is working closely with the fascist

      regime in Germany and Italy. I have had plenty of opportunity in my post in Berlin to witness how

      dose some of our American ruling families are to the Nazi regime...."

      Polens grösstes Industriekonglomerat, die Upper Silesian Coal and Steel Company, wird von

      Friedrich Flick und der Harriman Fifteen Corporation über die Silesian-American Corporation

      kontrolliert, bei der auch Persott Bush im Verwaltungsrat sitzt. Die polnische Regierung verlangte

      1934, dass Bush, Harriman und ihre Nazipartner wenigstens die normalen Steuern zahlen. Der

      Konflikt wurde im September 1939 mit dem Überfall Hitlers auf Polen gelöst, wobei ironischerweise

      die russischen Panzer, die den Osten Polens besetzten, mit dem Öl von Harriman/Walker/Bush-

      Konzessionen fuhren. In einer der polnischen Minen von Bushs Firma werden Zwangsarbeiter

      eingesetzt.

      Der Ölhandel bleibt während dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard Oil of New Jersey

      beliefert Deutschland auch im Krieg, und der Vertreter von Standard Oil in Deutschland, Emil

      Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd. William Stamps Farish organisierte das Kartell

      von Standard Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G.Farben, die seit 1940 mit

      Zwangsarbeitern in Auschwitz produziert. Walter Teagle von Standard Oil arbeitet eng mit

      Hermann Schmitz von I.G.Farben zusammen, und die Amerikaner, auch Texaco, liefern den

      Deutschen Benzin, Motorenöle und Diesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote. Dank dem

      deutsch-amerikanischen Geheimabkommen werden die Anlagen der I.G.Farben für die Herstellung

      von sythetischem Benzin aus Kohle finanziert, und die von KZ-Häftlingen betriebene Anlage in

      Oberschlesien hilft, die Folgen des alliierten Embargos abzuschwächen. Die Freundschaft und

      Zusammenarbeit von Humble Oil-Gründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman

      die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush wird. Bush und Farish schmieren SS-Chef

      Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann,

      Verwaltungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944.

      Harriman, Rockefeiler und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-

      Ideologen wie Dr. Ernst Rüdin oder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin wurden

      250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, wozu sie eine Generation von Ärzten

      ausbildeten. Seit Kriegsbeginn werden Behinderte und "Degenerierte" meist umgebracht. Dillon,

      Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlen den Werber

      Ivy Lee, der Pro-Nazi-Propaganda in den USA betreibt.

      Farish lässt den Nazis Patente ("Auschwitzpatente") zukommen, die er der US-Militärindustrie

      vorenthält. Auf Initiative von Verteidigungsminister Henry L. Stimson stoppt Roosevelt im April

      1942 die Senatskommission, die Kartellallianzen von deutschen und amerikanischen Firmen

      untersucht. Obwohl Farishs Rolle als Kriegsunterstützer der Nazis publik wird, bleibt die Farish-

      Bush-Verbindung die finanzielle und politische Basis für die Karriere von George Bush. Prescott

      Bush wird, obwohl rechtlich für die Bankoperationen mit den Nazis verantwortlich, in den

      Beschlagnahmungs-Verfügungen nicht erwähnt.

      General William H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, wo er die Konten von Fritz Thyssen

      verwaltete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler

      unterstützte. Er finanzierte zusammen

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