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      Elke Maria Pape

      Der Fall Bahran

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Impressum neobooks

      Prolog

      Vor der Tat, Ende Februar

      Unglaublich.

      Da war doch tatsächlich ein Bericht über sie in der Zeitung!

      Zwar nicht auf der ersten Seite, nein auf Seite fünf.

      Aber immerhin.

      Sie hatte gar nichts darüber erzählt.

      Dass ein Reporter über sie berichten wollte, ganz offiziell.

      Wo sie ihre Tätigkeit doch normalerweise nicht an die große Glocke hing, obwohl sie in der Stadt viele Leute kannten. Oder zumindest von ihr gehört hatten.

      Die Person faltete die Zeitung ordentlich auseinander und fuhr mit den Fingern über die geknickten Stellen. Das muss ich lesen, dachte die Person.

      Unbedingt.

      Es war eigentlich Zufall, dass diese Person eine Ausgabe der Zeitung, die einmal im Monat erschien, gekauft hatte. Aber gab es wirklich Zufälle im Leben? War nicht alles irgendwie gelenkt, wie von einer unsichtbaren Hand, von Fäden, an denen gezogen wurde, nicht so fest, dass man es sofort spürte, aber doch entschieden. Wie ein Pendel, das sich immer in die Richtung bewegte, in der es der Geist eines jeden, der es bediente, befahl?

      Wahrscheinlich war es so.

      Also, was blieb einem anderes übrig, als den Bericht zu lesen?

      Berichterstattung Ausgabe Februar

      > Gesichter einer Stadt<

      Vom 14. Februar

      Das Interview begann mit dem üblichen Geplänkel. Kurze Vorstellung, einführende Worte, Erklärungen an die Leser. Am Anfang hatte man ein wenig das Gefühl, das Patricia Bahran nicht zu den eifrigsten Lesern der Serie über bekannte Persönlichkeiten dieser Stadt gehörte, was der Reporter zu überspielen versuchte. Gehört hatte sie davon, ja, aber sonst. Den Lesern gefiel es bestimmt, dass sie so ehrlich war. Warum auch nicht?

      Sie erwähnte einen Bericht über einen Schlagerstar, der hier in der Stadt lebte, und der, zum großen Verdruss seiner doch recht konservativen Fans, in den Bordellen im Rotlichtbezirk ein und ausgegangen war. Man hatte ihn dort mehrfach gesehen. Patricia merkte an, dass die Zeitung jedoch nicht mit eben diesem Schlagerfuzzi

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