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chromaticity diagram with physiological axes – Part I,170-1: 2006. Publ. CIE.

      14 Judd, D.B., MacAdam, D.L. und Wyszecki, G. (1964). Spectral distribution of typical daylight as a function of correlated color temperature. J. Opt. Soc. Am. 54/8: 1031–1040.

      15 CIE (1970). ILV: International Lighting Vocabulary (Internationales Wörterbuch der Lichttechnik), 3. Aufl., CIE - International Commission on Illumination.

      17 Hunt, R.W.G. und Pointer, M.R. (2011). Measuring Colour, The Wiley-IS&T Series in Imaging Science and Technology, 4. Aufl. John Wiley & Sons.

      18 CIE (1971). CIE Publication No. 15 (E.1.3.1.) 1971: Colorimetry, (mittlerweile aktualisiert, s. [12]).

      19 Luo, M.R., Cui, G. und Li, C. (2006). Uniform color spaces based on CIECAM02 color appearance model. Color Res. Appl. 31: 320–330.

      20 CIE (2004). A Colour Appearance Model for Colour Management Systems: CIECAM02, 159: 2004. CIE Publ.

      21 Wang, H., Cui, G., Luo, M.R. und Xu, H. (2012). Evaluation of colour-difference formulae for different colour-difference magnitudes. Color Res. Appl. 37: 316–325.

      22 Bodrogi, P., Brückner, S. und Khanh, T.Q. (2011). Ordinal scale based description of colour rendering. Color Res. Appl. 36: 272– 285.

      23 Khanh, T.Q. und Bodrogi, P. (2015). Human Centric Lighting und Farbwahrnehmung (Teil 1). Licht 5 (67): 74–80, Pflaum Verlag.

      24 Rea, M. und Figuiero, M.G. (2016). Light as a circadian stimulus for architectural lighting. Light. Res. Technol. 50/4: 497–510.

      25 Licht.de (ZVEI) (2010). Wirkung des Lichts auf den Menschen, licht.wissen 19.

      26 Brainard, G.C., Hanifin, J.P., Greeson, J.M., Byrne, B., Glickman, G., Gerner, E. und Rollag, M.D. (2001). Action spectrum for melatonin regulation in humans: Evidence for a novel circadian photoreceptor. J. Neurosci. 21: 6405–6412.

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      29 Gall, D. (2004). Die Messung Circadianer Strahlungsgrößen. Ilmenau: TU Ilmenau.

      30 Hattar, S., Liao, H.W., Takao, M., Berson, D.M. und Yau, K.W. (2002). Melanopsin-containing retinal ganglion cells: Architecture, projections, and intrinsic photosensitivity. Science 295: 1065– 1070.

      31 DIN SPEC 5031-100 (2015). Strahlungsphysik im optischen Bereich und Lichttechnik – Teil 100: Über das Auge vermittelte, melanopische Wirkung des Lichts auf den Menschen – Größen, Formelzeichen und Wirkungsspektren.

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      3

      Grundprinzipien von Human Centric Lighting/integrativer Beleuchtung

      In Kap. 2 wurden die Grundkenntnisse über die Fotorezeptoren auf der Netzhaut sowie die Bildung der fotometrischen, farbmetrischen und nicht visuellen Kenngrößen dargestellt. In Kap. 3 werden die Wirkungen von Licht und optischer Strahlung zunächst systemtechnisch und biokybernetisch in einer übersichtlichen Form veranschaulicht. Dies beginnt mit den Eingangsgrößen als charakterisierende Parameter des in das Auge einfallenden Lichts, um die Lichtwirkungen auf den Menschen als System zu charakterisieren.

      Anschließend werden die optische und signaltechnische Verarbeitung des Augenapparats und des Gehirns, die Signalvernetzung sowie die Bedeutung dieser Signalkommunikationen in den Gehirnregionen für die Interpretation der Lichtwirkungen auf die Menschen beschrieben. Diese Beschreibung basiert auf der Grundlage neuerer Literatur, auf die an den entsprechenden Stellen verwiesen wird.

      Die Ausgangsgrößen – sowohl in subjektiver als auch in objektiv messbarer Form – verkörpern die verschiedenen Äußerungsformen bei den akuten und langfristigen Einwirkungen von Licht auf Menschen und werden ebenfalls in Kap. 3 zusammen mit dem Schlafverhalten beschrieben. Diese Beschreibungen der drei Systemblöcke Eingangsgrößen – Gehirn als System – Ausgangsgrößen führen dann zum Ende des Kapitels zu der Betrachtung der Konzeption von Human Centric Lighting (HCL) als einen integrativen Beleuchtungsprozess. Dieses HCL-Konzept wird dann in den Kap. 4 bis 11 in einzelne wichtige und notwendige Themen zerlegt, um dann deren wichtige und relevante Ergebnisse im Kap. 12 mit dem Schwerpunkt Beleuchtungsplanung als Prozess zusammen zu bündeln.

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      Es gibt in der Neurowissenschaft, in der Biomedizin und in der Lichttechnik einige wichtige Fragestellungen, die beantwortet werden müssen:

      1 1. Wie werden die physikalischen optischen Eingangsgrößen im Gehirn verarbeitet, um visuelle und nicht visuelle Effekte zu generieren?

      2 2. Haben die visuellen und nicht visuellen Prozesse faktisch unterschiedliche Verarbeitungszentren oder überlappen sie sich? Gibt es auch wirklich Image-Forming (IF)-und Nonimage-Forming

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