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rel="nofollow" href="#ulink_42e3698c-a0a2-593b-ab5c-e03a603cb766">[8]

      Vgl. nur KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20, nach denen Internal Investigations intendieren, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken.

       [9]

      PricewaterhouseCoopers Wirtschaftskriminalität 2009, S. 47; dazu Inderst/Bannenberg/Poppe/Görling 2010, 6. Kap. Rn. 16.

       [10]

      PricewaterhouseCoopers Wirtschaftskriminalität 2009, S. 43.

       [11]

      KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20.

       [12]

      KPMG Wirtschaftskriminalität in Deutschland, Fokus Mittelstand, 2010, S. 20.

       [13]

      Siehe Schuster NZWiSt 2012, 28.

       [14]

      Schneider NZG 2010, 1201; vgl. zu diesem Terminus auch das Rundschreiben der BaFin 4/2010 (WA) zu den „Mindestanforderungen an die Compliance-Funktion“.

       [15]

      Vgl. Behrens RiW 2009, 30.

       [16]

      Schneider NZG 2010, 1201; vgl. auch Schuster NZWiSt 2012, 29.

       [17]

      Bock ZIS 2009, 9; Schneider NZG 2010, 1201; Schuster NZWiSt 2012, 29.

       [18]

      Etwa der Verfall (§ 73 Abs. 3 StGB) und die Einziehung (§ 75, 76a StGB); so Bock ZIS 2009, 68; Bussmann/Matschke CCZ 2009, 132; Schuster NZWiSt 2012, 29.

       [19]

      Von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15.

       [20]

      Vogl NJOZ 2009, 4206.

       [21]

      Vogl NJOZ 2009, 4206.

       [22]

      Von Hehn Börsen-Zeitung Nr. 221 v. 16.11.2007, 15.

       [23]

      Vogl NJOZ 2009, 4206.

       [24]

      Schuster NZWiSt 2012, 29.

       [25]

      Bock ZIS 2009, 69 f.; Vogl NJOZ 2009, 4206; ferner Schneider NZG 2010, 1201 mit dem Hinweis, dass ein solcher Verlust nicht nur bei einer fehlenden Compliance-Funktion droht, sondern auch für den Fall, dass die Grenzen zulässiger Nachforschungen nicht eingehalten werden.

       [26]

      Bock ZIS 2009, 69; Vogl NJOZ 2009, 4206.

       [27]

      Theile StV 2011, 382.

       [28]

      Behrens RiW 2009, 30; siehe auch Dann/Schmidt NJW 2009, 1851.

       [29]

      Dazu Schuster NZWiSt 2012, 30; siehe zum Beschlagnahmeverbot nach § 97 Abs. 1 Nr. 3 StPO Jahn ZIS 2011, 454 ff.; Jahn/Kirsch StV 2011, 151.

       [30]

      Behrens RiW 2009, 30.

       [31]

      Die Geldbuße erreicht bei vorsätzlichen Straftaten eine Höhe von bis zu einer Mio. EUR, bei Fahrlässigkeitstaten bis zu 500 000 EUR. Zudem soll nach § 17 Abs. 4 OWiG die Geldbuße den wirtschaftlichen Vorteil, den der Täter aus der Ordnungswidrigkeit gezogen hat, übersteigen.

       [32]

      Vogt NJOZ 2009, 4206.

       [33]

      Siehe dazu eingehend auch Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 804 ff., 817 ff.

       [34]

      Der Ablauf der Ermittlungen wird an dieser Stelle nur überblickartig wiedergegeben; eine genaue Behandlung der jeweiligen Maßnahmen folgt in den jeweils spezifischen Kapiteln.

       [35]

      Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82; siehe auch Dann/Gastell NJW 2008, 2945.

       [36]

      Dies räumen auch Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82 ein.

       [37]

      Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82.

       [38]

      Jahn StV 2009, 42; von Rosen BB 2009, 231; Schneider NZG 2010, 1201; Theile/Gatter/Wiesenack ZStW 2015, 828 ff.

       [39]

      Klengel/Mückenberger CCZ 2009, 82.

       [40]

      Breßler/Kuhnke/Schulz/Stein NZG 2009, 721; vgl. von Hehn/Hartung DB 2006, 1914; i.d.R. verschaffen sich die Ermittler bei der Unternehmensleitung einen Überblick über den Sachverhalt und interviewen danach die involvierten Mitarbeitern der nachgeordneten Ebenen („Top-Down-Approach“); vgl. Itzen BB-Special: Compliance 2008, 14.

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