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       [57]

      Geuenich/Kiesel BB 2012, 155.

       [58]

      Vgl. Streck/Mack/Schwedhelm Kap. 1 Rn. 4.

       [59]

      Vgl. Geuenich/Kiesel BB 2012, 155.

       [60]

      Vgl. noch Hauschka/Moosmayer/Lösler/Besch/Starck § 33 Rn. 1; Schwedhelm AnwBl. 2009, 90; Streck/Binnewies DStR 2009, 229.

       [61]

      Vgl. Wecker/van Laack/Künstler/Seidel S. 243.

       [62]

      Vgl. zu dieser Feststellung Kälin/Strohe ZRFC 2011, 102 ff.

       [63]

      Vgl. Rose StbJb 1969/1970, S. 36 ff.

       [64]

      Vgl. Loose Textmanagement der kapitalmarktorientierten internationalen Unternehmung, S. 7.

       [65]

      In diesem Sinne als Bezeichnung für eine von mehreren Prozesskategorien verwendet, die in Steuerabteilungen vorzufinden sind, bei Loitz WPg 2005, 817, 825, Tz. 3.4.3; Meyer/Loitz/Lindner/Zerwas Latente Steuern, § 7 Interne Kontrollsysteme im Tax Accounting, S. 298, Rn. 32 ff.; vgl. auch Büssow/Taetzner BB 2005, 2437, 2443; Brans/Feyerabend BB 2004, 1994, 1997; Wecker/van Laack/Künstler/Seidel S. 244 ordnen dieses Begriffsverständnis der Sicht des steuerlichen Beraters zu in Abgrenzung zur Unternehmenssicht.

       [66]

      Kamp Steuercontrolling im internationalen Konzern, S. 18 ff., spricht in diesem Zusammenhang vom „Compliance-Prozess“ und den „Compliance-Aufgaben“.

       [67]

      Loose Taxmanagement der kapitalmarktorientierten internationalen Unternehmung, S. 49, Rn. 170, subsumiert unter „Tax Compliance-Tätigkeiten“ nicht nur die Steuerdeklarations-, sondern auch die Steuerdurchsetzungstätigkeiten, verknüpft im Ergebnis jedoch ebenso lediglich Teile des klassischen Aufgabenspektrums von Steuerabteilungen mit diesem Begriff.

       [68]

      Vgl. Tipke/Kruse/Seer Abgabenordnung § 85 Rn. 28.

       [69]

      Eine amtliche Definition liegt bislang nicht vor; das innerhalb der Finanzverwaltung vorherrschende Begriffsverständnis lässt sich lediglich anhand der vorliegenden Veröffentlichungen einzelner Verwaltungsmitglieder erschließen.

       [70]

      Nagel/Waza DStZ 2008, 321, 323; so auch bereits Seer StuW 2003, 40, 52.

       [71]

      Vgl. Nagel/Waza DStZ 2008, 321, 323; zum Ansatz der „positiven Beeinflussung der Steuerzahler“ mittels einer Compliance-Strategie vgl. auch Schmidt DStJG Bd. 31, S. 37, 41 f.

       [72]

      Vgl. Schwedhelm AnwBl 2009, 93.

       [73]

      Vgl. Tipke/Kruse/Seer Abgabenordnung § 85 Rn. 28.

       [74]

      Vgl. Tipke/Kruse/Seer Abgabenordnung § 85 Rn. 28.

       [75]

      Vgl. Seer DStR 2008, 1553, 1554.

       [76]

      Binnewies/Spatscheck/Seer FSM. Streck, 2011, S. 403, 405.

       [77]

      Zur Kritik an diesem Konzept vgl. Streck/Mack/Schwedhelm Kap. 1 Rn. 1.15; beipflichtend Hauschka/Moosmayer/Lösler/Besch/Starck § 33 Rn. 6; Inderst/Bannenberg/Poppe/Demuth/Kaiser/Eberhard 5. Kap. Rn. 600.

       [78]

      Vgl. Gersbacher Konzernsteuerquote – Performance Messung von Steuerabteilungen und die damit verbundenen Anforderungen, S. 187; Spindler/Tipke/Rödder/Montag FS H. Schaumburg, 2009, S. 73; Endres/Rödl/Spengel/Scheffler DStR 2009, 2500, Salzberger IStR 2008, 555.

       [79]

      Vgl. zur Hierarchie der verschiedenen Management- und Kontrollsysteme Kapitel 4.

       [80]

      Im Ergebnis so auch Endres/Rödl/Spengel/Scheffler DStR 2009, 2500, 2502, die zwar nicht explizit das Tax Compliance-System als Teilbestandteil des steuerlichen Risikomanagementsystems abgrenzen, jedoch deutlich herausstellen, dass „das traditionelle Ziel der Optimierung der Konzernsteuerquote […] [weiterbesteht], […] sich aber in den durch das Tax Risk Management vorgegebenen Grenzen bewegen [muss].“

       [81]

      Vgl. Definition des „Steuerrisikomanagement“ bei Loose Taxmanagement der kapitalmarktorientierten internationalen Unternehmung, 2009, S. 205.

       [82]

      Vgl. Streck/Mack/Schwedhelm Kap. 1 Rn. 1.7; ebenso Hauschka/Moosmayer/Lösler/Besch/Starck § 33 Rn. 7.

       [83]

      Zu den ungeachtet dessen bestehenden Schwierigkeiten, die Wirkungen von Tax Compliance-Verstößen auf den Unternehmenswert zutreffend abzubilden und den damit verbunden Einschränkungen für ein konzernsteuerquotenbasierten steuerlichen Risikomanagementsystems vgl. Mammen die Konzernsteuerquote als Lenkungsinstrument im Rahmen des Risikomanagementsystems börsennotierter Muttergesellschaften, 2010, zusammenfassend ab S. 503.

       [84]

      Zur Unterscheidung dieser beiden Begriff

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