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Er hatte genug. Übergenug. Aber sie hörten nicht auf. Es schien, als wollten sie ihn bewußtlos prügeln. Oder töten. Er wußte es nicht. Er kannte die zwei Männer nicht, die abwechselnd nach ihm traten oder auf ihn einschlugen. Ihm war nur klar, daß er die Grenzen seiner Widerstandskraft längst überschritten und die Schwelle zu einer alles auslöschenden Ohnmacht erreicht hatte. Das schlimmste war, daß er sich nicht wehren konnte. Sie hatten ihn unterwegs angefallen und mit einem Totschläger betäubt. Er war auf dem Linoleumboden dieses kleinen, häßlichen Büros wieder zu sich gekommen, gefesselt an Händen und Füßen. Die Rollos an den beiden Fenstern waren herabgelassen. Von der Decke baumelte eine grüne Schirmlampe herab. Die Stille außerhalb des Raumes ließ vermuten, daß das Office in einer ruhigen Vorortstraße lag oder in einem Stockwerk hoch über dem Straßenlärm der City. »Genug, Bob«, sagte einer der Männer. »Machen wir erst mal ’ne Pause. Sie wird uns guttun. Und ihm. Vielleicht fällt ihm dann das Reden leichter. Schließlich wird er wissen, was ihn nach der Pause erwartet.« Der Sprecher war ein Sechs-Fuß-Hüne mit semmelblondem Haar und großen hellen Augen. Er war nicht älter als achtundzwanzig und hatte unter seinem auffällig karierten Jackett die Schultern eines Preisboxers. Er setzte sich auf den Rand des Schreibtisches, baumelte mit seinen Beinen und legte dabei knallrote Socken bloß, die nicht im entferntesten zu seiner braunen Hose paßten und das Gesamtbild eines eitlen, aber keineswegs geschmackssicheren Mannes abrundeten.

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Western von Heinz Squarra
Der Umfang dieses Buchs entspricht 122 Taschenbuchseiten.
Jeff Kenny ist dabei, die gesamte Ranch zu verspielen, die zur Hälfte seinem Bruder gehört. Joe Farber, der Mann, an den er das meiste verloren hat, verlangt nun auch das wichtigste Stück Weideland. Red Kenny, der nach langer Abwesenheit zurückkommt, sucht seinen Bruder vergeblich. Jeff ist spurlos verschwunden, und Red soll seine Schulden bezahlen.

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Er kannte keine Ungeduld.
Er wußte nicht, wie lange er bereits wartete. Es interessierte ihn nicht. Jegliches Zeitempfinden fehlte ihm. Vielleicht waren es Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende. Er hatte sich nie bemüht, den Verlauf der Zeit zu messen. Es gab auch keine unmittelbaren Anhaltspunkte, an denen er sich hätte orientieren können. In seiner Umgebung veränderten sich weder die hellen noch die dunklen Bereiche; es gab keinen Tag und keine Nacht. Er verspürte weder Hunger noch Durst. Er brauchte keine Nahrung. Er wußte nur, daß er einen Auftrag zu erfüllen hatte: Verhindere, daß unbefugte Eindringlinge diesen Bereich wieder verlassen können! Jedes Mittel ist dazu recht! Und so wartete er. Er lebte nur für den Moment, in welchem er seinen Auftrag erfüllen konnte, ohne zu wissen, ob er es früher schon einmal getan hatte. Er besaß keine Erinnerung außer an seinen Auftrag. Er war der Wächter.

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Harte Männer und Frauen, die alle um den Verstand und manche um ihr Leben bringen. Ein pralles Sittengemälde aus der Zeit des Wilden Westens . Hart, schonungslos und ohne Tabus.
Dieses Buch enthält folgende Western:
Alfred Bekker: Die wilde Brigade
Thomas West: Eine Stadt voller Abschaum
Thomas West: Wer tötete den Marshal?
Heinz Squarra: Sattelpartner wider Willen
W.W.Shols: Damals am Red River
Jasper P. Morgan: Ashby geht über Leichen
Carson Thau: Trail ohne Wiederkehr
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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"Haywood Grove war eines dieser verschlafenen Städtchen, in denen eigentlich nie etwas passierte." Eigentlich. Denn als an einem ruhigen Herbsttag die Leiche einer Frau im Wald gefunden wird, befindet sich die ganze Stadt plötzlich im Aufruhr. Barry Monroe und seine Freunde werden sofort aufmerksam und stellen ihre eigenen Nachforschungen an. Als schließlich eine zweite Leiche gefunden wird, geht die Panik in Haywood Grove um. Wer wird der nächste sein? Und während die Polizei im Dunkeln tappt, kommen Barry und seine Freunde einem alten Vermisstenfall auf die Spur. Gibt es einen Zusammenhang zu den heutigen Morden? Sie tauchen tiefer in das Rätsel des alten Falles ein und stoßen dabei auf so manches Geheimnis, das sie schließlich selbst in größte Gefahr bringt…

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Según el propio autor, Darrell Huff, su objetivo al escribir "Cómo mentir con estadísticas” fue ofrecer un manual para que cualquiera pudiera detectar engaños bien disimulados. El mismísimo Bill gates recomendó este libro hace unos años. En este caso, el lector encon-trará una síntesis detallada para descubrir los ardides con los que cada día pretenden engañarnos, manipulando cifras y gráficas, los medios de comunicación, los políticos y la publicidad, especialmente útil en tiempos de pandemia.

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Informationen zum Titel:
Alle wichtigen Bereiche der spanischen Grammatik in etwa 40 Kapiteln: Grammatik – kein Problem enthält Übungen, die im Schwierigkeitsgrad aufeinander aufbauen und die speziell für Lernende mit Ausgangssprache Deutsch konzipiert sind. Das Vokabular entstammt dem im Alltag gesprochenen Spanisch.
Aufbau im Doppelseitenprinzip: links steht die Erklärung, rechts die Übungen
Einfache Erläuterungen
Hilfreiche Merksätze zu vielen Grammatikthemen
Infos zu Besonderheiten im Lateinamerikanischen
Zusätzliche interaktive Übungen über einen Webcode im Buch

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Dieser Band enthält zwei Romane mit neuen Abenteuern um Dämonenhasser Tony Ballard aus der Feder von A.F.Morland:
Blackheart, der Eisteufel
Ich sah mir Emily Reitman etwas genauer an. Sie war nach wie vor eine bildschöne Frau, und ich fragte mich, was ihr das Leben auf diese seltsam grausame Weise genommen hatte. Und wer. Und warum. Wann und wo hatte sie Kontakt mit dem Bösen gehabt? Wer hatte sie auf diese schräge Art gekillt? Wie hatte er das angestellt? Wie hatte er es eingefädelt?
Keine Gnade für Blackheart
Der Eisteufel hob die Hand und präsentierte mir ein langes, schmales, schmuckloses Schwert, dessen Klinge vom Flutlicht zum Funkeln und Leuchten gebracht wurde. Ich hatte meinen Colt Diamondback und den Dämonendiskus zuhause lassen müssen, weil er es verlangt hatte, und er … Aber zum Glück hatte ich seine Bedingungen nur zum Schein erfüllt und – genau wie er – falsch gespielt …

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Dieser Band enthält zwei neue Abenteuer mit Tony Ballard aus der Feder von A.F.Morland:
Die Vergessene
Der greise Hehler hustete sich die halbe Lunge aus dem Leib. Sie betraten das Höllenhaus – und hatten augenblicklich das Gefühl, in eine andere Welt gelangt zu sein. Unbegreifliches und Unbeschreibliches empfing sie – vom Gefühl her. Optisch schien jedoch alles in Ordnung zu sein. Trevor Sizemore drehte sich einmal um die eigene Achse. Obwohl das unheimliche Gebäude schon so lange leer stand, lag nirgendwo Staub…
Die Brutstätte des Bösen
Loxagon, dessen Vater, Asmodis, ihn mit einer Schakalin namens Karsha gezeugt hatte, starrte mich voller Feindseligkeit und Verachtung an. Er hatte große Ähnlichkeit mit seinen beiden Elternteilen – sowohl mit dem Höllenfürsten als auch mit der Schakalin. «Dämonenhasser!», knurrte er. – «Was willst du denn hier?», schnauzte ich ihn an. – «Mir gehört dieses Haus.» – «Dir?» – «Der Hölle – und somit mir.» – «Ich werde deiner Teufelsklinik den Garaus machen», kündigte ich an. – Loxagon verzog sein behaartes, dreieckiges Gesicht, das nach unten spitz zulief, zu einem breiten, widerlichen Grinsen. «Du hast dir viel vorgenommen, Tony Ballard. Zu viel, wenn du mich fragst …»

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von G. S. Friebel
Der Umfang dieses Buchs entspricht 101 Taschenbuchseiten.
Eigentlich ist Arischa ja die Dirne, aber Dieter ist der Meinung, dass es besser ist, wenn er das Geld verdient und Arischa nur für ihn da ist. Arischa ist einverstanden und so beginnt Dieter seine Laufbahn als Callboy. Schon bald muss er erfahren, dass es nicht einfach ist, an das Geld der reichen Damen zu kommen.