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Dieser Band enthält folgende Romane:
Das Geheimnis der Dina Falk (Cedric Balmore)
Zu stolz, um zu verzeihen (Alfred Bekker)
Eine Liebe – ein ganzes Leben lang (Glenn Stirling)
Durch den Zusammenbruch des Bankhauses Finkenstedt gerät auch die Tannenhofklinik in Gefahr, da Udo von Finkenstedt der Geldgeber und Eigentümer war. Professor Florian Winter, der die Klinik leitet, macht sich Sorgen um die Zukunft, doch Hilfe naht aus Amerika. Renate Doyle, eine deutsche Ärztin, und ihr Mann Fred wollen sich an der Klinik beteiligen. Das Ehepaar Doyle hatte sich noch vor Kriegsende in einem deutschen Lazarett kennen- und lieben gelernt – ihre Geschichte, die hier erzählt wird, entbehrte nicht einer gewissen Tragik, denn fast wäre ihre Liebe in den Nachkriegswirren aufgrund der widrigen Umstände und nicht zuletzt wegen der egozentrischen Haltung eines mächtigen Familienclans zerbrochen …

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Zwei Krimis Kriminalromane der Sonderklasse – hart, actionreich und überraschend in der Auflösung. Ermittler auf den Spuren skrupelloser Verbrecher. Spannende Romane in einem Buch: Ideal als Urlaubslektüre. Dieses Buch enthält folgende drei Krimis:



Cedric Balmore: Der Boss der blonden Todesengel
Alfred Bekker: Böser Bruder



Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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Marcella Hartington musterte ihren Mann über den Frühstückstisch hinweg mit dem berühmten Zehn-Millionen-Dollar-Lächeln, das ihrer Karriere so förderlich gewesen war. Ich lege ihn um, dachte sie. Sie wußte auch, wann sie es tun würde. Jetzt und hier, in zehn Minuten. Sie kostete dieses Gefühl aus. Ihr bohrender, brennender Haß war wie ein gewaltiges, feinigendes Gewitter. »Marmelade, Liebling?« flötete sie. Andrew Hartington nickte zerstreut. Er legte die Morgenzeitung beiseite, nahm das silberne Gefäß entgegen, das Marcella ihm reichte, und sagte: »Hast du’s gelesen? Der junge Mendozza hat seinen Vater erschossen. Einfach so. Peng, peng! Ich glaube, du kennst die Leute. Sie wohnen ganz in der Nähe. Reich, geachtet, seriös. Der Junge soll seinen Vater abgöttisch geliebt haben. Und jetzt hat er ihn erschossen. Verstehst du das? Das ist unsere neue Welt! Eine Welt des Grauens und der Brutalität.«

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Dieser Band enthält folgende Romane:
Sie war widerspenstig (Cedric Balmore)
Veronika und die vergessene Schuld (G.S.Friebel)
Veronika hatte vor Jahren ihr Glück gefunden und war mit ihrem Mann nach Wien gegangen. Doch das Blatt wendet sich. Ihr geliebter Mann stirbt bei einem Unfall und nun ist auch ihre Mutter sterbenskrank. Noch bevor sich ihre Augen für immer schließen, gibt Veronika ihr das Versprechen, den Tuxerhof nicht zu verkaufen.
Doch die Dorfbewohner meiden die junge Frau, denn sie meinen, dass sie nicht mehr hierher gehört …

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Krimis von Alfred Bekker, Thomas West, Cedric Balmore

Dieses Buch enthält folgende Krimis:

Alfred Bekker: Killer Street
Alfred Bekker: Der Kommissar und der Libanese
Thomas West: Die schöne Russin
Cedric Balmore: Ein Prinz und sieben Millionen Mäuse
Thomas West: Blindwütiger Wahn
Cedric Balmore: Eine Bombe für Lorraine
Theodor Horschelt: Schattenparade
In einem alten Haus in Cleveland ist ein unbekannter Toter gefunden worden. Polizeileutnant O'Keene übernimmt den Fall und kommt rasch vorwärts. Als er schon glaubt, die Akten schließen zu können, machen ihm die Umstände einen Strich durch die Rechnung. Die FBI-Agenten Mac Dolan und Jimmy Kennegan treffen in Cleveland ein und nehmen die Ermittlungen dort auf. Nach vielen Fehlschlägen scheint der Täter endlich festzustehen. Nach seiner Verhaftung platzt aber erst die Bombe!

Harry Wheeler stirbt an zwei Kugeln, kurz nachdem er den Privatdetektiv Bount Reiniger bat, zu ihm zu kommen – es ginge um eine Million Dollar. Obwohl sein Auftraggeber tot ist, ist es für den Detektiv Ehrensache, seine Ermordung aufzuklären. Dabei stößt Reiniger auf einen bisher ungeklärten Mordfall. Hatte Harry Wheeler etwas mit dem gewaltsamen Tod des Hehlers Jimmy Morand zu tun – und was haben dessen Witwe und Wheelers Geliebte zu verbergen? Der Ermittler nimmt die Spur auf, um die Schuldigen ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

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Dieser Band enthält folgende Krimis:
Der Diamanten-Mörder (Cedric Balmore)
Hüte deine Stimme (Horst Bieber)
Archibald Duggan und der erfolglose Schriftsteller (Horst Bosetzky)
Jeder kann der Verräter in der Pariser US-Botschaft sein, vom Legationsrat bis zum Portier!
Seit Monaten weiß man es in Washington: Die Pariser Vertretung ist nicht mehr 'dicht'. Von ihr spinnen sich Fäden zum gefürchteten Le Havre-Spionagering.
In der Maske eines kleinen Angestellten geht CIA-Agent Archibald Duggan nach Paris. Wird er den Verräter in den eigenen Reihen stellen können? Turbulente Geschehnisse stehen ihm bevor, Situationen von atemberaubender Spannung. Ein Mann weiß genau um die Zusammenhänge: ein erfolgloser Schriftsteller. Aber 'wer singt, muss sterben!' Wird er trotzdem sprechen …?

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Er tötete mit einer Kralle. Seine Opfer waren Frauen. Junge Frauen! Sie starben einsam. Es gab keine Zeugen. Niemand wußte etwas über den unheimlichen Mörder. Dann kam die Nacht, in der ein neuer Überfall auf eine junge Frau wieder die Polizei alarmierte…
Schritte in der Dunkelheit. Sie folgten ihm. Larry stellte seinen Mantelkragen hoch und unterdrückte den Impuls, sich umzublicken. Der feine Nieselregen ließ ihn frösteln. Es störte ihn nicht. Nichts machte ihm etwas aus, weder die Schritte hinter ihm noch der Regen, noch irgend etwas anderes. Das Leben war zum Kotzen. Er sehnte sich nach seinem Bett, das war alles. Es war idiotisch von ihm gewesein, mit den. Boys so lange zu pokern. Es War schon mies losgegangen. Er hatte eben kein Glück. Wenn er sich auf etwas verlassen konnte, dann auf sein verdammtes Pech. Mit dreihundert Bucks war er losgezogen. Jetzt besaß er davon noch fünf.

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Eddie Floyd holte tief Luft. In seinen Augen funkelte wilder Triumph. Sie hatten es so gut wie geschafft. Von der Millionenbeute trennten sie nur noch ein kleines, gefräßiges Flämmchen und der Paukenschlag der Explosion. »He, worauf wartest du noch?« fragte ihn sein Komplize Joe Marks ungeduldig. »Ich genieße das, ich koste es aus, weißt du?« flüsterte Eddie Floyd. »Dies ist ein großer Augenblick, Joe.« »Spinnst du?« giftete Joe Marks. »Jetzt ist keine Zeit für sentimentale Anwandlungen. Wir haben keine Zeit mehr. Draußen wird es hell.« »Schon gut, schon gut«, sagte Eddie Floyd und knipste sein Feuerzeug an. Das Flämmchen sprang auf die bereitgehaltene Zündschnur über. Die Männer hasteten in Deckung. Siebzehn Sekunden später erreichte sie die Druckwelle der dumpfen, heftigen Detonation. Sie richteten sich auf, die Taschentücher vor den Mund gepreßt, bemüht, den beißenden, dichten Explosionsqualm mit ihren Blicken zu durchdringen. Eddie Floyd war zuerst an dem Safe. »Perfekt«, sagte er hustend. »Einfach großartig- Unser schärfster Job seit langem, was? Schau dir das an, alter Junge. Die Ladung war genau richtig dosiert. Jetzt brauchen wir nur noch die verdammte Tür aufzuziehen und zuzugreifen, wie im Selbstbedienungsladen…«

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Für Ralph Northern waren die Würfel gefallen. Er hörte nicht mehr den Lärm in der riesigen Gießereihalle, sah nicht die Glutaugen der Siemens-Martin-Ofen, sondern spürte nur eins. Angst. Eine schwere Hand legte sich auf seine Schulter. Ralph Northern wandte sich um. Er versuchte seinem Gegenüber ins Gesicht zu grinsen, schaffte aber nur ein vages, unsicheres Lächeln. »Hallo, Beefy«, sagte er. Bifl Beefy Smith überragte den gewiß nicht kleinen Ralph Northern um einen halben Kopf. In seiner Schutzbrille spiegelten sich die Lampen der Halle. »Du machst doch mit, Ralph?« fragte Beefy. Er war schlecht rasiert, wie immer, und wenn er sprach, sah man seine verstümmelten tabakgelben Zähne. Er roch auch aus dem Mund, sehr störend sogar, aber Ralph Northern wich nicht deshalb einen halben Schritt zurück. Es war eine Reflexbewegung, eine Reaktion der Angst. »Was soll ich mitmachen?« fragte er. »Aber Ralph!« höhnte Beefy. »Du weißt doch Bescheid. Ich habe es dir genau erklärt.« »Und ich habe dir erklärt, daß ich das nicht mache. Versteh mich doch, Beefy! Ich habe eine Frau und zwei Kinder zu versorgen, ich kann mich auf diese Sache nicht einlassen. Ich muß auch an die anderen denken, an die Kameraden. Verdammt, was sollen die denn machen, wenn die Bude plötzlich zum Stillstand kommt?«

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Ich schritt durch den Zigarettenrauch. Er war dicht wie Morgennebel. Ich stoppte am Tisch der fünf Männer und wandte mich an Mike Harper. »Hallo, Mike«, sagte ich. Er schwieg. Seine Unterlippe krümmte sich kaum merklich nach unten. Seine hellen Augen blieben wäßrig und ausdruckslos. Im Lokal war es still geworden. Nur das leise, monotone Zischen der altersschwachen Kaffeemaschine war zu hören. Der Wirt lehnte mit hoch gekrempelten Hemdsärmeln am Tresen und rollte eine erkaltete Zigarre zwischen seinen Lippen hin und her. Es war eine Szene wie aus einem schlechten Western. »Ich bin Harry«, sagte ich und schaute jetzt auch die anderen der Reihe nach an. »Harry Fontaine.« Ich stieß auf dumpfes Mißtrauen und lauernde Abneigung, aber kaum Überraschung. Keiner sagte ein Wort. »Harry Fontaine«, murmelte Mike Harper schließlich. Er hatte die ledern wirkende Haut eines sechzigjährigen Südstaatlers, war aber erst achtunddreißig. »Ich denke, ihr wißt, wer ich bin«, sagte ich. Die Männer wandten ihre Köpfe und schauten Mike Harper an. Er war ihr Sprecher, der Boß. Mike Harper stand auf. Er schob seinen Stuhl zurück, kam um den Tisch herum, blieb dicht vor mir stehen und stieß mir dann den ausgestreckten Zeigefinger gegen die Brust. »Hau ab, Schnüffler«, sagte er scharf. »Polypen haben hier nichts zu suchen.«