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Wer etwas zu erzählen hat, so sagt man, der soll es erzählen oder aufschreiben. Und ich denke, dass ich viel zu erzählen habe. Das berühmte «bewegte Leben», das habe ich sicher vorzuweisen. Genau davon möchte ich berichten. Es geht dabei um Liebe, Lachen, Leben, Drogen und Sex. Aber auch um das ganz normale Leben in der Großstadt Hamburg. Das Erwachsenwerden. Der Freund meiner Schwester hat mich ermuntert, die teils wilden Geschichten aus meinem Leben zu Papier zu bringen. Und das, obschon er einigermaßen geschockt von meinen Erzählungen war. Auch für ihn waren diese Neuland, er hatte sprichwörtlich keine Ahnung von meinem «Vorleben»:
"Geli, dass musst du unbedingt aufschreiben und in einem Buch veröffentlichen. Was du erlebt hast, wird viele Leute interessieren, denn es ist eine aufregende Zeitreise mit Höhen und Tiefen und brutal offen". Für Jugendliche unter 18 ist es allerdings nicht geeignet.

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Geht es Dir auch wie Ann-Kathrin? Gehst Du jeden morgen lustlos zur schnöden Arbeit, bist erschreckenderweise immer noch Single und sehnst Dich nach einem charismatischen Kerl an Deiner Seite? Nach einer Zeit mit viel Spaß, Alkohol, Partys und Freunden kommt wider Erwarten plötzlich Mr. Right aus einer ganz anderen Richtung angeritten wie vermutet. Doch Aschenputtel trampelt lebhaft von einem Fettnapf in den nächsten und kann nicht glauben, dass sie vom Himmel mit solch einem Mann beschenkt werden soll.

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Berner Krimis ist eine Anthologie mit Kurzkrimis von Autorinnen und Autoren aus dem Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein (BSV). Es wird gelogen, betrogen und gemordet, was das Zeug hält. Ein Muss für alle Krimi-Fans!

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Whilst writing down these memories for the first time since leaving China I found myself immersed once more in the busy atmosphere of the lecture halls and classrooms, the canteen full of the chatter and clatter of noisy, cheerful students and the comparative quiet of the countryside where I visited my students and the farm of my little "Hope Project” daughter Cai Zheng. It is all as present and alive to me now as on that dull November day when I left my home in Nanyang for the last time.

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Eduard Friedrich Hochstetter *19.3.1823 -† 9.2.1902 war von 1868 bis 1879 Pfarrer in Althengstett. Dr. Georg Emil Carl Schüz *12.8.1828 Calw †6.4.1877 Calw Arzt und Botaniker in Calw
schrieben zusammen den ersten Bahn Reiseführer über die Württemberger Schwarzwaldbahn von Zuffenhausen bis Nagold. Beschrieben werden die an der Bahnlinie liegenden Orte mit ihrer Geschichte.
Die hier vorliegende Ausgabe wurde ergänzt mit Bildern und weiteren Texten zum 150. Jubiläum der 1872 gebauten Bahn.
Der wieder eröffnete Abschnitt Weil der Stadt – Calw trägt den Namen Hermann Hesse Bahn.

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»Das hat ja wieder großartig geklappt«, sagte Patrick Ryers zufrieden.
Fast lautlos glitt der Rolls-Royce durch die Straßen des Londoner Vororts. Patrick Ryers fühlte sich wie ein König. Autodiebstahl war sein Job. Aber einen Rolls-Royce bekam er nicht alle Tage. »Der bringt jedem von uns tausend Pfund«, sagte Patrick. »Wenn das so weitergeht, sind wir bald reiche Leute.« Er wandte kurz den Kopf und grinste Gerry Trenton an, der auf dem Beifahrersitz saß. Gerry grinste nicht. Sein Gesicht war blaß geworden. »Freu dich nicht zu früh, Patrick«, sagte er. »Sieh mal nach hinten.« Patrick Ryers schaute in den Rückspiegel. »Verdammt«, sagte er. »Die Bullen!« Er nahm den Fuß vom Gaspedal. Jetzt kam es darauf an, die Ruhe zu behalten und das Geschwindigkeitslimit nicht zu überschreiten. »Häng sie ab«, sagte Gerry Trenton. »Wenn du volle Pulle gibst, haben sie gegen uns keine Chance.« »Idiot!« knurrte Ryers. »In diesem Viertel kann ich die Maschine nicht ausfahren. Lauter enge, winklige Straßen und Gassen! Sie würden über Funk die Zentrale alarmieren und uns einkreisen. Laß dich nicht verrückt machen, Gerry. Die sind zufällig hinter uns geraten. Sie haben keinen Grund, uns zu stoppen.«

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Das scharrende Geräusch ließ Watah aufschrecken. Sein Blick flog zum Fenster, und er glaubte, dahinter einen Schatten zu sehen, der sofort verschwand. Watah sprang auf und war mit einem Sprung neben der Tür. Dort hing sein Schwert an der Wand.
Er nahm es herunter und zog es aus der Scheide. Er lauschte. Das Geräusch wiederholte sich. Jemand kratzte am Holz und am Fensterglas. Das war niemals Taniquel, auf die er wartete. Das war jemand, der Watahs Hütte überfallen wollte. Doch hier gab es keine Schätze, die man rauben konnte! Watah öffnete geräuschlos die Tür. Er trat nach draußen. Im Sternenlicht schimmerte die Schwertklinge. Watah wandte sich nach rechts, um den Fremden, der sich am Fenster zu schaffen machte, zu überraschen. Da stürzte etwas aus der Höhe auf ihn herab. Er wurde zu Boden geschleudert, rollte sich herum und sah über sich einen Schatten, spürte den Windzug von heftig bewegten Flughäuten und riß das Schwert hoch, um zuzustoßen. Doch sein Gegner war schneller. Watah sah noch die langen, nadelscharfen Reißzähne und spürte den rasenden Schmerz, dann wurde alles dunkel um ihn. Der Unheimliche trank Watahs Blut…

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Krimi von Don Pendleton
Der Umfang dieses Buchs entspricht 255 Taschenbuchseiten.
Eigentlich will Ashton Ford sich von den Fähigkeiten der jungen Reverend Annie überzeugen, als er Zeuge eines Mordanschlags und eines Selbstmords wird. Plötzlich steht Detektiv Ford mitten in einem verwirrenden Fall um die junge Frau, in deren Umfeld viele Unfälle mit Todesfolge geschehen. Wird er das Rätsel um den Reverend lösen können?

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Er hatte einen Fehler gemacht, und der hatte sie auf seine Spur gelockt. Jetzt kamen sie, um ihn zu töten. Er konnte sie schon hören.
»Aufhalten«, schnarrte er. »Herr, meine Energievorräte halten nicht mehr lange vor«, wandte der Mann in Schwarz ein. »Wenn ich die Kampfprogrammierung aktiviere…« Der Gejagte winkte ab. Langsam drückte er einige Tasten an dem Terminal und sah die Veränderung auf dem plastischen Bildschirm. Eine rot leuchtende Linie veränderte ihre Zielbahn. Der Gejagte wies auf die irisierende Kreisfläche. »Los, spring hindurch!« befahl er. Diesmal gehorchte der Mann in Schwarz. Mit letzten Energien taumelte er in die Fläche – und löste sich auf. Der Gejagte sprang zurück, preßte sich in eine Nische. Da waren die Jäger auch schon heran, stürmten an ihm vorbei und folgten dem Köder in das flirrende Kreisfeld, das sie aufnahm und ebenfalls verschwinden ließ. Nach ein paar Minuten der Ruhe trat der Gejagte wieder an die Schalttafel und löschte die Einstellung. Dann lachte er lautlos. Er hatte es wieder einmal geschafft! Aber er hatte seinen Helfer verloren…