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Das Leben Josephs ist eine Geschichte von Liebe, Hass, Sklaverei, Macht und Vergebung. Obwohl sie vor Tausenden von Jahren geschrieben wurde, hat sie eine zeitlose Qualität, die noch immer die Tiefen der menschlichen Erfahrung erforscht. In diesem wohl durchdachten Buch beleuchtet Professor John Lennox die Hauptthemen in Josephs Leben – wie Leid, Versuchung, Vergebung, Glaube und die Souveränität Gottes – und wendet sie auf den Leser persönlich an. Diese genaue Betrachtung von Josephs Leben in seinem größeren Zusammenhang wird uns zu einem tieferen Vertrauen auf Gott angesichts von Leid und Not ermutigen.
Lennox' Buch über Joseph ist spannende Lektüre und zeigt, wie hilfreich die Bibel ist, ganz aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen zu verstehen. Ja, mehr noch: Zu wissen, wie man in unserer Zeit und Kultur auf Gott hört und Menschen zugewandt lebt. In der Geschichte Gottes mit Joseph, seinen Vorfahren und Brüdern werden überzeitliche Motive und Verhaltensmuster sichtbar, nicht zuletzt die Ausdauer Gottes, Menschen Heil und Heilung zu ermöglichen. Peter Imming, Professor für Pharmazeutische Chemie, Halle (Saale)
Lennox' Buch über Joseph ist spannende Lektüre und zeigt, wie hilfreich die Bibel ist, ganz aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen zu verstehen. Ja, mehr noch: Zu wissen, wie man in unserer Zeit und Kultur auf Gott hört und Menschen zugewandt lebt. In der Geschichte Gottes mit Joseph, seinen Vorfahren und Brüdern werden überzeitliche Motive und Verhaltensmuster sichtbar, nicht zuletzt die Ausdauer Gottes, Menschen Heil und Heilung zu ermöglichen. Peter Imming, Professor für Pharmazeutische Chemie, Halle (Saale)
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Die Zürcher Bibelübersetzung geht zurück auf den schweizerischen Reformator Ulrich Zwingli. In den Jahren 1524 bis 1529 erschienen beim Zürcher Buchdrucker Christoph Froschauer zuerst das Neue Testament und dann die einzelnen Teile des Alten Testaments. Der deutsche Text orientierte sich zunächst an der Übersetzung Martin Luthers, wurde dann aber drei Jahre früher vollendet. Neben Zwingli war insbesondere sein Freund Leo Jud beteiligt.
Die Zürcher Bibelübersetzung hat besonders in der Schweiz eine große Verbreitung gefunden. Die Bibel legt besonderen Wert auf sprachliche Genauigkeit und reicht am ehesten an die Wortgenauigkeit der Elberfelder Bibel heran. Diese eBook-Ausgabe enthält den unveränderten Text von 1931. Sie ist optimiert für digitales Lesen und bietet eine einfache und schnelle Navigation zu jedem Buch und Kapitel. Aus jedem Kapitel gelangt man mit einem Klick wieder zurück zur Kapitelauswahl und dann zur Inhaltsübersicht.
Die Zürcher Bibelübersetzung hat besonders in der Schweiz eine große Verbreitung gefunden. Die Bibel legt besonderen Wert auf sprachliche Genauigkeit und reicht am ehesten an die Wortgenauigkeit der Elberfelder Bibel heran. Diese eBook-Ausgabe enthält den unveränderten Text von 1931. Sie ist optimiert für digitales Lesen und bietet eine einfache und schnelle Navigation zu jedem Buch und Kapitel. Aus jedem Kapitel gelangt man mit einem Klick wieder zurück zur Kapitelauswahl und dann zur Inhaltsübersicht.
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Dem kleinen Spatz Fiete fehlt ein Zeh, weshalb er von seinen Geschwistern gehänselt und gejagt wird. Um sich zu verstecken, schlüpft er in eine kleine Socke und streift so getarnt durch einen Park. Dort trifft er eine alte Ratte, die sich seiner annimmt und sein Freund wird. Im Laufe der Geschichte trifft Fiete noch viele andere Freunde, die ihn so nehmen, wie er ist. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer an Land und mit einem alten Kutter auch auf See. Es geht um freundschaftlichen Zusammenhalt, unsere Umwelt und ihren Schutz und um die vielen Hürden, die im Alltag zu bestehen und neue Dinge, die zu lernen sind.
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Vor ein paar Jahren habe ich mich zu Fuß auf den Weg begeben, vom Kölner zum Aachener Dom, immer den Muschelsymbolen des Jakobswegs folgend. Was mit einer viertägigen Wanderung begann, wuchs zu einer Leidenschaft heran, die mich in mehreren Etappen nach Auxerre im französischen Burgund brachte. Als Krönung habe ich mir zum 40. Geburtstag dann die Auszeit geschenkt für den Rest der Etappe bis nach Santiago de Compostela und schließlich sogar bis ans Ende der Welt, wofür ich zweieinhalb Monate brauchte. Mit dabei hatte ich immer nur das Nötigste, eben das, was in einen so eben zu tragenden Rucksack passt. Aber immer dabei waren ein Notizblock und ein Stift, sodass ich abends die täglichen Stichworte, von dem, was mir jeweils wichtig war, aufschreiben konnte. Aus diesen Stichworten ist anschließend dieses Buch entstanden, das meinen kompletten Weg von Köln durch Belgien, Frankreich und Spanien bis nach Santiago de Compostela und darüber hinaus nach Kap Finisterra, dem Ende der Welt, schildert. Mit heimgenommen habe ich eine unendliche Gelassenheit, die mich durch die Wirrungen des Alltags trägt. Diese Erlebnisse und Erfahrungen möchte ich den Leser ebenfalls entdecken lassen. Und wer weiß? Vielleicht begibt er sich dann auf seinen eigenen Weg.
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Als jüngster von zwei Halbbrüdern wird Abdul-Walli Wassiri 1939 in Kabul geboren. Er wächst unter ärmlichen Verhältnissen auf, seine Eltern können weder lesen noch schreiben. Und er selbst darf sich der angesehenen und wohlhabenden Familie gegenüber nichts anmerken lassen. Mit viel Fleiß und dem Glauben an sich selbst besucht er erfolgreich die Schule, schafft den Abschluss und erhält schließlich einen Studienplatz in Deutschland. Hier lernt er eine Frau kennen, heiratet und wird zum ersten Mal Vater. Nach einigen Jahren kehrt er mit seiner kleinen Familie in sein Geburtsland zurück, um hier eine Existenz aufzubauen. Als Abdul-Walli Wassiri das Angebot erhält, über einen kurzen Aufenthalt in Deutschland einen Job am Persischen Golf zu erhalten, zögert er nicht lange. Mit seiner Frau und den zwei Söhnen kehrt er nach Deutschland zurück, hier aber zerschlägt sich das Jobangebot. Notgedrungen bleibt die Familie in Deutschland und versucht, aus allen sich bietenden Umständen das Beste zu machen.
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Im beschaulichen Roxel, einem ländlichen Stadtteil von Münster, ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Ein international operierendes Netzwerk vermittelt illegale Hundewelpen an gutgläubige Abnehmer und an den örtlichen Schulen werden Drogen verkauft. Schlüsselfiguren sind Mirko und Sascha, die mit ihrem Kastenwagen regelmäßig zwischen Rumänien und Deutschland pendeln und Station an der Autobahnraststätte Münster-Roxel machen. Dort werden Hunde und Drogen an den Mittelsmann Boris übergeben. Im Gegenzug wird die zuvor erfolgte Warenlieferung bezahlt. Ein solches Treffen platzt, da Boris das Rauschgift gestohlen wurde. Er kann weder die gelieferten Waren bezahlen, noch die Drogen zurückgeben. Boris flüchtet daher zu seiner ehemaligen Freundin Luna und geht davon aus, dass die gewalttätigen Hunde- und Drogendealer alsbald unverrichteter Dinge wieder abfahren. Aber da irrt sich Boris gewaltig. Mirko und Sascha haben nämlich einen angenehmen Grund gefunden, ihren Aufenthalt in Münster-Roxel zu verlängern. Die vierjährige Ridgeback-Hündin Chaka ist überzeugt, dass die Aufklärung dieser Verbrechen nur durch intelligente Artgenossen möglich ist. Durch ihre eigene Schnüffelkompetenz, die intuitiven Fähigkeiten ihres vierbeinigen Freundes Einstein vereint mit der Tatkraft ihres jugendlichen Verehrers Jumper, einem zweijährigen Dalmatiner, werden die Täter auch überführt. Aber zuvor ist das Leben ihrer Freunde in Gefahr. Letztlich ist es, wie so oft im Hundeleben: Die Zweibeiner erhalten die Anerkennung und die Vierbeiner gehen leer aus. Chakas Kommentar hierzu: Wir sind ja nur der Hund.
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Die Wichtigkeit einen unterschätzten Bereich unseres Daseins in die Versöhnung, ja Erlösung zu bringen, der uns in dieser Form bisher nicht zugänglich war, rückt immer deutlicher in unser Bewusstsein. Noch tragen die meisten Menschen, „schwere Rucksäcke“ auf ihren Schultern mit Altlasten längst vergangener Zeiten. Dieses Buch begleitet Dich zu einer fast unglaublichen Kernaussage, die es Uns Allen nun möglich machen möchte „ Diesen“ zu erleichtern und in die Ordnung zu bringen.
Mögen Alle Menschen, inspiriert durch diese Botschaft, zum weltweitem Frieden beitragen Danke, Arnold Iffland
Mögen Alle Menschen, inspiriert durch diese Botschaft, zum weltweitem Frieden beitragen Danke, Arnold Iffland
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Die Erforschung des Apollonheiligtums von Didyma begann in der Renaissance. Seitdem kamen viele Reisende, um die Ruine des weltgrößten Apollontempels zu besichtigen und zu untersuchen. Und auch heute noch werden neue Gebäude zutage gefördert. Ulf Weber, als jahrelanger Erforscher des Apollonheiligtums, stellt hier Didymas Forschungsgeschichte dar und präsentiert die wichtigsten Gelehrten sowie Bauten, Geschichte und Religion des Apollonheiligtums. Daneben beschreibt er den aktuellen Forschungsstand der deutschen Ausgrabungen, die das Theater und den Artemistempel beinhalten. Zahlreiche unveröffentlichte Zeichnungen und Fotos sowie viele, oft sehr unterhaltsame Episoden aus dem Erleben der beteiligten Wissenschaftler lassen dieses bedeutende Stück Kultur- und Forschungsgeschichte lebendig werden.
Kontrolle kirchlichen Verwaltungshandelns. Ein Beitrag zur Diskussion um die Errichtung von Verwaltungsgerichten auf Ebene der Bischofskonferenz - Matthias Ambros
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Wie kann die Machtausübung kirchlicher Amtsträger kontrolliert werden? Ein Vorschlag des Synodalen Weges ist die Ermöglichung einer innerkirchlichen gerichtlichen Überprüfung von Verwaltungsentscheidungen auf Ebene der Bischofskonferenz. Matthias Ambros untersucht, ob und wie dieser Vorschlag umgesetzt werden kann. Denn vielen Gläubigen ist nicht bewusst, dass das kirchliche Recht schon jetzt gerichtliche wie außergerichtliche Rechtsbehelfe vorsieht. Sie werden hier vorgestellt, um diesem Defizit entgegenzuwirken, denn auch unabhängig von der Errichtung lokaler Verwaltungsgerichte bleiben sie ein Instrumentarium, mit dem Gläubige ihre rechtlichen Interessen einfordern. Zudem wird die Etablierung einer lokalen Verwaltungsgerichtsbarkeit umso wirksamer sein können, wenn sie vermeidet, allein das staatliche Recht auf die Kirche zu übertragen, sondern Maß nimmt am geltenden kanonischen Prozessrecht sowie der Gerichtspraxis und der ständigen Rechtsprechung der Apostolischen Signatur.
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Statt zum wiederholten Male die Geschichte des 10. Jahrhunderts bzw. die Ereignisse zu Lebzeiten Ottos I. darzustellen, nähert sich Dietmar Salewsky der Herrscherpersönlichkeit Ottos mit besonderem Blick auf Beschreibungen durch dessen Zeitgenossen und die unmittelbar nachfolgenden Generationen. Damit möchte er zum einen an die Geschichte des ersten liudolfingischen Kaisers heranführen und das historische Sachsen als zentrale Kulturlandschaft in das Bewusstsein der Leser rücken. Zum anderen möchte er den Leser mit den Quellen und insbesondere mit der Arbeit an ihnen vertraut machen. Denn nur in engem Zusammenhang mit ihnen ist die Aufarbeitung der Ereignisse dieser Zeit möglich, nur so die zum Teil extrem unterschiedlichen Interpretationen von besonderen Fragestellungen nachvollziehbar.