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Eine prachtvolle historische Villa, gelegen auf einer winzigen Insel im Golf von Neapel, sucht einen neuen Eigentümer. Der Kaufpreis ist unschlagbar günstig, und das obwohl die vermeintliche Traumimmobilie mitten in einem Tauchparadies liegt. Ein junger Millionär aus Deutschland erwirbt die Insel und beginnt frohgemut mit der Renovierung des Anwesens aus dem späten 19. Jahrhundert. Doch warum erzählen sich die Bewohner der umliegenden Orte Schauermärchen über einen Inselfluch, der angeblich allen bisherigen Besitzern das Leben oder zumindest Glück und Vermögen gekostet hat? Sie nennen das Eiland »la isola maledetta«, die verfluchte Insel. Schon bald bekommt der nichts ahnende Käufer einen Eindruck davon, warum das so ist … Jene im Buch beschriebene Zwillingsinsel existiert tatsächlich, sie heißt La Gaiola und ist derzeit unbewohnt.
Аннотация
Entscheidet sich Deutschlands Zukunft am Kyffhäuser? Auf der Abschlussfeier einer deutschen Universität vereinbaren drei befreundete Studenten, sich von nun an jedes Jahr einmal zu treffen, um sich nicht aus den Augen zu verlieren. Anschließend verschlägt es die einstigen Kommilitonen aus beruflichen Gründen in verschiedene Bundesländer. Schon nach wenigen Jahren entwickeln sich vollkommen gegensätzliche politische Ansichten, die in extremistischen Weltanschauungen gipfeln. Als die beiden Männer und ihre ehemalige Freundin im Jahr 2020 erneut aufeinandertreffen, wird die Sache gefährlich – nicht nur für sie, sondern auch für die Demokratie … Ein spannender Politkrimi, jenseits von Meinungsmache, Hetze oder political correctness.
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"In einem gewissen Sinn ist Spiritualität die höchste Kunst, die Kunst des Lebens; denn sie zielt darauf ab, ein Leben der Schönheit von reiner Linie und fehlerlosem Rhythmus zu schaffen, erfüllt von Stärke, von Licht erleuchtet, mit Freude pulsierend." (Sri Aurobindo)
"Wahre Kunst ist der Ausdruck von Schönheit in der materiellen Welt, und in einer vollkommen spirituell veränderten Welt, das heißt in einer, die die göttliche Realität vollständig zum Ausdruck bringt, muss Kunst als ein Enthüller und Lehrer dieser göttlichen Schönheit im Leben dienen. Das soll heißen, dass ein Künstler dazu fähig sein sollte, in Gemeinschaft mit dem Göttlichen zu treten und Inspirationen darüber zu empfangen, welche Form oder Formen benutzt werden sollten, um die göttliche Schönheit in der Materie auszudrücken. Und daher kann Kunst, wenn sie das tut, ein Mittel zur Verwirklichung von Schönheit und gleichzeitig ein Lehrer dafür sein, was Schönheit sein sollte. Das heißt, Kunst sollte ein Element in der Erziehung des Geschmacks der Menschen von jung und alt und eben das Lehren wahrer Schönheit, das heißt, der essenziellen Schönheit sein, denn sie drückt die göttliche Wahrheit aus. Dies ist der Daseinszweck der Kunst. Nun besteht zwischen diesem und dem, was getan wird, ein großer Unterschied, aber dies ist der wahre Daseinszweck der Kunst." (Die Mutter)
"Wahre Kunst ist der Ausdruck von Schönheit in der materiellen Welt, und in einer vollkommen spirituell veränderten Welt, das heißt in einer, die die göttliche Realität vollständig zum Ausdruck bringt, muss Kunst als ein Enthüller und Lehrer dieser göttlichen Schönheit im Leben dienen. Das soll heißen, dass ein Künstler dazu fähig sein sollte, in Gemeinschaft mit dem Göttlichen zu treten und Inspirationen darüber zu empfangen, welche Form oder Formen benutzt werden sollten, um die göttliche Schönheit in der Materie auszudrücken. Und daher kann Kunst, wenn sie das tut, ein Mittel zur Verwirklichung von Schönheit und gleichzeitig ein Lehrer dafür sein, was Schönheit sein sollte. Das heißt, Kunst sollte ein Element in der Erziehung des Geschmacks der Menschen von jung und alt und eben das Lehren wahrer Schönheit, das heißt, der essenziellen Schönheit sein, denn sie drückt die göttliche Wahrheit aus. Dies ist der Daseinszweck der Kunst. Nun besteht zwischen diesem und dem, was getan wird, ein großer Unterschied, aber dies ist der wahre Daseinszweck der Kunst." (Die Mutter)
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"Es gibt vier sehr bedeutsame historische Ereignisse: die Belagerung von Troja, das Leben und die Kreuzigung von Christus, die Verbannung Krishnas in Brindavan und das Gespräch mit Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra. Die Belagerung von Troja schuf Hellas, die Verbannung in Brindavan schuf die hingebungsvolle Religion (denn vorher gab es nur Meditation und Verehrung), Christus humanisierte von seinem Kreuz aus Europa, das Gespräch auf Kurukshetra wird die Menschheit noch befreien. Und dennoch wird behauptet, keines dieser vier Ereignisse habe je stattgefunden." (SRI AUROBINDO)
"Sri Aurobindo ist der Ansicht, dass die Botschaft der Gita die Grundlage der großen spirituellen Bewegungen bildet, die die Menschheit mehr und mehr ihrer Befreiung entgegen führt, das heißt aus der Falschheit und der Unwissenheit heraus, der Wahrheit zu. Seit der Zeit ihres Erscheinens hat die Bhagavadgita eine gewaltige spirituelle Wirkung gehabt; doch mit der neuen Deutung, die ihr Sri Aurobindo gegeben hat, hat ihr Einfluss noch beträchtlich zugenommen und ist entscheidend geworden." (DIE MUTTER)
Sri Aurobindos Interpretation bzw. Übersetzung der Gita wurde von Anilbaran Roy aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Er verließ sich so weit wie möglich auf Sri Aurobindos Übersetzungen und Umschreibungen, die im Rahmen der laufenden Prosa der „Essays über die Gita“ geschrieben wurden. Sri Aurobindo übersetzte manchmal ganze Slokas, manchmal nur einzelne Wörter oder Sätze; einige Slokas ließ er unübersetzt. Diese Übersetzungen decken etwa ein Drittel des Textes der Gita ab. Es sei erwähnt, dass Sri Aurobindo die übersetzten Passagen nicht als Teile einer fertigen Übersetzung der Gita ansah.
Die hier vorgestellte Übersetzung der Gita wurde erstmals 1938 in „The Message of the Gita“ herausgegeben. Sri Aurobindo genehmigte dieses Buch zur Veröffentlichung, machte aber in einem seiner Briefe deutlich, dass die Übersetzungen in den Essays „von mehr erläuternder Art als textlich präzise oder in einem literarischen Stil gegossen“ waren. Viele von ihnen sind eher Umschreibungen als strenge Übersetzungen. Sri Aurobindo schrieb auch, dass er nicht wollte, dass Auszüge aus den Essays „als meine Übersetzung der Gita herausgehen“. Dies sollte vom Leser im Hinterkopf behalten werden, wenn er mit dieser Übersetzung, die als Brücke zwischen der Gita und Sri Aurobindos Essays gedacht ist, arbeitet.
"Sri Aurobindo ist der Ansicht, dass die Botschaft der Gita die Grundlage der großen spirituellen Bewegungen bildet, die die Menschheit mehr und mehr ihrer Befreiung entgegen führt, das heißt aus der Falschheit und der Unwissenheit heraus, der Wahrheit zu. Seit der Zeit ihres Erscheinens hat die Bhagavadgita eine gewaltige spirituelle Wirkung gehabt; doch mit der neuen Deutung, die ihr Sri Aurobindo gegeben hat, hat ihr Einfluss noch beträchtlich zugenommen und ist entscheidend geworden." (DIE MUTTER)
Sri Aurobindos Interpretation bzw. Übersetzung der Gita wurde von Anilbaran Roy aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Er verließ sich so weit wie möglich auf Sri Aurobindos Übersetzungen und Umschreibungen, die im Rahmen der laufenden Prosa der „Essays über die Gita“ geschrieben wurden. Sri Aurobindo übersetzte manchmal ganze Slokas, manchmal nur einzelne Wörter oder Sätze; einige Slokas ließ er unübersetzt. Diese Übersetzungen decken etwa ein Drittel des Textes der Gita ab. Es sei erwähnt, dass Sri Aurobindo die übersetzten Passagen nicht als Teile einer fertigen Übersetzung der Gita ansah.
Die hier vorgestellte Übersetzung der Gita wurde erstmals 1938 in „The Message of the Gita“ herausgegeben. Sri Aurobindo genehmigte dieses Buch zur Veröffentlichung, machte aber in einem seiner Briefe deutlich, dass die Übersetzungen in den Essays „von mehr erläuternder Art als textlich präzise oder in einem literarischen Stil gegossen“ waren. Viele von ihnen sind eher Umschreibungen als strenge Übersetzungen. Sri Aurobindo schrieb auch, dass er nicht wollte, dass Auszüge aus den Essays „als meine Übersetzung der Gita herausgehen“. Dies sollte vom Leser im Hinterkopf behalten werden, wenn er mit dieser Übersetzung, die als Brücke zwischen der Gita und Sri Aurobindos Essays gedacht ist, arbeitet.
Аннотация
Sri Aurobindo und die Mutter über die Notwendigkeit des Schlafens, wie man gut schläft, was während des Schlafens geschieht, wie man sich an Träume erinnert, sie kontrolliert und sie deutet. "Der Schlaf kann ein sehr wirksames Mittel für die Konzentration und das innere Wissen sein. Der Schlaf ist die Schule, die man durchlaufen muss, wenn man es versteht, dort seine Lektion zu lernen, damit das innere Wesen unabhängig von der physischen Form wird, durch sich selbst bewusst und Herr seines eigenen Lebens." (Die Mutter)
Аннотация
Sri Aurobindos Buch «Die Mutter» wurde unter ganz besonderen Umständen geschrieben. Als sich Sri Aurobindo 1926 zurückzog und die Leitung des Ashrams der Mutter übertrug, bat er alle Sadhaka sich in Bezug auf Führung und Hilfe in der Sadhana an die Mutter zu wenden. Als er anordnete, dass fortan jeder Kontakt mit ihm nur über die Mutter stattfinden solle, wurde er von jenen, die lange vor ihr mit ihm zusammen waren, gefragt: «Ja, aber wer ist die Mutter?» Als diese Frage immer wieder gestellt wurde, schrieb er 1927 die Antwort auf diese Frage. Sri Aurobindo schrieb sie einfach auf Notizzettel, die heute noch erhalten sind und sein erster Entwurf war auch der endgültige. Dieser Entwurf macht den Hauptteil des Buches aus. Es ist das Kapitel über die vier Mächte der Mutter. Die anderen Kapitel sind bis auf das erste Auszüge aus seinen Briefen, die er während dieser Zeit geschrieben hatte. Sie wurden hinzugefügt, weil sie das Mental vorbereiten jene Wahrheit zu empfangen, die im Kapitel «Die vier Mächte der Mutter» ausgedrückt wird. Das Werk ´Die Mutter` behandelt den ganzen Bereich seines Integralen Yoga in aller Kürze. Es ist zwar kurz in seiner Ausführung aber dennoch lässt es keinen bedeutenden Aspekt des Yoga aus. Es enthält genaue Anweisungen, was zu tun ist und was nicht, wie man ein inneres Leben aufbaut, den Gefahren und Schwierigkeiten entgegentritt, die unweigerlich kommen werden und es zeigt die Mittel, wie das hohe Ziel erreicht werden kann. Es ist eine bemerkenswerte Gebrauchsanweisung für die Sadhana und ein Führer auf dem komplexen Pfad dieses Yoga. Eine außergewöhnliche mantrische Kraft liegt diesem Werk zugrunde. Es ist angefüllt mit einer Macht und einem Licht und das Lesen von wenigen Zeilen kann genug sein, Wolken der Depression und des Zweifels zu vertreiben, und vermag Schwingungen zu schaffen, die uns aus den kleinen Runden unserer Gedanken und gewohnten Bewegungen herausholen. So wurde dieses Werk auch die Matri Upanishad genannt.
Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch
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Meike ist nicht glücklich mit ihrem Leben und kann ihre Tochter Luisa nicht lieben, wie eine Mutter das eigene Kind lieben sollte. Sie ist einfach erschöpft und traurig, ohne ersichtlichen Grund. Meike leidet an schweren Depressionen und Borderline. Früher war sie voller Lebenslust und Energie, doch die Krankheiten haben sie in einen tiefen Abgrund gestürzt. Meike Hockmann erzählt ihre Geschichte vom Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und von der Zeit danach. Sie möchte Betroffenen und Angehörigen helfen und zeigen, dass sie nicht alleine sind.
Аннотация
Immer wieder sind wir aufgefordert, dem Fluss des Lebens zu vertrauen und die ewig gültigen Gesetze unseres Universums zu akzeptieren und zu nutzen. Die gewaltige Macht der Gedanken, das wunderbare Gefühl des Friedens in der Vergebung sind weitere Eckpfeiler unseres Wachstumsprozesses auf unserem Planeten Erde. Wir stehen vor großen Herausforderungen. Sind wir bereit, eigene Verantwortung zu übernehmen, indem wir die in uns wohnende Macht anzapfen, um damit unser wirkliches Potenzial auszuloten? Deine Freude soll meine Freude sein, welche sich sicher einstellt, wenn dein Leben abhebt, du die universellen Gesetze zu verstehen und zu nutzen weißt. Die Gesetze der Dankbarkeit, der Liebe und der Widerstandslosigkeit, die spirituelle Einsicht, dass wir alle eine Energieform sind und die daraus erwachsenden Resultate, welche inneren Frieden ernten lassen! Die Erklärung der sogenannten Chakren aus wissenschaftlicher und spiritueller Sicht wird schließlich unsere gemeinsame Reise in der Hoffnung beenden, selbst einen kleinen Samen für die nötige große Veränderung gelegt zu haben. Unsere Kinder werden es uns danken!
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Die moderne Frau und Weltenbummlerin G im Spagat zwischen Ostdeutschland und Südfrankreich. Eine Aneinanderreihung von tragischen, komischen und glücklichen Momenten.
Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall ist das Leben der selbstbewussten G in Ostdeutschland wieder so unterdrückt und unfrei wie zur Zeit des Nationalsozialismus. Liegt das daran, dass die ethisch geprägte Westdeutsche mit ihrem Wohnsitz in einem der neuen Bundesländer als Feindin aufgefasst wird? Respektlosigkeit vor den humanistischen Werten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 führte zu gewaltenübergreifender Diskriminierung, zu Korruption und Terror. Die Bezeichnung „Rechtsstaat“ scheint in diesem neuen Bundesland ein bedeutungsloses Fremdwort geblieben zu sein.
Petra Deckart blickt in die literarische Zeit des Existenzialismus im von den Nationalsozialisten besetzten Frankreich (1940-44) zurück, um den kultivierten Bürgerinnen und Bürgern in Ost und West 30 Jahre nach der Wiedervereinigung die Augen für den die liberale deutsche Gesellschaft zersetzenden Neofaschismus zu öffnen.
Drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall ist das Leben der selbstbewussten G in Ostdeutschland wieder so unterdrückt und unfrei wie zur Zeit des Nationalsozialismus. Liegt das daran, dass die ethisch geprägte Westdeutsche mit ihrem Wohnsitz in einem der neuen Bundesländer als Feindin aufgefasst wird? Respektlosigkeit vor den humanistischen Werten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 führte zu gewaltenübergreifender Diskriminierung, zu Korruption und Terror. Die Bezeichnung „Rechtsstaat“ scheint in diesem neuen Bundesland ein bedeutungsloses Fremdwort geblieben zu sein.
Petra Deckart blickt in die literarische Zeit des Existenzialismus im von den Nationalsozialisten besetzten Frankreich (1940-44) zurück, um den kultivierten Bürgerinnen und Bürgern in Ost und West 30 Jahre nach der Wiedervereinigung die Augen für den die liberale deutsche Gesellschaft zersetzenden Neofaschismus zu öffnen.