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Sri Aurobindos grundlegendes und gewaltiges Lehrgebäude der Briefe erklärt in fundamentaler Weise die Lehre und Methode seines Yoga und greift Fragen der spirituellen Praxis auf. Nachdem sich Sri Aurobindo 1926 fast völlig von der Außenwelt und vom persönlichen Kontakt mit seinen Schülern zurückgezogen hatte, forderte er diese auf, sich mit ihren Problemen und Fragen schriftlich an ihn zu wenden. So entstanden zwischen 1927-38 die «Letters on Yoga» – Briefe, die in die Tausende gingen und jeden erdenklichen Aspekt des Integralen Yoga behandeln. Das vorliegende E-Book enthält 156 Auszüge aus dem vierbändigen Lehrgebäude der Briefe. Sie wurden zusammengestellt und geordnet, um dem Suchenden beim Verständnis und der Ausübung des Yoga zu helfen. Sri Aurobindo erläutert die zentralen Prinzipien und Methoden seines Integralen Yoga.

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Sri Aurobindo drückt mit den Aphorismen in einer sehr prägnanten Weise einige Schlüsselideen seiner Philosophie und seines Yoga aus. Zudem sprengt er mit diesen Gedanken unsere gewohnte Auffassung, um uns eine tiefere Wahrheit berühren zu lassen.
"Erhaschte die Menschheit auch nur einen Schimmer von den unendlichen Freuden, vollkommenen Kräften, leuchtenden Bereichen spontanen Wissens und ruhigen Weiten unseres Wesens, die auf uns warten in den Gegenden, die unsere tierhafte Entwicklung noch nicht erobert hat, so würde sie alles lassen und nicht eher ruhen, als bis sie diese Schätze gewonnen hat. Doch der Pfad ist eng, die Tore schwer zu öffnen, und Angst, Misstrauen und Skepsis sind da als Schildwachen der Natur, unseren Fuß daran zu hindern, sich von den gewohnten Weideländern abzukehren." – Sri Aurobindo

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Savitri ist Sri Aurobindos poetisches Hauptwerk in knapp 24 000 mantrischen Versen. Im vorliegenden Buch erscheint der Erste Teil einer neuen Übersetzung von Wilfried Huchzermeyer mit der Zielsetzung, den teils sehr schwierigen Text inhaltlich korrekt und in ansprechender, zeitgemäßer Sprache wiederzugeben.
Sri Aurobindos spirituelle Mitarbeiterin, die Mutter, nannte Savitri „dieses wundervolle prophetische Gedicht, das die Menschheit zu ihrer künftigen Verwirklichung führen wird.“ Als Grundlage diente die Legende von Savitri und Satyavan im indischen Epos Mahabharata. Mittels einer symbolischen Deutung und Ausarbeitung dieser alten Sage schildert Sri Aurobindo die tiefe spirituelle Suche und Transformation der aufstrebenden Seele des Menschen.

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Das Essay legt einige der Ziele und Anforderungen des Integralen Yoga fest: “…den Willen des Göttlichen in der Welt auszuarbeiten, eine spirituelle Transformation zu bewirken und eine göttliche Natur und ein göttliches Leben in die mentale, vitale und physische Natur und das Leben der Menschheit herniederzubringen.” Es werden auch die Prozesse des Yoga und die Bedingungen für die Sadhana behandelt. 1934 schrieb Sri Aurobindo, dass dieses Werk ein frühes Stadium seiner Sadhana darstellt und nur ein Teil davon auf den Yoga anwendbar ist, wie er sich nach mehr als zwanzig Jahren entwickelt hat.

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„Es gibt vier sehr bedeutsame historische Ereignisse: die Belagerung von Troja, das Leben und die Kreuzigung von Christus, die Verbannung Krishnas in Brindavan und das Gespräch mit Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra. Die Belagerung von Troja schuf Hellas, die Verbannung in Brindavan schuf die hingebungsvolle Religion (denn vorher gab es nur Meditation und Verehrung), Christus humanisierte von seinem Kreuz aus Europa, das Gespräch auf Kurukshetra wird die Menschheit noch befreien. Und dennoch wird behauptet, keines dieser vier Ereignisse habe je stattgefunden.“ (SRI AUROBINDO)
„Sri Aurobindo ist der Ansicht, dass die Botschaft der Gita die Grundlage der großen spirituellen Bewegungen bildet, die die Menschheit mehr und mehr ihrer Befreiung entgegen führt, das heißt aus der Falschheit und der Unwissenheit heraus, der Wahrheit zu. Seit der Zeit ihres Erscheinens hat die Bhagavadgita eine gewaltige spirituelle Wirkung gehabt; doch mit der neuen Deutung, die ihr Sri Aurobindo gegeben hat, hat ihr Einfluss noch beträchtlich zugenommen und ist entscheidend geworden.“ (DIE MUTTER)
„Die Botschaft der Bhagavadgita“ setzt sich aus vier Teilen zusammen: Der Erste Teil beinhaltet die deutsche Übersetzung der englischen Interpretation von Sri Aurobindo (teilweise von Sri Aurobindo und teilweise von anderen) des Originaltextes der Bhagavadgita sowie Erläuterungen zu einigen Slokas, die Sri Aurobindos Hauptwerk über diese Schrift – den „Essays über die Gita“, entnommen worden sind. Dieser Teil wurde von einem der direkten Schüler Sri Aurobindos, Anilbaran Roy, zusammengestellt und bearbeitet, der von 1926 bis 1964 im Sri Aurobindo Ashram in Pondicherry lebte. Obwohl vollständig aus den „Essays über die Gita“ zusammengestellt, sind die kommentierenden Textauszüge nicht immer aus einer einzigen Passage aus dem Werk Sri Aurobindos entnommen. Der Editor hat manchmal zwei oder mehrere Passagen miteinander verbunden und manchmal lange Passagen gekürzt. Es muss erwähnt werden, dass diese Bearbeitung sorgfältig und umsichtig durchgeführt wurde. Das Ergebnis ist ein prägnanter Kommentar zur Gita, angeordnet in der Reihenfolge des Originaltextes, jedoch entsprechen die Kapiteltitel in diesem Teil denen aus „Essays über die Gita“. Die Zahl in der Klammer am Ende einer Passage gibt die Seitennummer in „Essays on the Gita, CWSA Vol. 19“ an.
Der Zweite Teil besteht lediglich aus der deutschen Übersetzung von Sri Aurobindos englischer Interpretation der Gita. Dieser englische Text wurde von Anilbaran Roy aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Er verließ sich so weit wie möglich auf Sri Aurobindos Übersetzungen und Umschreibungen, die im Rahmen der laufenden Prosa der „Essays über die Gita“ geschrieben wurden. Sri Aurobindo übersetzte manchmal ganze Slokas, manchmal nur einzelne Wörter oder Sätze; einige Slokas ließ er unübersetzt. Diese Übersetzungen decken etwa ein Drittel des Textes der Gita ab. Es sei erwähnt, dass Sri Aurobindo die übersetzten Passagen nicht als Teile einer fertigen Übersetzung der Gita ansah.
Die hier vorgestellte Übersetzung der Gita wurde erstmals 1938 in „The Message of the Gita“ herausgegeben. Sri Aurobindo genehmigte dieses Buch zur Veröffentlichung, machte aber in einem seiner Briefe deutlich, dass die Übersetzungen in den Essays „von mehr erläuternder Art als textlich präzise oder in einem literarischen Stil gegossen“ waren. Viele von ihnen sind eher Umschreibungen als strenge Übersetzungen. Sri Aurobindo schrieb auch, dass er nicht wollte, dass Auszüge aus den Essays „als meine Übersetzung der Gita herausgehen“. Dies sollte vom Leser im Hinterkopf behalten werden, wenn er mit dieser Übersetzung, die als Brücke zwischen der Gita und Sri Aurobindos Essays gedacht ist, arbeitet.
Der Dritte Teil besteht aus dem Originaltext der Gita in Devanagari, der Transliteration sowie der deutschen Übersetzung.
Der Vierte Teil beinhaltet das Glossar.

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Sri Aurobindos letztes essentielles Werk (1948) zu den prinzipiellen Themen seiner yogischen Vision und Prophezeiung ? die weitere Evolution des Menschen, die Vervollkommnung des Körpers, der göttliche Körper, Supramental und Menschheit und über das Lichtmentale. Eine atemberaubende Spannweite ist hier abgesteckt und auf jeder Seite gegenwärtig ? von der unbewussten Materie, in der alle Geistpotenz bereits enthalten ist, bis zur gnostischen Ebene des schöpferischen Göttlichen, des Wahrheitsbewusstseins oder Supramentalen. Sri Aurobindo wurde durch die Einführung sportlicher Erziehung im Ashram zu diesen Texten veranlasst. Es charakterisiert ihn, aus diesem Alltag heraus den Schritt in die Ewigkeit zu tun: das zu entwickelnde physische Bewusstsein, bis in die Körperzelle hinein, ist für ihn nichts anderes als ein Schritt in der Eroberung des von Beginn an in der Materie involvierten göttlichen Bewusstseins.

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Nachdem Sri Aurobindo sich 1926 nahezu vollständig von der Außenwelt und auch von dem persönlichem Kontakt mit seinen Jüngern zurückgezogen hatte, forderte er diese auf, sich mit ihren Fragen und Problemen schriftlich an ihn zu wenden. Das taten sie und „schrieben ihm über alles, über ihre Heimsuchungen und Hoffnungen, ihre dunklen Nächte und verhangenen Tage, über plötzlichen Jubel, seltsame Ängste und bleierne Depressionen – oder sie stellten Fragen über Probleme der Philosophie, der Yogatechnik, über poetische Inspiration usw. usw.; und die Antwort kam und brachte den wahren Balsam spiritueller Hilfe, sie kam in Form einer Botschaft oder freundlicher Worte, sie kam als lange oder kurze Epistel, heiter oder ernst, doch immer dem Herzen oder der Wahrheit entspringend und in jeder Weise der Art der Anfrage sowie der Natur und Stimmung des Fragenden angemessen“ (aus K. R. S. Iyengars Buch: Sri Aurobindo). So entstand in den Jahren zwischen 1927 und 1938 das gewaltige Werk und Lehrgebäude der „Briefe“, die in die Tausende gehen und jeden nur erdenklichen Aspekt des Integralen Yoga behandeln. Sie sind eine wahre Fundgrube vielfältigster Unterweisung und in ihrer Unmittelbarkeit vielleicht von größerem praktischen Wert als seine „großen“ Werke, die er zur Veröffentlichung schrieb.

Wir sehen Sri Aurobindo vor uns, wie er in langen Nächten, kaum des Schlafes bedürftig, mit unendlicher Liebe und Geduld auf jeden Gedanken einging, wie er seine Antworten auf irgendwelche Abreißzettel schrieb oder in die Tagebücher der Sadhaks, die sie ihm sandten, oder unter ihre Briefe selbst. Diese Antworten wurden später in jahrzehntelanger sorgfältiger und geduldiger Arbeit von Kishor Gandhi, Sadhak des Sri Aurobindo Ashrams gesichtet, gesammelt und nach Themen geordnet. Eine erste Auswahl aus den Briefen erschien 1933 unter dem Titel „The Riddle of this World“ (Deutsche Ausgabe 1977: „Das Rätsel dieser Welt“); 1935 erschien „Lights on Yoga“ und 1936 „Bases ol Yoga“; 1947 dann eine kleinere Sammlung unter dem Titel: „Letters of Sri Aurobindo“, und im Jahre 1958 die beiden ersten umfangreichen Bände: „On Yoga“. Die jüngste, erweiterte und bislang vollständigste Ausgabe der Briefe in drei großen Bänden ist in der Sri Aurobindo Centenary Edition enthalten, der ersten Gesamtausgabe der Werke Sri Aurobindos aus dem Jahre 1972. Diese liegt der deutschen Übersetzung zugrunde, die in vier Bänden veröffentlicht wurde. (1. Band: „Integraler Yoga und andere Wege“; 2. Band: „Die Sadhana“; 3, Band: „Erfahrungen und Verwirklichungen“; 4. Band: „Die Umwandlung“.)

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Eine Sammlung bedeutender Kurzessays über einige prinzipielle Konzepte in Sri Aurobindos Yoga und Philosophie, mit seinen handgeschriebenen Diagrammen zum Verständnis der subtilen Ebenen und verschiedenen Stufen- und Abstufungen im Bewusstsein. Dieses Werk enthält unter anderem gewichtige Texte über Parabrahman, Befreiung (mukti), die menschlichen Gedanken-Systeme, Evolution und Natur, Wesen der Illusion (maya), höchste Mahashakti, Mensch und Übermensch und Integraler Yoga.

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769 einzeilige Epigramme in deutscher und englischer Sprache aus Sri Aurobindos Epos Savitri. Es gibt verschiedene Arten von Epigrammen, von denen jedes seinen eigenen Zauber besitzt. Es gibt einige, die die Vergangenheit in einer eindrucksvollen Zeile zusammenfassen, andere, die hoffnungsvoll die Zukunft vorhersagen. Es gibt viele, die die Gegenwart in ihrer verwirrenden Fülle einfangen. Eine ganze Reihe davon sind Wahrnehmungen, die ganze Philosophien umreißen. Nicht wenige überwältigen den Verstand und treiben einen in die Arme der Seele. Die Epigramme können einfach nur dem literarischen Genießen dienen, oder aber der mentalen Erleuchtung oder spirituellen Erfahrung oder yogischen Verwirklichung.

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Life upon earth is an adventure and has its own share of charm and dangers. The seeking for safety and security in this ‘delightful and dangerous world’ is therefore quite a legitimate need. As always, Nature has already provided for us certain safety measures. However we are often unaware of these inbuilt means of our defence. In addition there are inner means that can be developed methodically which can further augment our protection. Finally, to someone who has turned towards the Divine making his whole life an offering at the sacred altar, there is a further and special protection that helps his journey. Nevertheless, all these means act usually within limits and except for rare instances need certain inner conditions for their full working. In this issue we share the Light that the Mother and Sri Aurobindo have shed on this complex subject of Protection.