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In response to a request from All India Radio, Sri Aurobindo gave a message to mark 15 August 1947, the day of India’s independence. This message to his countrymen spoke of five dreams that he had worked for, and which he now saw on the way to fulfilment. The realisation of these dreams would mark the beginning of a new age, not only for India but for the entire world, “for the political, social, cultural and spiritual future of humanity”.

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Das Werk – ausgewählte Kapitel aus den zwei Teilen des überragenden philosophischen Schlüssel- und Hauptwerks «The Life Divine» von Sri Aurobindo – ist eine umfassende Schau der gesamten spirituellen Evolution, die in der Transformation des Menschen von einem mentalen in ein supramentales Wesen und im Anbruch eines göttlichen Lebens auf Erden kulminiert. Die sieben Kapitel erschienen 1964 unter dem Titel «Der Mensch im Werden». Den Kapiteln sind einige Erläuterungen der Mutter zu diesem philosophischen Werk angehängt.

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Sri Aurobindos poetisches Lebens- und Hauptwerk ist ein fast 24.000 Zeilen umfassendes, in Blankvers geschriebenes, einzigartiges Epos, in welches er in den Worten der Mutter „das ganze Universum gepackt hat“. Sie betonte, es stelle die „höchste Offenbarung“ von Sri Aurobindos Vision dar und nannte es „dies wundervolle prophetische Gedicht, das die Menschheit zu ihrer zukünftigen Verwirklichung führen wird.“
Eine dem großen indischen Epos Mahabharata entnommene Legende dient als Grundlage für die entworfene Symbolik von der Suche der menschlichen Seele und ihrem Schicksal. Der Sieg Savitris, einer Inkarnation der Göttlichen Mutter, der es gelingt, ihren Geliebten dem Tod zu entreißen, markiert die Geburt einer Dämmerung auf Erden, den Beginn eines neuen evolutionären Zyklus.
Sri Aurobindo sagt: «Die Erzählung von Satyavan und Savitri wird im Mahabharata erzählt als eine Geschichte ehelicher Liebe, die den Tod besiegt. Aber diese Legende ist eine der vielen symbolischen Mythen aus dem Umkreis der Veden, wie viele Züge der menschlichen Geschichte zeigen. Satyavan ist die Seele, die die göttliche Wahrheit des Seins in sich trägt, herabgestiegen in die Gewalt des Todes und der Unwissenheit; Savitri ist das Göttliche Wort, Tochter der Sonne, Göttin der höchsten Wahrheit, die herniederkommt und geboren wird, um zu erretten; Aswapati, der Herr des Pferdes, ihr menschlicher Vater, ist der Herr der Tapasya, jener konzentrierten Energie spirituellen Bemühens, die uns hilft, von der sterblichen Ebene zu den Unsterblichen zu steigen; Dyumatsena, Herr der Scheinenden Heerscharen, Vater von Satyavan, ist das Göttliche Mental, das hier erblindete und sein himmlisches Königreich der Schauung verloren hat, und damit sein Reich der Glorie. Doch dies ist keine bloße Allegorie, die Charaktere sind keine personifizierten Eigenschaften, sondern Verkörperungen oder Ausstrahlungen lebendiger und bewusster Kräfte, mit denen wir konkret in Berührung kommen können und sie nehmen menschliche Gestalt an, um dem Menschen zu helfen und ihm den Weg zu zeigen aus seinem sterblichen Zustand zu einem göttlichen Bewusstsein und einem unsterblichen Leben.»

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Sri Aurobindos Buch ´Die Mutter` wurde unter ganz besonderen Umständen geschrieben. Als sich Sri Aurobindo 1926 zurückzog und die Leitung des Ashrams der Mutter übertrug, bat er alle Sadhaka sich in Bezug auf Führung und Hilfe in der Sadhana an die Mutter zu wenden. Als er anordnete, dass fortan jeder Kontakt mit ihm nur über die Mutter stattfinden solle, wurde er von jenen, die lange vor ihr mit ihm zusammen waren, gefragt: ?Ja, aber wer ist die Mutter?? Als diese Frage immer wieder gestellt wurde, schrieb er 1927 die Antwort auf diese Frage. Sri Aurobindo schrieb sie einfach auf Notizzettel, die heute noch erhalten sind und sein erster Entwurf war auch der endgültige. Dieser Entwurf macht den Hauptteil des Buches aus. Es ist das Kapitel über die vier Mächte der Mutter. Die anderen Kapitel sind bis auf das erste Auszüge aus seinen Briefen, die er während dieser Zeit geschrieben hatte. Sie wurden hinzugefügt, weil sie das Mental vorbereiten jene Wahrheit zu empfangen, die im Kapitel ?Die vier Mächte der Mutter? ausgedrückt wird. Das Werk ´Die Mutter` behandelt den ganzen Bereich seines Integralen Yoga in aller Kürze. Es ist zwar kurz in seiner Ausführung aber dennoch lässt es keinen bedeutenden Aspekt des Yoga aus. Es enthält genaue Anweisungen, was zu tun ist und was nicht, wie man ein inneres Leben aufbaut, den Gefahren und Schwierigkeiten entgegentritt, die unweigerlich kommen werden und es zeigt die Mittel, wie das hohe Ziel erreicht werden kann. Es ist eine bemerkenswerte Gebrauchsanweisung für die Sadhana und ein Führer auf dem komplexen Pfad dieses Yoga. Eine außergewöhnliche mantrische Kraft liegt diesem Werk zugrunde. Es ist angefüllt mit einer Macht und einem Licht und das Lesen von wenigen Zeilen kann genug sein, Wolken der Depression und des Zweifels zu vertreiben, und vermag Schwingungen zu schaffen, die uns aus den kleinen Runden unserer Gedanken und gewohnten Bewegungen herausholen. So wurde dieses Werk auch die Matri Upanishad genannt. Im Laufe der nächsten zwanzig Jahre schrieb er seinen Anhängern Tausende von Briefen über die Mutter. Im vorliegenden Band werden diese Briefe erstmals in Deutsch veröffentlicht. In ihnen erklärt Sri Aurobindo, wer die Mutter ist, warum sie so essenziell für die Sadhana ist, und wie man durch Glaube, Verehrung und Liebe die wahre Beziehung mit ihr aufbaut. Auch die Notwendigkeit der Selbst-Hingabe an die Mutter wird hervorgehoben und wie ihre Hilfe in Schwierigkeiten gegeben wird. Die Lektüre dieses Buches führt zu einem tieferen Verständnis der Mutter und ihrer Wirkungsweise und hilft auch, den übergeordneten Aspekt ihrer kosmischen Funktion zu begreifen. Sri Aurobindo über DIE MUTTER – MIT BRIEFEN ÜBER DIE MUTTER enthält alle Briefe Sri Aurobindos, in denen er Fragen über die Mutter beantwortet hat. Diese Briefe sind in Englisch unter dem Titel The Mother – With Letters on the Mother 1972 veröffentlicht und 2002 das letzte Mal aufgelegt worden. Der vorliegende Band ist in zwei Teile gegliedert: Der Erste Teil präsentiert die unter dem Titel DIE MUTTER berühmt gewordenen sechs Briefe Sri Aurobindos, in denen die großen, wesentlichen Aspekte der Göttlichen Mutter, sowie zentrale Themen seines Yoga behandelt werden. Diese Briefe wurden 1928 erstmals zusammengefasst in Buchform publiziert. 1971 erschien eine deutsche Übersetzung von Theodora Karnasch, die für den vorliegenden Band 2011 von ihr revidiert wurde. Mit dem Zweiten Teil liegen erstmals in deutscher Übersetzung von Anastasia Bitzos die BRIEFE ÜBER DIE MUTTER vor, die Sri Aurobindo in den folgenden Jahren seinen Schülern in Antwort auf deren Fragen zum Thema der Göttlichen Mutter geschrieben hat. Das im Gesamtwerk von Sri Aurobindo so zentrale Thema der Göttlichen Mutter wird in seinem transzendentalen und universalen, wie auch verkörperten Aspekt behandelt und von jedem dieser Blickwinkel her beleuchtet. Gleichzeitig bieten «Die Briefe» einen wertvollen Einblick in das Leben und die spirituelle Praxis der damaligen Schüler, sowie in deren enge Führung durch die Mutter und Sri Aurobindo.

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This compilation highlights the unique role of work in the Integral Yoga. The book is organised into four sections that cover topics such as how to prepare yourself, have the right attitude, and then offer your work; how to face the difficulties in your daily work environment; and how to move away from the illusions of ego-centred work toward becoming a true instrument for the Divine’s work.

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Die Schriften Sri Aurobindos, die hier zusammengestellt wurden, sind ursprünglich Antworten auf Fragen seiner Schüler oder anderer am Yoga oder spirituellen Leben Interessierter; oder aber es sind – wie im „Tal des falschen Lichtes“ – Betrachtungen zu Briefen, die von außerhalb des Ashrams kamen und ihm mit der Bitte um Kommentar unterbreitet wurden. Da sie von allgemeinem Interesse sind und Fragen berühren, die häufig in Zusammenhang mit spiritueller Wahrheit und Erfahrung entstehen, wurden sie hier zusammengestellt und unter einem eigenen Titel veröffentlicht.

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Sri Aurobindos Buch «Die Mutter» wurde unter ganz besonderen Umständen geschrieben. Als sich Sri Aurobindo 1926 zurückzog und die Leitung des Ashrams der Mutter übertrug, bat er alle Sadhaka sich in Bezug auf Führung und Hilfe in der Sadhana an die Mutter zu wenden. Als er anordnete, dass fortan jeder Kontakt mit ihm nur über die Mutter stattfinden solle, wurde er von jenen, die lange vor ihr mit ihm zusammen waren, gefragt: «Ja, aber wer ist die Mutter?» Als diese Frage immer wieder gestellt wurde, schrieb er 1927 die Antwort auf diese Frage. Sri Aurobindo schrieb sie einfach auf Notizzettel, die heute noch erhalten sind und sein erster Entwurf war auch der endgültige. Dieser Entwurf macht den Hauptteil des Buches aus. Es ist das Kapitel über die vier Mächte der Mutter. Die anderen Kapitel sind bis auf das erste Auszüge aus seinen Briefen, die er während dieser Zeit geschrieben hatte. Sie wurden hinzugefügt, weil sie das Mental vorbereiten jene Wahrheit zu empfangen, die im Kapitel «Die vier Mächte der Mutter» ausgedrückt wird. Das Werk ´Die Mutter` behandelt den ganzen Bereich seines Integralen Yoga in aller Kürze. Es ist zwar kurz in seiner Ausführung aber dennoch lässt es keinen bedeutenden Aspekt des Yoga aus. Es enthält genaue Anweisungen, was zu tun ist und was nicht, wie man ein inneres Leben aufbaut, den Gefahren und Schwierigkeiten entgegentritt, die unweigerlich kommen werden und es zeigt die Mittel, wie das hohe Ziel erreicht werden kann. Es ist eine bemerkenswerte Gebrauchsanweisung für die Sadhana und ein Führer auf dem komplexen Pfad dieses Yoga. Eine außergewöhnliche mantrische Kraft liegt diesem Werk zugrunde. Es ist angefüllt mit einer Macht und einem Licht und das Lesen von wenigen Zeilen kann genug sein, Wolken der Depression und des Zweifels zu vertreiben, und vermag Schwingungen zu schaffen, die uns aus den kleinen Runden unserer Gedanken und gewohnten Bewegungen herausholen. So wurde dieses Werk auch die Matri Upanishad genannt.
Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch