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Das Verhältnis zwischen den Nachbarn Polen und Deutschen sollte eigentlich eng und herzlich sein, denn man müsste sich eigentlich gut kennen. Doch beiderseits der Grenze an der Oder halten sich hartnäckig Klischees, Vorurteile und Stereotype über die Nachbarn, an denen auch der EU-Beitritt Polens im Jahr 2004 wenig geändert hat. Erst mit der Fußballeuropameisterschaft 2012 nahmen weite Kreise der deutschen Bevölkerung erstmals ein ganz anderes Polen, als das der Klischees wahr: ein modernes, ein weltoffenes Polen
Das Ebook «Die Bilder in unseren Köpfen. Deutsche Polenbilder – Polnische Deutschlandbilder» von Brigitte Jäger-Dabek zeigt wie Polen und Deutsche einander bis heute oft noch sehen. Immer noch nämlich ist das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarnationen geprägt von Stereotypen, alten Ängsten und vielen Vorurteilen. Das ist eine Folge der unseligen Geschichte und davon, dass man noch immer zu wenig voneinander weiß. Genau das will dieses Ebook ändern und erklärt, woher diese Geschichtsbilder und Sichtweisen stammen, auf welchen Hintergründen sie beruhen und wie sich das Verhältnis langsam zu ändern beginnt.

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Im Spätherbst 1944 steht das Deutsche Reich militärisch und versorgungsseitig nunmehr fast hilflos mit dem Rücken an der Wand, denn die Ölquellen in Ungarn sind die einzigen, auf die Deutschland noch zur Treibstoffversorgung Zugriff hat. Dementsprechend werden die Kämpfe in Ungarn mit großer Härte geführt. Fred Beyer ist mit seinem «Panther» ständig im Einsatz, Günther Weber mit seinen Männern im mörderischen Häuserkampf in Budapest gebunden. Martin Haberkorn lernt den Typ XXI in der Baubelehrung kennen und brennt darauf, mit so einem U-Boot in See stechen zu können.

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Eine zerstörte Kindheit! von Helmut Gottschalk. Leid, Eldend, und Hoffnung. Kriegsalltag in der Reichshauptstadt Berlin. Erinnerungen eines 8jährigen an Krieg und Frieden. Verdrängt aber nicht vergessen. Einmarsch russischer Soldaten und Kriegsende. Keine Antwort auf die Frage: Warum? Flucht mit Mutter und Bruder bis nach Bayern! Endlich keine Angst mehr haben müssen.

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Philosophie und Esoterik verbinden sich in neun Balladen mit 375 Versen mit den Themen Kosmos, Gott, Teufel, Liebe, Tod, Seele und Geist, dem menschlichen Sehnen und Erfahren und der drohenden Apokalypse. Die Erkenntnisse, die aus der Dichtung gewonnen werden können, eignen sich als Helfer und Wegweiser für jeden, der bereit ist sich zu öffnen, um die Grenzen des Erfahrbaren zu überschreiten und so die Ängste zu überwinden, die durch die Unausweichlichkeit des Todes uns Menschen begleiten. Die Verse sind auch eine Reflexion der geistigen und moralischen Verfassung unserer heutigen Gesellschaft.

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Die-Ins, Strassen-Aktionen, Boykott, eine Dombesetzung – ab Ende der 1980er Jahre, zu Zeiten des Höhepunkts der Aids-Krise, wirbelte mit ACT UP eine neue Gruppierung die Aids-Politik auf. In ihren Aktionen manifestierte sich auch die Wut auf Ausgrenzung und Diskriminierung, auf Untätigkeit und Ignoranz. Nicht nur über uns, sondern mit uns – Menschen mit HIV und Aids wollten endlich selbst ihre Stimme erheben, wollten aktiv beteiligt werden.
1987 in New York entstanden, traten ab 1989 auch in Deutschland zahlreiche ACT UP Gruppen auf den Plan. Wie und aus welchen Beweggründen heraus entstand ACT UP? Was waren die wesentlichen Aktionen und Aktionsformen? Warum endete ACT UP nach wenigen Jahren wieder?
Ulrich Würdemann, damals selbst ACT UP Aktivist, erinnert an ein Stück deutscher Aids-Geschichte und geht der Frage nach, ob ACT UP heute Mythos und 'Gerümpel der Geschichte' ist, oder uns heute noch etwas zu sagen hat.

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"When I wrote the following pages, or rather the bulk of them, I lived alone, in the woods, a mile from any neighbor, in a house which I had built myself, on the shore of Walden Pond, in Concord, Massachusetts, and earned my living by the labor of my hands only. I lived there two years and two months. At present I am a sojourner in civilized life again. I should not obtrude my affairs so much on the notice of my readers if very particular inquiries had not been made by my townsmen concerning my mode of life, which some would call impertinent, though they do not appear to me at all impertinent, but, considering the circumstances, very natural and pertinent. Some have asked what I got to eat; if I did not feel lonesome; if I was not afraid; and the like. Others have been curious to learn what portion of my income I devoted to charitable purposes; and some, who have large families, how many poor children I maintained. I will therefore ask those of my readers who feel no particular interest in me to pardon me if I undertake to answer some of these questions in this book."
"Walden, or Life in the Woods" by Henry David Thoreau is a reflection on simple living in natural surroundings. Thoreau describes his experiences over the course of two years in a cabin he built near Walden Pond in Massachusetts. «Walden» is one of the most celebrated works of American literature.

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Thomas Hobbes' «Leviathan» zählt zu den einflussreichsten Schriften der politischen Philosophie. Hobbes argumentiert dafür, die Gewalt auf einen absoluten Herrscher zu übertragen, weil sich die Menschheit in einem «Krieg aller gegen alle» befinde. Ausgehend von seinem negativem Menschenbild («homo homini lupus»: Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf) entwickelt Hobbes hier eine der wirkmächtigsten politischen Schriften der Neuzeit.
Das vorliegende Buch wurde sorgfältig editiert und enthält Teil 1 und 2 von Thomas Hobbes' Werk im Original-Wortlaut der deutschen Übersetzung. Ein verlinktes Inhaltsverzeichnis erleichtert die Navigation im E-Book.

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Ein Milliarden-Projekt soll es werden, die Simulation des Gehirns im Computer, mit der die letzten Geheimnisse des menschlichen Geistes gelüftet werden sollen. Noch wissen die Neurowissenschaftler nicht, dass sie sich in einer Sackgasse befinden, denn das Gehirn ist nur der «Arbeitsspeicher», die «Software» des Geistes existiert in einer immateriellen Dimension. Zu dieser Erkenntnis kommt Rainer Sörensen im Grenzgebiet zwischen Psychologie und Neurophysiologie. Ausgangspunkt des Buches ist eine These des Hirnforschers Sir John C. Eccles (Nobelpreisträger), der das physische Gehirn als Instrument des nicht physischen Bewusstseins betrachtet. Den Anfangsverdacht, dass das Gehirn nur der «Arbeitsspeicher» sei, schöpfte der Autor bei der Analyse der Alzheimerschen Erkrankung. Die seltsame Dominanz des stabilen Altgedächtnisses bei Morbus Alzheimer ist neurophysiologisch unmöglich und lässt sich nur durch die Existenz einer nicht physischen Dimension der Persönlichkeit erklären. Dieser Anfangsverdacht wurde durch die Interpretation der Hirnstörungen Aphasie und retrograde Amnesie bestätigt.
Das Buch richtet sich an bildungshungrige Leser, die gern das Risiko eingehen, ihr gewohntes Weltbild in Frage zu stellen. Dabei werden naturwissenschaftliche Informationen über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und seine Kooperation mit dem immateriellen Hauptanteil der Persönlichkeit vermittelt. Erkenntnisse der Psychoanalyse, der Neurophysiologie und der Quantenphysik bilden die Grundlage einer faszinierenden und mitunter schockierenden Aussage: die Identität des Menschen, seine Biografie, ist in einer nicht physischen Sphäre dynamisch «gespeichert», in der die persönlichen Daten nicht geschützt sind, in der es nicht selten zu Vertauschungen und «feindlichen» Interventionen kommt. Dies erklärt psychische Störungen, die von der Psychiatrie lediglich beschrieben und katalogisiert werden.

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Daten und Ereignisse der Geschichte des Römischen Reiches und Europas chronologisch nach Jahren geordnet. Lebensdaten der Kaiser, Lebensläufe und Stammbäume. 1. Jahrhundert – Jahr 1 bis 99: Kaiser Augustus bis Traian.

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Die «Genese Europas» ist eine Vorlesung am Kölner «Campus für lebenslanges Lernen». Der letzte Teil der Trilogie beginnt bei der Restauration Europas im Anschluss an den Wiener Kongress 1815. Die Mächte Europas versuchten alles, um revolutionäre Erhebungen wie die Französische Revolution zu verhindern. Die Großmächte Preußen, England, Frankreich, Russland und Österreich führten auf dem Kontinent deshalb einen Wiederherstellung des «Status quo ante» durch. Trotzdem konnten sie nationale Erhebungen, soziale Unruhen und zahlreiche Revolutionen nicht verhindern.
Während des gesamten 19. Jahrhunderts blieb die «deutsche Frage» in der Mitte des Kontinents virulent. Die Frage, wer einem gemeinsamen Staat angehören sollte, entzweite die Delegierten der Frankfurter Paulskirche 1848. Als 1871 durch eine «Verpreußung Deutschlands» das Deutsche Kaiserreich gegründet wurde, schien die «deutsche Frage» vorerst gelöst. Aber spätestens mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 wurde klar, dass die Deutschen in der Mitte des Kontinents mit ihrer Rolle im «Konzert der Großmächte» nicht einverstanden waren. Als sich das nationalsozialistische Deutschland aufmachte, die verhasste Friedensordnung von Versailles zu revidieren, ließ Adolf Hitler verlauten, die «deutsche Frage ist nur noch militärisch zu lösen.»
Zwischen 1914 – dem Beginn des Ersten Weltkriegs – und 1945 – dem Ende des Zweiten Weltkriegs – hat sich der europäischer Kontinent in einem «zweiten 30jährigen Krieg» befunden, dem der «alte Krieg» bis 1989 folgte. Europa heute ist davon gekennzeichnet, dass es gelungen ist, den Konflikt zwischen Ost und West, zwischen Sozialismus und Kapitalismus friedlich aufzulösen. Europäische Politiker haben es geschafft, den scheinbar unauflösbaren Gegensatz zwischen der freiheitlicher Demokratie und einer zentralistischen Staatsordnung zu überwinden.