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Документальная литература
Различные книги в жанре Документальная литература, доступные для чтения и скачиванияАннотация
In diesem Band findet der geneigte Leser 36 didaktische Verse (Gedichte), welche unter anderem philosophische Betrachtungen über Sinn und Zweck des Lebens als solches anstellen. Auszug: Ein Wort der Bibel lässt mich grübeln; – und in mir regt sich Widerspruch. Man möge dies' mir nicht verübeln, auch wenn's Kritik am Heilig' Buch. * Da Gott mir hat Verstand gegeben, zu denken meinen eig'nen Weg und blind nicht nach der Schrift zu leben, denk' ich, es ist kein Sakrileg. * Nicht sind als Lämmer wir geboren, zu dulden und zu leiden nur. Zu And'rem war'n wir auserkoren, statt nur zum Trieb oder zur Schur. * So sträubt sich denn in meinem Inner'n alles, was machet meinen Sinn, wenn ich mich muss der Wort' erinnern: `Halt' auch die and're Wange hin.
Аннотация
Die Coronakrise ist in unser Leben eingezogen, ob wir wollen oder nicht. Wir müssen irgendwie damit umgehen, wir müssen zuhause bleiben. Aber ist es wirklich gerechtfertigt, wegen eines Virus, der nicht viel schlimmer ist als eine normaler Grippevirus, die Wirtschaft lahm zu legen und uns in unseren Grundrechten zu beschneiden. Darf das eine Demokratie?
Аннотация
Wien zu erleben ist ein faszinierendes Kulturereignis. Außergewöhnliche Architektur, riesige Auswahl an Museen und Festspielhäusern, zahlreiche Parkanlagen und Grünflächen, Events, die den Terminkalender prall auffüllen und Vieles mehr bietet diese wunderschöne Donaumetropole. Die Vielfältigkeit der Attraktionen und Sehenswürdigkeiten trifft auf alle Art von Interesse. Wenn Sie diese Ereignisse aus der nächsten Nähe erleben wollen, zu den schönsten Plätzen der Stadt hinfahren möchten und die spektakulärsten Urlaubsfotos schießen wollen, und das obwohl Sie nur am Wochenende Zeit haben, dann ist dieses E-Book das richtige Hilfsmittel dazu. In diesem Buch können Sie sich durch die unzähligen Bilder inspirieren lassen. Gleichzeitig erfährt der Leser mithilfe der Google Maps Ortung, wie er zu den Foto-Shot-Spots (Aufnahmeorten) hinkommt und kann sich hier selbst an der hohen Kunst der Fotografie versuchen. Der Autor wünscht ein gutes Gelingen und ein unvergessliches Wochenende in einer der schönsten Stadt dieser Welt.
Аннотация
Martin Haberkorn fährt als Kommandantenschüler auf einem Typ IX Atlantikboot und gerät in eine hartnäckige Attacke durch einen Zerstörer. Fast sieht es so aus, als müsste das Boot nach einer langen Wasserbombenverfolgung aufgeben, aber die Männer kommen noch einmal davon. Günther Weber und seiner Kompanie glückt der Ausbruch aus dem Kessel von Borissowka, aber die Sowjets treiben die Deutschen weiter vor sich her. Als Weber mit seinen Männern und anderen versprengten Einheiten in einem eigentlich unbedeutenden Ort Stellung beziehen müssen ahnt er, dass sie für den Schutz des Rückzuges anderer Einheiten geopfert werden sollen. Auch Fred Beyer muss feststellen, dass die Ostfront in ihrem Bereich ins Rutschen gekommen ist, und die Sowjets alle Kräfte auf die Wiedereroberung von Charkow konzentrieren. Während die Deutschen mit schwachen und zermürbten Truppen versuchen neue Auffanglinien zu organisieren, machen sich im Osten frische Einheiten der Russen auf den Weg ins Kampfgebiet.
Аннотация
Aus dem Inhalt: "Der ist ein Tölpel, der sich nicht verwundern kann, auf den nicht die ewigen Naturgesetze in großen und kleinen Gegenständen – gleich viel, wie groß oder klein – einen mächtigen Eindruck machen."
Ebenso sollen wir auf das Hohe und Erhabene achten, wenn wir Gott suchen. «Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, Christus anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind.»
Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen.
Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere.
Ich betrachtete jüngst ein Bild, wo Christus auf dem Meere wandelt und Petrus, ihm auf den Wellen entgegenkommend, in einem Augenblick anwandelnder Mutlosigkeit sogleich einzusinken anfängt. «Es ist dies eine der schönsten Legenden, die ich vor allen lieb habe. Es ist darin die hohe Lehre ausgesprochen, daß der Mensch durch Glauben und frischen Mut im schwierigsten Unternehmen siegen werde, dagegen bei anwandelndem geringsten Zweifel sogleich verloren sei.» Tapferes, treues Vorwärtsdringen bewirkt stets ein göttliches Entgegenkommen.
Die Menschen bemoralisieren einander viel zu viel. «Pfaffen und Schulleute quälen unendlich.» «Die Weisen dagegen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast!» «Habt ihr die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein.»
Erstveröffentlichung: 1902, Autor: Dr. Wilhelm Bode 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 95 Buchseiten
Ebenso sollen wir auf das Hohe und Erhabene achten, wenn wir Gott suchen. «Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, Christus anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind.»
Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen.
Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere.
Ich betrachtete jüngst ein Bild, wo Christus auf dem Meere wandelt und Petrus, ihm auf den Wellen entgegenkommend, in einem Augenblick anwandelnder Mutlosigkeit sogleich einzusinken anfängt. «Es ist dies eine der schönsten Legenden, die ich vor allen lieb habe. Es ist darin die hohe Lehre ausgesprochen, daß der Mensch durch Glauben und frischen Mut im schwierigsten Unternehmen siegen werde, dagegen bei anwandelndem geringsten Zweifel sogleich verloren sei.» Tapferes, treues Vorwärtsdringen bewirkt stets ein göttliches Entgegenkommen.
Die Menschen bemoralisieren einander viel zu viel. «Pfaffen und Schulleute quälen unendlich.» «Die Weisen dagegen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast!» «Habt ihr die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein.»
Erstveröffentlichung: 1902, Autor: Dr. Wilhelm Bode 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 95 Buchseiten
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Eine Erzählung, wie mir die Schutzengel schon hilfreich und liebevoll zur Seite standen. Wie sie mich und meine kleine Familie schon unterstützten und vor großem Schaden bewahrten. Dafür bin ich dankbar.
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Uhlbach bei Stuttgart im Jahr 1784: Die 25jährige Anna Maria Ohnmaiß, ledig, Tochter des Schultheißen, bringt in einem Holzstall ein Kind zur Welt, dessen Vater ihr verheirateter Cousin ist. Die Konstellation ist unmöglich. So heimlich, wie die Geburt geschah, erwürgt die Mutter ihr Kind und versteckt seine Leiche.
Doch ihr Vater entdeckt die Tat, der Pfarrer meldet sie den Behörden, es kommt zur Gerichtsverhandlung. Aufgrund der Prozessakten, die bis heute erhalten sind, rekonstruiert die Tübinger Kulturwissenschaftlerin Thea Koss den Fall.
Die soziale Kontrolle funktioniert zur damaligen Zeit unbarmherzig. Kehrseite der dörflichen Geborgenheit ist ein ungeheures Überwachsungssystem. Koss beleuchtet die seltsame Verschränkung von dörflichem Wissen und Unwissen über die Schwangerschaft der Bürgermeisterstochter und sie macht deutlich, wie sehr die männlichen Hauptfiguren von Ehre und Unschuld eingeschnürt sind. Am eindrücklichsten ins Blickfeld gerückt werden Verhalten und Verhaltenserklärungen der Kindsmutter selbst.
Die Rechte der Männer, die den weiblichen Körper nicht nur begehren, sondern schon im Verdachtsfall ungeniert inspizieren und mit Fragen und Blicken penetrieren, wird ohne Beschönigung entwickelt und präsentiert. «Natürlich» sind auch die juristische Untersuchung und das Urteil reine Männersache.
Allerdings gibt es zum Schluss eine überraschende Wende.
Doch ihr Vater entdeckt die Tat, der Pfarrer meldet sie den Behörden, es kommt zur Gerichtsverhandlung. Aufgrund der Prozessakten, die bis heute erhalten sind, rekonstruiert die Tübinger Kulturwissenschaftlerin Thea Koss den Fall.
Die soziale Kontrolle funktioniert zur damaligen Zeit unbarmherzig. Kehrseite der dörflichen Geborgenheit ist ein ungeheures Überwachsungssystem. Koss beleuchtet die seltsame Verschränkung von dörflichem Wissen und Unwissen über die Schwangerschaft der Bürgermeisterstochter und sie macht deutlich, wie sehr die männlichen Hauptfiguren von Ehre und Unschuld eingeschnürt sind. Am eindrücklichsten ins Blickfeld gerückt werden Verhalten und Verhaltenserklärungen der Kindsmutter selbst.
Die Rechte der Männer, die den weiblichen Körper nicht nur begehren, sondern schon im Verdachtsfall ungeniert inspizieren und mit Fragen und Blicken penetrieren, wird ohne Beschönigung entwickelt und präsentiert. «Natürlich» sind auch die juristische Untersuchung und das Urteil reine Männersache.
Allerdings gibt es zum Schluss eine überraschende Wende.
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Zeitlebens war ich ein politisch interessierter Mensch, las die Heimatzeitung und schaute auch politische Sendungen im TV, hörte im Radio an meinem Arbeitsplatz alle möglichen Sendungen über Politik wie Wirtschaft und Nachrichten. Kurzum, ich fühlte mich schon bestens informiert, wenn ich abends nach Hause kam. Doch nun schreibe ich seit 12 Jahren ununterbrochen gegen eine frustrierende Politik an, welche den Niedergang europäischer Werte und Visionen und unserer Vermögen und Altersversorgung verursacht! Die schnelle Abfolge von Vertragsrelativierungen und Vertragsbrüche, nebst der Abfolge von Rettungspaketen für Griechenland und den Rettungsschirmen, die allesamt die Maastricht Verträge missachteten, brachten mich auf und machten mich hochsensibel. Gesetze und parlamentarische Abläufe wurden gebogen, um diesem Rettungswahn Genüge zu tun. Und das alles ohne die Bundesbürger jemals zu fragen, ob diese es wollten, dass sie für Hunderte Milliarden Euro Schulden anderer Staaten und deren Banken, wie auch dem Leichtsinn und Gier unserer Banken geradestehen müssen. Empört schrieb ich die Bücher «Wir begehrten nicht auf!» und «Europa, es ist angerichtet!» und «Die Rechnung bitte Frau Bundeskanzlerin»! Zurzeit werden wir wieder nicht gefragt, ob und wie wir so viele Flüchtlinge in Millionenzahl aufnehmen und integrieren wollen, die vor einer brutalen Politik in ihren Ländern des Nahen Ostens flüchten, die die USA und europäische Staaten mitzuverantworten haben und bis heute keinerlei Antworten zu Beendigung dieser Vertreibungskriege finden, deren Folgen bis nach Europa reichen. An allen Parametern ihrer Politik erkennt man, dass diese Kanzlerin überhöht und überschätzt wurde und unsere Grenzen missachtet Hinzu kommen auch noch die Rechnungen von Mutter Natur, da wir Menschen zu unserer Umwelt immer sichtbarer ein gestörtes Verhältnis haben und mittlerweile die Folgen unseres unsensiblen Umgangs mit der Natur unübersehbar sind, wie in diesem Buch beschrieben wird.
Аннотация
Dies ist der 4. Band meiner religiösen Autobiographie und umfasst die Ereignisse des Jahres 2013. Zum besseren Verständnis des Zusammenhanges ist das Lesen des ersten (gleichnamigen) sowie des zweiten und dritten Bandes erforderlich. Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.
Аннотация
Stalingrad und Kursk – zwei der großen und blutigen Wegmarken für Wehrmacht und Rote Armee in den Jahren 1942/43. Sie symbolisieren die endgültige Wende an der Ostfront, des Zweiten Weltkriegs überhaupt. Bekannte Schlachtstätten, die aber immer noch manch Unbekannte offen gehalten haben, im Großen wie im Kleinen: Welche Optionen, Alternativen boten sich Hitler in den Jahren 1942/42 überhaupt noch? Wie war es tatsächlich bestellt um die vermeintliche Unterlegenheit der Wehrmacht in den berüchtigten Häuserkämpfen um Stalingrad, und wie hoch waren ihre Verluste in der Offensivphase wirklich? Und vor allem: Wie erlebten die Frontsoldaten das fürchterliche Gemetzel an der Wolga und die gewaltige Panzerschlacht bei Kursk? Intensiv beleuchtet werden allerdings nicht nur diese beiden alles überragenden Schlachtfelder an der Ostfront, sondern auch die weniger bekannten und oft stiefmütterlich behandelten Nebenkriegsschauplätze von Orel über Rschew bis hin zu Leningrad. Dort spielten sich im Windschatten der Stalingrader Front zahlreiche Dramen ab, die an Material- und Menscheneinsatz gleichfalls zu grauenhaften Schädelstätten für beide Seiten geworden sind.