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Goethes große Autobiographie schildert sein Leben bis 1775, also bis zu seiner Ankunft in Weimar, ist jedoch erst in den Jahren nach 1810 entstanden. Sie stellt eine spannende Mischform aus privaten Erinnerungen und Bekenntnissen, literarisch gestaltetem Roman und auf Exaktheit bedachter Geschichtsschreibung dar. Für das Verständnis der Lebenswirklichkeit Goethes, seines Werks und seiner Zeit ist sie unverzichtbar.
Er ist nicht nur unbestritten der bedeutendste deutsche Dichter, Prosawerke wie «Die Leiden des jungen Werthers» oder das epochale Bühnenstück «Faust» haben ihm auch einen Platz im Olymp der Weltliteratur beschert. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), in Frankfurt/Main geboren und in seiner langjährigen Wirkungsstätte Weimar gestorben, zählt zu den Ausnahmeerscheinungen seiner Zeit. Gebildet und umfassend interessiert, hatte der studierte Jurist Ministerrang am Hofe des Herzogs von Weimar, trieb naturwissenschaftliche Forschungen und beschäftigte sich mit Bergbau, Geologie und Mineralogie. Goethe war vor allem ein Meister klarer Gedanken, die er in Verse, Gedichte, Dramen und Prosatexte fasste. Er und Friedrich von Schiller sind die wichtigsten Vertreter der so genannten Weimarer Klassik.

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Es riecht nach Frühling
kurze frühlingsgeschichte für kleinere und grössere Kids




Hallo liebe Leute wir sind jung auftauchen und das hier ist unser erstes Buch mit einer kleinen Geschichte was gut geeignet ist für Kinder Jugendliche oder auch Erwachsene




Autoren Sind Steven Müller und Felix Strohhammer

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Paradigma beschäftigt sich auf unvoreingenommene Weise mit der weltweit überlieferten Geschichte unserer Vorfahren und daraus resultierenden Auswirkungen auf die moderne Welt. Eine Menschheitsgeschichte die so verschieden ist, zu dem was uns in den Schulen gelehrt wird. Der Autor führt die einzelnen Teile dieses Puzzles zusammen und gibt einen Einblick in die natürlichen Zyklen, denen Erde und Mensch ausgesetzt sind. Mit diesem Verständnis lassen sich die Veränderungen des heutigen Klimawandels neu beurteilen. Denn eine kritische Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Dogmen wie Evolution, Kontinentalverschiebung und Eiszeittheorie wirft viele Fragen auf. Überzeugungen, die sich mit vielen geologischen Spuren auf der Erde und den weltweiten Überlieferungen alter Hochkulturen, in keiner Weise vereinen lassen. Die Wissenschaft rückt die Erzählungen prähistorischer Kulturen ins Licht der Mythologie und begeht damit einen großen Fehler, welcher unser Leben entscheidend beeinflussen kann. Wenn wir den Geschichten unserer Ahnen Glauben schenken und die geologischen sowie archäologischen Spuren ihrer Schilderungen anerkennen, entsteht eine völlig neue und faszinierende Menschheitsgeschichte. Der Autor erzählt diese Geschichte und untermauert deren Glaubwürdigkeit mit nicht von der Hand zu weisenden Fakten. Wissenschaftler, deren Forschung die grundlegende Lehrmeinung in Frage stellt, werden durch Geld und Macht diskreditiert und ihrer Kompetenzen beraubt. Diese Vorgehensweise stellt die Brücke zur Gegenwart dar, wobei eine destruktive Beeinflussung durch den Kapitalismus den roten Faden bildet. Durch die Behandlung von brisanten Themen aus Wirtschaft, Finanzen und Medizin wird unter Anderem der grausame und verachtenswerte Umgang mit vielen Menschen deutlich gemacht.

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In diesem Band findet der geneigte Leser 36 didaktische Verse (Gedichte), welche unter anderem philosophische Betrachtungen über Sinn und Zweck des Lebens als solches anstellen. Auszug: Ein Wort der Bibel lässt mich grübeln; – und in mir regt sich Widerspruch. Man möge dies' mir nicht verübeln, auch wenn's Kritik am Heilig' Buch. * Da Gott mir hat Verstand gegeben, zu denken meinen eig'nen Weg und blind nicht nach der Schrift zu leben, denk' ich, es ist kein Sakrileg. * Nicht sind als Lämmer wir geboren, zu dulden und zu leiden nur. Zu And'rem war'n wir auserkoren, statt nur zum Trieb oder zur Schur. * So sträubt sich denn in meinem Inner'n alles, was machet meinen Sinn, wenn ich mich muss der Wort' erinnern: `Halt' auch die and're Wange hin.

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Die Coronakrise ist in unser Leben eingezogen, ob wir wollen oder nicht. Wir müssen irgendwie damit umgehen, wir müssen zuhause bleiben. Aber ist es wirklich gerechtfertigt, wegen eines Virus, der nicht viel schlimmer ist als eine normaler Grippevirus, die Wirtschaft lahm zu legen und uns in unseren Grundrechten zu beschneiden. Darf das eine Demokratie?

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Wien zu erleben ist ein faszinierendes Kulturereignis. Außergewöhnliche Architektur, riesige Auswahl an Museen und Festspielhäusern, zahlreiche Parkanlagen und Grünflächen, Events, die den Terminkalender prall auffüllen und Vieles mehr bietet diese wunderschöne Donaumetropole. Die Vielfältigkeit der Attraktionen und Sehenswürdigkeiten trifft auf alle Art von Interesse. Wenn Sie diese Ereignisse aus der nächsten Nähe erleben wollen, zu den schönsten Plätzen der Stadt hinfahren möchten und die spektakulärsten Urlaubsfotos schießen wollen, und das obwohl Sie nur am Wochenende Zeit haben, dann ist dieses E-Book das richtige Hilfsmittel dazu. In diesem Buch können Sie sich durch die unzähligen Bilder inspirieren lassen. Gleichzeitig erfährt der Leser mithilfe der Google Maps Ortung, wie er zu den Foto-Shot-Spots (Aufnahmeorten) hinkommt und kann sich hier selbst an der hohen Kunst der Fotografie versuchen. Der Autor wünscht ein gutes Gelingen und ein unvergessliches Wochenende in einer der schönsten Stadt dieser Welt.

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Martin Haberkorn fährt als Kommandantenschüler auf einem Typ IX Atlantikboot und gerät in eine hartnäckige Attacke durch einen Zerstörer. Fast sieht es so aus, als müsste das Boot nach einer langen Wasserbombenverfolgung aufgeben, aber die Männer kommen noch einmal davon. Günther Weber und seiner Kompanie glückt der Ausbruch aus dem Kessel von Borissowka, aber die Sowjets treiben die Deutschen weiter vor sich her. Als Weber mit seinen Männern und anderen versprengten Einheiten in einem eigentlich unbedeutenden Ort Stellung beziehen müssen ahnt er, dass sie für den Schutz des Rückzuges anderer Einheiten geopfert werden sollen. Auch Fred Beyer muss feststellen, dass die Ostfront in ihrem Bereich ins Rutschen gekommen ist, und die Sowjets alle Kräfte auf die Wiedereroberung von Charkow konzentrieren. Während die Deutschen mit schwachen und zermürbten Truppen versuchen neue Auffanglinien zu organisieren, machen sich im Osten frische Einheiten der Russen auf den Weg ins Kampfgebiet.

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Aus dem Inhalt: "Der ist ein Tölpel, der sich nicht verwundern kann, auf den nicht die ewigen Naturgesetze in großen und kleinen Gegenständen – gleich viel, wie groß oder klein – einen mächtigen Eindruck machen."
Ebenso sollen wir auf das Hohe und Erhabene achten, wenn wir Gott suchen. «Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, Christus anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: durchaus! Ich beuge mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung des höchsten Prinzips der Sittlichkeit. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, die Sonne zu verehren, so sage ich abermals: durchaus! Denn sie ist gleichfalls eine Offenbarung des Höchsten, und zwar die mächtigste, die uns Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und sind.»
Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen.
Ich für mich kann bei den mannigfaltigen Richtungen meines Wesens nicht an einer Denkweise genug haben; als Dichter und Künstler bin ich Polytheist, Pantheist hingegen als Naturforscher, und eins so entschieden wie das andere.
Ich betrachtete jüngst ein Bild, wo Christus auf dem Meere wandelt und Petrus, ihm auf den Wellen entgegenkommend, in einem Augenblick anwandelnder Mutlosigkeit sogleich einzusinken anfängt. «Es ist dies eine der schönsten Legenden, die ich vor allen lieb habe. Es ist darin die hohe Lehre ausgesprochen, daß der Mensch durch Glauben und frischen Mut im schwierigsten Unternehmen siegen werde, dagegen bei anwandelndem geringsten Zweifel sogleich verloren sei.» Tapferes, treues Vorwärtsdringen bewirkt stets ein göttliches Entgegenkommen.
Die Menschen bemoralisieren einander viel zu viel. «Pfaffen und Schulleute quälen unendlich.» «Die Weisen dagegen sagen: Beurteile niemand, bis du an seiner Stelle gestanden hast!» «Habt ihr die inneren Verhältnisse einer Handlung erforscht? Wißt ihr mit Bestimmtheit die Ursachen zu entwickeln, warum sie geschah, warum sie geschehen mußte? Hättet ihr das, ihr würdet nicht so eilfertig mit euren Urteilen sein.»
Erstveröffentlichung: 1902, Autor: Dr. Wilhelm Bode 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 95 Buchseiten

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Eine Erzählung, wie mir die Schutzengel schon hilfreich und liebevoll zur Seite standen. Wie sie mich und meine kleine Familie schon unterstützten und vor großem Schaden bewahrten. Dafür bin ich dankbar.

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Uhlbach bei Stuttgart im Jahr 1784: Die 25jährige Anna Maria Ohnmaiß, ledig, Tochter des Schultheißen, bringt in einem Holzstall ein Kind zur Welt, dessen Vater ihr verheirateter Cousin ist. Die Konstellation ist unmöglich. So heimlich, wie die Geburt geschah, erwürgt die Mutter ihr Kind und versteckt seine Leiche.
Doch ihr Vater entdeckt die Tat, der Pfarrer meldet sie den Behörden, es kommt zur Gerichtsverhandlung. Aufgrund der Prozessakten, die bis heute erhalten sind, rekonstruiert die Tübinger Kulturwissenschaftlerin Thea Koss den Fall.
Die soziale Kontrolle funktioniert zur damaligen Zeit unbarmherzig. Kehrseite der dörflichen Geborgenheit ist ein ungeheures Überwachsungssystem. Koss beleuchtet die seltsame Verschränkung von dörflichem Wissen und Unwissen über die Schwangerschaft der Bürgermeisterstochter und sie macht deutlich, wie sehr die männlichen Hauptfiguren von Ehre und Unschuld eingeschnürt sind. Am eindrücklichsten ins Blickfeld gerückt werden Verhalten und Verhaltenserklärungen der Kindsmutter selbst.
Die Rechte der Männer, die den weiblichen Körper nicht nur begehren, sondern schon im Verdachtsfall ungeniert inspizieren und mit Fragen und Blicken penetrieren, wird ohne Beschönigung entwickelt und präsentiert. «Natürlich» sind auch die juristische Untersuchung und das Urteil reine Männersache.
Allerdings gibt es zum Schluss eine überraschende Wende.