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Journey to Te Ika-a-Maui (the Maori name for the North Island of New Zealand) details an adventurous trip to New Zealand to kayak the remote Whanganui River and to hike the Great Walks of the Tongariro Northern Circuit, and the Waikaremoana Track.
The Whanganui River Journey is a five-day adventure down the Whanganui River in kayaks or canoes from Taumarunui to Pipiriki, down countless rapids over a distance of 150 km. Preparation is key here, and tips are given concerning trip planning and hiring equipment.
Not far from the Whanganui River the volcanoes of Ruapehu, Tongariro and Ngauruhoe rise from the limestone plains and valleys. Tourists may be familiar with the one-day Tongariro Crossing, but the mountains can also be circled by the 3-4 day Tongariro Northern Circuit, which passes by the picturesque Tama Lakes and over lava tongues, with exhilarating views of the mountains on clear days.
In the remote east of New Zealand lies the third of the North Island Great Walks, Waikaremoana, whose lakeside track can be undertaken in 3-4 days.
Lee Traynor spent a total of two months in New Zealand on these and other tracks and recounts his adventures on and off the track. In addition to detailed information about travel and accommodation in New Zealand, he presents technical advice on photography, image processing and map-making.

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DE Ein Lied mit Noten und Text und eine kurze Geschichte über eine grausame Wette in einer alten bulgarischen Kneipe während des türkischen Jochs, wo ein junger Händler seine Frau an einem Janitschar verpfändet. ======================================================================================================== E One song with notes and text, and one short story about a cruel wager in an old Bulgarian pub during the Turkish reign when a young tradesman put in pawn his wife for a bet with a janissary.
– BG Една песен с ноти и текст и една къса история за жесток облог в една стара българска кръчма през време на турското робство, където един млад търговец си залага жената на един еничарин.

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Dieses Buch ist mehr als ein Reisebericht. Es lädt ein zu einer abenteuerlichen Reise quer durch den südamerikanischen Kontinent. Die Reise startet in Paraguay führt nach Brasilien, Venezuela, Kolumbien, Equador, Peru, Bolivien und schließlich wieder zurück an den Anfangspunkt. Was der Autor und seine Domi dabei alles erleben, welche technischen und zwischenmenschlichen Hürden sie meistern, von Brückenreparatur bis hin zur salzigen Liebeserklärung, wird mit der nötigen Portion Humor geschildert. Anders als der allgemeine Trend: größer, stärker, Hightech-Perfektion etc. ist hier die Devise «zurück zu den Ursprüngen». Das Nichtvorhandensein von technischer Überwachung Sicherheitsaposteltum und anderen unter Umständen blödsinnigen Vorschriften hierzulande lassen das Leben zum Erlebnis werden.

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War das unbekannte Flugobjekt vielleicht doch ein UFO? Ein ehemaliger Feldwebel berichtete, dass man, in der Militärbasis, ein Flugobjekt auf dem Radar sehen konnte. Nach einer Weile stürzte es jedoch ab. Sofort begibt er sich mit ein paar Kameraden dorthin. . Das Militär befahl Angestellten und Radiosendern über diesen Vorfall zu schweigen. Warum befahl das Militär gerade in Roswell darüber kein Wort zu verlieren? Solche und viele mehr mysteriöse Fälle im Buch Ungeklärt! Egal ob der Tod von John F Kennedy und Martin Luther King oder die Mondlandung. Im Buch werden alle Verschwörungen genaustens unter die Lupe genommen!

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Der Ecce homo war das letzte Werk, das Nietzsche kurz vor seiner geistigen Umnachtung noch fertigstellte. Es stellt eine Art Autobiographie dar, aber anhand seines Gesamtwerkes. Lebenslauf und Werklauf gehen dabei parallel. Hier liegt nun eine Besprechung des Ecce homo vor.

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Erzählung über einen Pferdehändler, der aus verletztem Rechtsgefühl zum Räuber und Mörder wird. Kleist hat diese Erzählung, die im 16. Jahrhundert spielt, 1804 in Königsberg begonnen. Der Anfang wurde in der Zeitschrift PHÖBUS im November 1808 veröffentlicht. Die Erstveröffentlichung erfolgte im ersten Band der Erzählungen im Jahr 1810.

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Der Student Adolf Reisiger kommt als Kriegsfreiwilliger 1914 zu einem Feldartillerieregiment, kämpft an der Westfront und wird dort verwundet. Im Laufe der Jahre zweifelt er immer stärker am Sinn des Krieges … – 1930 erschienener Roman, in dem Köppen eigene Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg literarisiert. Das E-Book enthält folgenden Auszug: Zweiter Teil, Siebentes Kapitel.

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Kurzgeschichten über Traber nach dem Rennen. Im Buch sind Geschichten und diesmal Gedichte von Pferdeliebhabern, angereichert mit schönen farbigen Bildern. Zusammengestellt von Menschen wie Du und Ich die eines gemeinsam haben, nämlich die Liebe zum Pferd.

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Das Buch handelt von den letzten Kriegstagen, Flucht und Gefangenschaft zweier Jugendlicher aus Schlesien. Eindringlich werden hier die Erlebnisse der Jugendlichen, ihrer Freunde, Verwandten und Bekannten beschrieben, ohne jeden Anflug von Revanchismus, Vorwürfen oder Groll. Ein beeindruckend authentisches Werk, das in gut verständlicher Sprache und schonungslos die damaligen Ereignisse aus der Sicht Jugendlicher beschreibt. Jugendlichen der heutigen Generationen sollte dieses Buch als Pflichtlektüre Aufklärung und Mahnung sein.

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Der vorliegende Band FUKUSHIMA – IM SCHATTEN «Katastrophe und Flucht» ist der erste Teil von drei Buechern und behandelt die Tage vom 11. Maerz 2011 bis zum 18. Maerz 2011 im Spiegel meiner Reflexionen.
Auszugsweise wurde dieser Text veroeffentlicht als OAG-Taschenbuch Nr. 97 «Japan an jenem Tag – Augenzeugenberichte zum 11. Maerz 2011» Hg. Albrecht Rothacher im IUDICIUM-Verlag. Alle Rechte liegen beim Autor
Teil 2 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN «Ein schwach verstrahltes Jahr» und Teil 3 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN «Fallout» werden in Kuerze veroeffentlicht.
Ich lebe mit meiner japanischen Frau seit 1984 in Japan, seit 1986 im Fischerort Yotsukura, 33 Kilometer vom AKW Dai-ichi entfernt, wo wir auch den 11. Maerz 2011 erlebten: Erdbeben, Tsunami und Radioaktivitaet.
Die Woche vom 11. Maerz bis zur Ankunft am Flughafen Muenster–Osnabrueck gibt den Stoff ab fuer Teil 1 meines Manuskripts: Katastrophe und Flucht. Darin versuche ich ein Bild unseres Umfelds hier im Ort zu schildern, was ein anderes Japan-Bild entwirft als das Uebliche und die Ereignisse vom elften Maerz in einen inneren Zusammenhang zu bringen. Von den Erlebnissen einer Irrfahrt ausgehend, informiere ich ueber die Geschehnisse besonders am AKW, wobei ich besonders Tepco und die Regierung massiv kritisiere: aber auch den Lebensstil unserer Konsumkultur, der ja letzten Endes Atomstrom ermoeglichte bzw. verlangte. Es werden auch beispielhaft Schicksale einiger Freunde in kurzen Ausschnitten gezeichnet. Waehrend des Schreibens bebt es – auch das ist Teil des Berichtes der dadurch etwas sehr Aktuelles erhaelt. Solche Aspekte des Ungluecks werden in Einblendungen wie Mosaiksteinchen in den Spannungsbogen eingesetzt. Ich moechte durch einen sehr direkt ansprechenden Erzaehlton in verschiedenen Sprachebenen von sachlich ueber gehoben und sogar lyrisch bis andererseits drastisch den Leser in eine Welt von dramatischer Aktion und Reflexion einbeziehen.