Аннотация

"Bringt mir diese deutsche Terroristenschlampe – nackt!"
Corinnas Herz hüpfte vor Angst – und dabei saß sie doch noch nicht gefesselt auf dem Verhörstuhl, mit Krokodilklemmen an Muschi, Titten und Zehen, bereit gemacht für den elektrischen Schlag zur Erforschung der Wahrheit …
Vielleicht musste sie auch wieder «Dienst am Vaterland» leisten, rücklings auf einen Tisch gefesselt:
Nr. 1 streichelte sie zärtlich und drang dann in sie ein. Nr. 2 war ein 18jähriger Rekrut. Er hatte noch nie und konnte jetzt nicht – zu aufgeregt. Nr. 3 war schon stark alkoholisiert und schwitzte und stöhnte, als er über sie kam. Nr. 4 versuchte es an ihrer Hinterpforte – vergeblich. Ihre Muskeln waren stärker. Resistir – widerstehen! Nr. 2 durfte nochmal 'ran. Diesmal erfolgreich. Lauter Jubel. Er war vom Jungen zum Manne geworden …
… und Corinna war zur Schlampe, Sklavin und Nutte der Militärs geworden. Wenn sie nicht gerade, elektrisch geschockt, die Namen ihrer Mitverschworenen hinausschrie, hieß es:
"Tanzabend und Bumsnacht im Offizierskasino. Sucht euch von den Kleidern in der Kiste einfach irgendeins 'raus. Unterwäsche braucht ihr nicht. Ihr wisst ja, wozu ihr da seid."
Chile 1973. Pinochet putschte Allende weg – und linksradikale studentische Aktivistinnen steckten plötzlich ganz tief in der Tinte …

Аннотация

"Ich liebe dich so sehr", sagte Angela an jenem Abend, «dass ich wünschte, ich könnte jeden Abend wie diese beiden Hunde zu deinen Füßen liegen und dir die Hand oder sogar die Stiefel lecken, um dir meine Ergebenheit zu beweisen.» Francis Herschel Durward lächelte. Das Farbenspiel des Pools spiegelte sich in seinen Augen wie ein Versprechen von Wärme und Geborgenheit. "Steh auf." Angela gehorchte. Seine Finger strichen über ihre nackten Brüste, ließen die Warzen sich aufrichten und erzeugten Flammen der Lust. Er küsste sie, dann deutete er auf den Boden. Angela kniete zu seinen Füßen nieder und presste ihre Lippen zuerst auf den linken, dann auf den rechten der glänzenden schwarzen Stiefel. "Dein Wunsch", sagte Francis Herschel Durward, «sei dir erfüllt. Gleich morgen früh beginnen wir mit dem Training.»
Gemeinsam mit Sonja war Angela für 14 Tage an die wilde Costa Brava in Urlaub geflogen, B & B sozusagen: Bett & Bums. Selbst einem Abenteuer nicht abgeneigt, war Angela aber doch angewidert von der Intensität, mit der sich Sonja in eine lebende Matratze verwandelte … Und auf einmal fand sie ihr eigenes Abenteuer – ein echtes. Auf Augenhöhe? Natürlich nicht. Welches Schoßhündchen steht schon mit seinem Herrchen auf Augenhöhe?

Аннотация

Immer gehörte das kleine Gärtnerhäuschen zum großen Gut nebenan – warum nicht jetzt wieder? finden Gärtner und neue Gutsherrin.
Und so treibt sie ihn immer weiter in Leibeigenschaft und Sklaverei. Mit Peitsche und mit Ketten, mit Arrest und Enteignung – und mit seiner Lust an der seiner eigenen Knechtung …

Аннотация

Ob ich je wieder so einen Sonnenuntergang sehen werde, im Harem eines Scheichs? Oder als Sexsklavin in einem Puff in Buenos Aires?
Sandras Fußketten rasselten, und bei jeder Bewegung spürte sie die Striemen auf ihrem Rücken. Eigentlich hatte sie ja nur ihre Schwester suchen wollen, dieses dumme, leichtsinnige Huhn von Masochistin, das unbedacht auf eine Anzeige «Sklavinnenausbildung» reingefallen war … Statt dieses Problem zu lösen, hatte sie es verdoppelt, war selber hilflos gefangen, gnadenlos zur Sexsklavin abgerichtet, irgendwo in den Weiten Osteuropas – bis sie willig und billig genug war, um als Nutte teuer versteigert zu werden …

Аннотация

Immer gehörte das kleine Gärtnerhäuschen zum großen Gut nebenan – warum nicht jetzt wieder? finden Gärtner und neue Gutsherrin.
Und so treibt sie ihn immer weiter in Leibeigenschaft und Sklaverei. Mit Peitsche und mit Ketten, mit Arrest und Enteignung – und mit seiner Lust an der seiner eigenen Knechtung …

Аннотация

»Bringt mir diese deutsche Terroristenschlampe – nackt!«
Corinnas Herz hüpfte vor Angst – und dabei saß sie doch noch nicht gefesselt auf dem Verhörstuhl, mit Krokodilklemmen an Muschi, Titten und Zehen, bereit gemacht für den elektrischen Schlag zur Erforschung der Wahrheit …
Vielleicht musste sie auch wieder »Dienst am Vaterland« leisten, rücklings auf einen Tisch gefesselt:
Nr. 1 streichelte sie zärtlich und drang dann in sie ein. Nr. 2 war ein 18jähriger Rekrut. Er hatte noch nie und konnte jetzt nicht – zu aufgeregt. Nr. 3 war schon stark alkoholisiert und schwitzte und stöhnte, als er über sie kam. Nr. 4 versuchte es an ihrer Hinterpforte – vergeblich. Ihre Muskeln waren stärker. Resistir – widerstehen! Nr. 2 durfte nochmal ’ran. Diesmal erfolgreich. Lauter Jubel. Er war vom Jungen zum Manne geworden …
… und Corinna war zur Schlampe, Sklavin und Nutte der Militärs geworden. Wenn sie nicht gerade, elektrisch geschockt, die Namen ihrer Mitverschworenen hinausschrie, hieß es:
»Tanzabend und Bumsnacht im Offizierskasino. Sucht euch von den Kleidern in der Kiste einfach irgendeins ’raus. Unterwäsche braucht ihr nicht. Ihr wisst ja, wozu ihr da seid.«
Chile 1973. Pinochet putschte Allende weg – und linksradikale studentische Aktivistinnen steckten plötzlich ganz tief in der Tinte …

Аннотация

»Ich liebe dich so sehr«, sagte Angela an jenem Abend, »dass ich wünschte, ich könnte jeden Abend wie diese beiden Hunde zu deinen Füßen liegen und dir die Hand oder sogar die Stiefel lecken, um dir meine Ergebenheit zu beweisen.« Francis Herschel Durward lächelte. Das Farbenspiel des Pools spiegelte sich in seinen Augen wie ein Versprechen von Wärme und Geborgenheit. »Steh auf.« Angela gehorchte. Seine Finger strichen über ihre nackten Brüste, ließen die Warzen sich aufrichten und erzeugten Flammen der Lust. Er küsste sie, dann deutete er auf den Boden. Angela kniete zu seinen Füßen nieder und presste ihre Lippen zuerst auf den linken, dann auf den rechten der glänzenden schwarzen Stiefel. »Dein Wunsch«, sagte Francis Herschel Durward, »sei dir erfüllt. Gleich morgen früh beginnen wir mit dem Training.«
Gemeinsam mit Sonja war Angela für 14 Tage an die wilde Costa Brava in Urlaub geflogen, B & B sozusagen: Bett & Bums. Selbst einem Abenteuer nicht abgeneigt, war Angela aber doch angewidert von der Intensität, mit der sich Sonja in eine lebende Matratze verwandelte … Und auf einmal fand sie ihr eigenes Abenteuer – ein echtes. Auf Augenhöhe? Natürlich nicht. Welches Schoßhündchen steht schon mit seinem Herrchen auf Augenhöhe?

Аннотация

Ob ich je wieder so einen Sonnenuntergang sehen werde, im Harem eines Scheichs? Oder als Sexsklavin in einem Puff in Buenos Aires?
Sandras Fußketten rasselten, und bei jeder Bewegung spürte sie die Striemen auf ihrem Rücken. Eigentlich hatte sie ja nur ihre Schwester suchen wollen, dieses dumme, leichtsinnige Huhn von Masochistin, das unbedacht auf eine Anzeige »Sklavinnenausbildung« reingefallen war … Statt dieses Problem zu lösen, hatte sie es verdoppelt, war selber hilflos gefangen, gnadenlos zur Sexsklavin abgerichtet, irgendwo in den Weiten Osteuropas – bis sie willig und billig genug war, um als Nutte teuer versteigert zu werden …