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Der exzellente Butler Parker
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Das Läuten der Türglocke versetzte Lady Agatha in einen Zustand heller Entrüstung. «Sehen Sie mal nach, wer die Dreistigkeit besitzt, mich beim Frühstück zu stören, Mister Parker!» grollte sie. «Vor elf Uhr bin ich für niemand zu sprechen.» «Man wird sich bemühen, Myladys Wunsch in die Tat umzusetzen», versprach der Butler und begab sich gemessenen Schrittes in Richtung Diele. In seinen dezent gestreiften Beinkleidern, mit schwarzem Zweireiher und weißem Eckkragen, glich Josuah Parker dem Urbild eines hochherrschaftlichen Butlers. Entsprechend makellos waren seine Umgangsformen und die stets würdevolle Haltung. Die Männer in den grünen Overalls hatten einen Werkzeugkasten bei sich und gaben an, vom Gaswerk geschickt zu sein, um den Herd zu überprüfen. «Man bittet, die Ungeschicklichkeit zu entschuldigen», sagte Parker, als er das stämmige Duo eintreten ließ und im verglasten Vorflur – wie unabsichtlich – mit den Männern zusammenprallte. Daß der Butler dabei mit der Perfektion eines professionellen Taschendiebes ihre wohlgefüllten Schulterhalfter geleert hatte, ging den Besuchern erst später auf. «Darf man die Herren möglicherweise bitten, meiner Wenigkeit ins Souterrain zu folgen?» ließ Parker sich mit unbewegter Miene und einer höflichen Verbeugung vernehmen. «Erst müssen wir mal mit deiner Brötchengeberin reden», brummte der ältere von beiden, ein bulliger Mittfünfziger mit Pferdegebiß und grauer Stoppelfrisur. «Wir kassieren nämlich grundsätzlich im Voraus», setzte sein Begleiter, ein zwanzig Jahre jüngerer Hüne mit rosigem Kindergesicht, kichernd hinzu. «Mylady wünscht, auf keinen Fall gestört zu werden, falls der Hinweis erlaubt ist», beschied der Butler die Besucher.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Das Läuten der Türglocke versetzte Lady Agatha in einen Zustand heller Entrüstung. «Sehen Sie mal nach, wer die Dreistigkeit besitzt, mich beim Frühstück zu stören, Mister Parker!» grollte sie. «Vor elf Uhr bin ich für niemand zu sprechen.» «Man wird sich bemühen, Myladys Wunsch in die Tat umzusetzen», versprach der Butler und begab sich gemessenen Schrittes in Richtung Diele. In seinen dezent gestreiften Beinkleidern, mit schwarzem Zweireiher und weißem Eckkragen, glich Josuah Parker dem Urbild eines hochherrschaftlichen Butlers. Entsprechend makellos waren seine Umgangsformen und die stets würdevolle Haltung. Die Männer in den grünen Overalls hatten einen Werkzeugkasten bei sich und gaben an, vom Gaswerk geschickt zu sein, um den Herd zu überprüfen. «Man bittet, die Ungeschicklichkeit zu entschuldigen», sagte Parker, als er das stämmige Duo eintreten ließ und im verglasten Vorflur – wie unabsichtlich – mit den Männern zusammenprallte. Daß der Butler dabei mit der Perfektion eines professionellen Taschendiebes ihre wohlgefüllten Schulterhalfter geleert hatte, ging den Besuchern erst später auf. «Darf man die Herren möglicherweise bitten, meiner Wenigkeit ins Souterrain zu folgen?» ließ Parker sich mit unbewegter Miene und einer höflichen Verbeugung vernehmen. «Erst müssen wir mal mit deiner Brötchengeberin reden», brummte der ältere von beiden, ein bulliger Mittfünfziger mit Pferdegebiß und grauer Stoppelfrisur. «Wir kassieren nämlich grundsätzlich im Voraus», setzte sein Begleiter, ein zwanzig Jahre jüngerer Hüne mit rosigem Kindergesicht, kichernd hinzu. «Mylady wünscht, auf keinen Fall gestört zu werden, falls der Hinweis erlaubt ist», beschied der Butler die Besucher.
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Sie verfügen über ein Benehmen und eine Ausstrahlung, die auf meine Wenigkeit ausgesprochen negativ wirken", stellte Josuah Parker in seiner überaus höflichen Art fest und setzte die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf den Fußrücken des Mannes. Der Angesprochene mochte zwanzig Jahre zählen. Er war mittelgroß, schlank, hatte ein hageres Gesicht, langes Haar und trug einen Jeansanzug, der zum größten Teil aus Flicken bestand. Die Spitze des Schirmes tat ihre Wirkung. Sie war durch das Obermaterial des leichten Joggingschuhs gedrungen und löste einen stechenden Schmerz aus. Der junge Mann brüllte überrascht auf, zog blitzschnell das ausgestreckte Bein an und musterte den Butler in einer Mischung aus Verblüffung und Wut. «Wahnsinnig, wie?» fragte er dann. «Dies sollten Sie beurteilen», schlug der Butler vor, der eigentlich nicht unbedingt in einen Schnellimbiß paßte. Er war das Urbild eines hochherrschaftlichen englischen Butlers und zeichnete sich durch würdevolles Benehmen aus. Josuah Parker trug über seinem schwarzen Zweireiher einen ebenfalls schwarzen Covercoat, einen Eckkragen und einen schwarzen Binder. Auf dem freien Sitz neben sich lag die schwarze Melone. Parker wartete auf das Erscheinen einer gewissen Lady Simpson, die einen nahen Kinderhort in dieser östlichen Vorstadt von London besuchte. Schon seit zehn Minuten hatte der Butler das lümmelhafte Benehmen des jungen Mannes indigniert zur Kenntnis genommen. Sein Tischgenosse hatte ausgiebig gerülpst, ihm den Rauch einer Zigarette ungeniert ins Gesicht geblasen und dafür gesorgt, daß auch eine Portion Zigarettenasche auf Parkers Covercoat gelandet war. «Ich glaub', Mann, ich hau' dir gleich eine rein», überlegte der Bursche ernsthaft und schien Parker erst jetzt richtig zu sehen. «Sie sollten es immerhin auf einen Versuch ankommen lassen»
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Sie verfügen über ein Benehmen und eine Ausstrahlung, die auf meine Wenigkeit ausgesprochen negativ wirken", stellte Josuah Parker in seiner überaus höflichen Art fest und setzte die Spitze seines Universal-Regenschirmes auf den Fußrücken des Mannes. Der Angesprochene mochte zwanzig Jahre zählen. Er war mittelgroß, schlank, hatte ein hageres Gesicht, langes Haar und trug einen Jeansanzug, der zum größten Teil aus Flicken bestand. Die Spitze des Schirmes tat ihre Wirkung. Sie war durch das Obermaterial des leichten Joggingschuhs gedrungen und löste einen stechenden Schmerz aus. Der junge Mann brüllte überrascht auf, zog blitzschnell das ausgestreckte Bein an und musterte den Butler in einer Mischung aus Verblüffung und Wut. «Wahnsinnig, wie?» fragte er dann. «Dies sollten Sie beurteilen», schlug der Butler vor, der eigentlich nicht unbedingt in einen Schnellimbiß paßte. Er war das Urbild eines hochherrschaftlichen englischen Butlers und zeichnete sich durch würdevolles Benehmen aus. Josuah Parker trug über seinem schwarzen Zweireiher einen ebenfalls schwarzen Covercoat, einen Eckkragen und einen schwarzen Binder. Auf dem freien Sitz neben sich lag die schwarze Melone. Parker wartete auf das Erscheinen einer gewissen Lady Simpson, die einen nahen Kinderhort in dieser östlichen Vorstadt von London besuchte. Schon seit zehn Minuten hatte der Butler das lümmelhafte Benehmen des jungen Mannes indigniert zur Kenntnis genommen. Sein Tischgenosse hatte ausgiebig gerülpst, ihm den Rauch einer Zigarette ungeniert ins Gesicht geblasen und dafür gesorgt, daß auch eine Portion Zigarettenasche auf Parkers Covercoat gelandet war. «Ich glaub', Mann, ich hau' dir gleich eine rein», überlegte der Bursche ernsthaft und schien Parker erst jetzt richtig zu sehen. «Sie sollten es immerhin auf einen Versuch ankommen lassen»
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Das wird das eingebildete Luder noch bereuen", grollte Lady Agatha. «Nie wieder setze ich einen Fuß über die Schwelle dieser Räuberhöhle, Mister Parker.» Die wenig schmeichelhaften Äußerungen galten einem sündhaft teuren Pelzmodengeschäft an der exklusiven Bond Street und dessen Inhaberin, die sich höflich, aber bestimmt geweigert hatte, mit Mylady über den Preis eines verschwenderisch gearbeiteten Ozelotcapes zu verhandeln. «Mylady sehen einen Grund zur Ungehaltenheit?» erkundigte sich Parker höflich, während er seine Herrin durch die belebte Fußgängerzone geleitete. «Das unverschämte Frauenzimmer verdient doch wirklich genug!» «Was man keinesfalls in Zweifel ziehen möchte, Mylady.» «Aber eine alleinstehende Dame wie mich bringen solche Preise an den Bettelstab», jammerte Agatha Simpson in ihrem ausgeprägten Hang zur Sparsamkeit. «Eine Vorstellung, die man nur als entsetzlich bezeichnen kann und muß», sagte der Butler mit unbewegter Miene. Vermutlich hätte die ältere Dame ihrer Empörung noch eine Weile länger Luft gemacht, aber schon der nächste Satz ging im Strudel der Ereignisse unter. Das Tempo, in dem die Aktion ablief, ließ an eine Zeitraffer-Aufnahme im Film denken. Wie Wiesel huschten drei Jungen auf sogenannten Skateboards zwischen den Passanten hindurch. Sie beherrschten ihre Rollbretter mit traumwandlerischer Sicherheit und zeigten dabei Leistungen, die das Prädikat «akrobatisch» verdienten. Den Lohn für ihre Darbietungen kassierten die zwölf- bis fünfzehnjährigen Burschen gleich unterwegs. Daß sie sich dabei bescheiden gezeigt hätten, konnte man wirklich nicht behaupten. Spitze Schreie und mörderisches Gezeter markierten die Punkte, an denen sich das Trio im Vorbeiflitzen «bediente».
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Das wird das eingebildete Luder noch bereuen", grollte Lady Agatha. «Nie wieder setze ich einen Fuß über die Schwelle dieser Räuberhöhle, Mister Parker.» Die wenig schmeichelhaften Äußerungen galten einem sündhaft teuren Pelzmodengeschäft an der exklusiven Bond Street und dessen Inhaberin, die sich höflich, aber bestimmt geweigert hatte, mit Mylady über den Preis eines verschwenderisch gearbeiteten Ozelotcapes zu verhandeln. «Mylady sehen einen Grund zur Ungehaltenheit?» erkundigte sich Parker höflich, während er seine Herrin durch die belebte Fußgängerzone geleitete. «Das unverschämte Frauenzimmer verdient doch wirklich genug!» «Was man keinesfalls in Zweifel ziehen möchte, Mylady.» «Aber eine alleinstehende Dame wie mich bringen solche Preise an den Bettelstab», jammerte Agatha Simpson in ihrem ausgeprägten Hang zur Sparsamkeit. «Eine Vorstellung, die man nur als entsetzlich bezeichnen kann und muß», sagte der Butler mit unbewegter Miene. Vermutlich hätte die ältere Dame ihrer Empörung noch eine Weile länger Luft gemacht, aber schon der nächste Satz ging im Strudel der Ereignisse unter. Das Tempo, in dem die Aktion ablief, ließ an eine Zeitraffer-Aufnahme im Film denken. Wie Wiesel huschten drei Jungen auf sogenannten Skateboards zwischen den Passanten hindurch. Sie beherrschten ihre Rollbretter mit traumwandlerischer Sicherheit und zeigten dabei Leistungen, die das Prädikat «akrobatisch» verdienten. Den Lohn für ihre Darbietungen kassierten die zwölf- bis fünfzehnjährigen Burschen gleich unterwegs. Daß sie sich dabei bescheiden gezeigt hätten, konnte man wirklich nicht behaupten. Spitze Schreie und mörderisches Gezeter markierten die Punkte, an denen sich das Trio im Vorbeiflitzen «bediente».
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker schob sich unauffällig zwischen die Halbwüchsigen und sah, daß der schlaksige junge Mann Gebäck verteilte, das sich großer Beliebtheit zu erfreuen schien. Die Zehn- bis Vierzehnjährigen rissen sich darum. Der Butler zog sich diskret zurück und informierte seine Herrin. «Gebäck, Mister Parker?» überlegte sie. «Wenn ich es recht bedenke, könnte ich vor dem Lunch durchaus noch eine Kleinigkeit vertragen. Besorgen Sie mir etwas.» Der Butler tat wie geheißen. «Könnte man möglicherweise ein Stück Gebäck käuflich erwerben?» erkundigte er sich bei einem jungen Mädchen, das gleich mehrere erbeutet hatte und sich gerade aus der Menschenmenge zurückziehen wollte. Die junge Dame verfügte bereits über ausgeprägte weibliche Formen und betonte diese noch durch aufreizende Kleidung. Sie musterte den Butler spöttisch und schüttelte den Kopf. «Nichts da, Opa, bin froh, daß ich meine Wochenration gekriegt habe. Guy kommt nämlich nur einmal die Woche. Du mußt schon selbst zusehen, wie du an das Zeug kommst.» Sie drehte sich um, bestieg ihr Fahrrad und verschwand um die nächste Straßenecke. Die Wortwahl der jungen Dame gab Josuah Parker zu denken. Er schob sich unauffällig nach vorn zu dem freigebigen jungen Mann und schaffte es schließlich, etwas von dem Gebäck zu bekommen. Einen Moment später jedoch bemerkte der edle Spender seinen Irrtum und forderte das Gebäck lautstark zurück. «He, Mann, das ist nichts für Erwachsene, gib' mir die Kekse sofort wieder zurück»
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker schob sich unauffällig zwischen die Halbwüchsigen und sah, daß der schlaksige junge Mann Gebäck verteilte, das sich großer Beliebtheit zu erfreuen schien. Die Zehn- bis Vierzehnjährigen rissen sich darum. Der Butler zog sich diskret zurück und informierte seine Herrin. «Gebäck, Mister Parker?» überlegte sie. «Wenn ich es recht bedenke, könnte ich vor dem Lunch durchaus noch eine Kleinigkeit vertragen. Besorgen Sie mir etwas.» Der Butler tat wie geheißen. «Könnte man möglicherweise ein Stück Gebäck käuflich erwerben?» erkundigte er sich bei einem jungen Mädchen, das gleich mehrere erbeutet hatte und sich gerade aus der Menschenmenge zurückziehen wollte. Die junge Dame verfügte bereits über ausgeprägte weibliche Formen und betonte diese noch durch aufreizende Kleidung. Sie musterte den Butler spöttisch und schüttelte den Kopf. «Nichts da, Opa, bin froh, daß ich meine Wochenration gekriegt habe. Guy kommt nämlich nur einmal die Woche. Du mußt schon selbst zusehen, wie du an das Zeug kommst.» Sie drehte sich um, bestieg ihr Fahrrad und verschwand um die nächste Straßenecke. Die Wortwahl der jungen Dame gab Josuah Parker zu denken. Er schob sich unauffällig nach vorn zu dem freigebigen jungen Mann und schaffte es schließlich, etwas von dem Gebäck zu bekommen. Einen Moment später jedoch bemerkte der edle Spender seinen Irrtum und forderte das Gebäck lautstark zurück. «He, Mann, das ist nichts für Erwachsene, gib' mir die Kekse sofort wieder zurück»
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Sie hatten kahlgeschorene Köpfe, trugen Lederkleidung und waren angetrunken. Sie grölten, schütteten Bier aus Dosen über Gesichter und Hemden, rempelten Kunden an und benahmen sich wie die sprichwörtlichen Vandalen. Die Kerle fühlten sich ungemein stark, entdeckten plötzlich eine junge, attraktive Frau und kesselten sie sofort ein. Sie belästigten sie und rissen ihr schließlich die Einkaufstüte aus den Armen. Gemüse, Obst, Konserven und Lebensmittel fielen zu Boden. Die Skinheads, wie sie genannt wurden, hielten dies alles für einen tollen Witz. Sie lachten und benutzten Konserven als Fußbälle. Die Kunden des Supermarktes räumten schnell den Vorplatz und liefen zu ihren Wagen. Man wußte, wie schlagstark die Skinheads waren, von deren Roheit und Skrupellosigkeit die Zeitungen seit Tagen berichteten. «Mister Parker, ich weiß, daß ich gleich explodieren werde», sagte Lady Simpson, die die Szene vom Wagen aus beobachtete. «Wenn Mylady erlauben, möchte auch meine Wenigkeit einer Entrüstung Ausdruck verleihen», erwiderte Josuah Parker. Er stand neben seinem hochbeinigen Monstrum, in dessen Fond die ältere Dame gerade hatte einsteigen wollen. «Ich denke, ich werde mich einmischen», entschied die passionierte Detektivin und brachte ihren perlenbestickten Pompadour in Schwingung. «Man könnte bereits von hier aus gewisse erzieherische Maßnahmen einleiten», schlug der Butler vor. Er hatte längst in die Innenseite seines schwarzen Zweireihers gegriffen und holte die Gabelschleuder hervor. In Sekundenschnelle ›lud‹ er die unscheinbar aussehende Waffe mit einer hart gebrannten Ton-Erbse, spannte die starken Gummistränge, visierte kurz in Richtung Eingang zum Supermarkt und erzielte mit traumwandlerischer Sicherheit einen Treffer.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Sie hatten kahlgeschorene Köpfe, trugen Lederkleidung und waren angetrunken. Sie grölten, schütteten Bier aus Dosen über Gesichter und Hemden, rempelten Kunden an und benahmen sich wie die sprichwörtlichen Vandalen. Die Kerle fühlten sich ungemein stark, entdeckten plötzlich eine junge, attraktive Frau und kesselten sie sofort ein. Sie belästigten sie und rissen ihr schließlich die Einkaufstüte aus den Armen. Gemüse, Obst, Konserven und Lebensmittel fielen zu Boden. Die Skinheads, wie sie genannt wurden, hielten dies alles für einen tollen Witz. Sie lachten und benutzten Konserven als Fußbälle. Die Kunden des Supermarktes räumten schnell den Vorplatz und liefen zu ihren Wagen. Man wußte, wie schlagstark die Skinheads waren, von deren Roheit und Skrupellosigkeit die Zeitungen seit Tagen berichteten. «Mister Parker, ich weiß, daß ich gleich explodieren werde», sagte Lady Simpson, die die Szene vom Wagen aus beobachtete. «Wenn Mylady erlauben, möchte auch meine Wenigkeit einer Entrüstung Ausdruck verleihen», erwiderte Josuah Parker. Er stand neben seinem hochbeinigen Monstrum, in dessen Fond die ältere Dame gerade hatte einsteigen wollen. «Ich denke, ich werde mich einmischen», entschied die passionierte Detektivin und brachte ihren perlenbestickten Pompadour in Schwingung. «Man könnte bereits von hier aus gewisse erzieherische Maßnahmen einleiten», schlug der Butler vor. Er hatte längst in die Innenseite seines schwarzen Zweireihers gegriffen und holte die Gabelschleuder hervor. In Sekundenschnelle ›lud‹ er die unscheinbar aussehende Waffe mit einer hart gebrannten Ton-Erbse, spannte die starken Gummistränge, visierte kurz in Richtung Eingang zum Supermarkt und erzielte mit traumwandlerischer Sicherheit einen Treffer.
Аннотация
Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Lady Agatha war der Einladung Lord Kennymores zu einem Ausflug in die Irische See gefolgt. Sie wollte ihm zeigen, was richtiges Hochseeangeln war. Am Heck der Yacht «Seabride» wartete sie mit wachsender Ungeduld auf die erhoffte Beute. «Na, schon Glück gehabt?» erkundigte sich Kennymore, ein schlanker, hochgewachsener Mann mit wettergebräuntem Gesicht und sehr männlich wirkenden Zügen. «Was hat das denn mit Glück zu tun, mein lieber Geoffrey?» mokierte sich die ältere Dame und holte tief Luft. «Entweder man kann's – oder man kann's nicht. So ist das nun mal.» «Demnach haben Sie Fische gefangen?» Kennymore sah sich neugierig an Deck um, hielt aber vergebens Ausschau. «Drei oder vier Haie», meinte Lady Agatha leichthin. «Ich habe sie wieder zurückgeworfen, sie waren zu klein.» «Tatsächlich?» fragte der Lord interessiert, dem trotz zahlreicher Fahrten in diesen Gewässern noch keine Haie begegnet waren. «Wohl ein Fall minderer Bedeutung», äußerte Parker. «Mylady pflegt sich aber grundsätzlich nur mit großen Fischen abzugeben.»
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Lady Agatha war der Einladung Lord Kennymores zu einem Ausflug in die Irische See gefolgt. Sie wollte ihm zeigen, was richtiges Hochseeangeln war. Am Heck der Yacht «Seabride» wartete sie mit wachsender Ungeduld auf die erhoffte Beute. «Na, schon Glück gehabt?» erkundigte sich Kennymore, ein schlanker, hochgewachsener Mann mit wettergebräuntem Gesicht und sehr männlich wirkenden Zügen. «Was hat das denn mit Glück zu tun, mein lieber Geoffrey?» mokierte sich die ältere Dame und holte tief Luft. «Entweder man kann's – oder man kann's nicht. So ist das nun mal.» «Demnach haben Sie Fische gefangen?» Kennymore sah sich neugierig an Deck um, hielt aber vergebens Ausschau. «Drei oder vier Haie», meinte Lady Agatha leichthin. «Ich habe sie wieder zurückgeworfen, sie waren zu klein.» «Tatsächlich?» fragte der Lord interessiert, dem trotz zahlreicher Fahrten in diesen Gewässern noch keine Haie begegnet waren. «Wohl ein Fall minderer Bedeutung», äußerte Parker. «Mylady pflegt sich aber grundsätzlich nur mit großen Fischen abzugeben.»
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, Mister Parker!" stellte Agatha Simpson mit erhobenem Zeigefinger klar und sah unternehmungslustig auf die grüne Waldlichtung. «Wie Mylady wünschen», entgegnete der Butler höflich und reichte seiner Herrin einen leeren Weidenkorb. «Ich werde mich auf Trüffeln und Steinpilze konzentrieren», kündigte sie an und stapfte los. «Sind die nicht herrlich, Mister Parker?» ließ sie sich gleich darauf vernehmen und zeigte auf eine Gruppe Pilze mit weißen Pusteln auf den prachtvollen roten Hüten. «Falls man nicht gründlich irrt, dürfte es sich um Exemplare der Gattung Amanita muscaria handeln, die auch unter dem Namen Fliegenpilz bekannt ist, Mylady», warnte der Butler. «Der Genuß ist nicht selten tödlich.» «Wie auch immer. Hübsch sind diese Bienenpilze auf jeden Fall», reagierte Lady Agatha enttäuscht und setzte die Suche fort. Parkers Aufmerksamkeit wurde in diesem Moment von einem Gebilde gefesselt, das auf den ersten Blick wie der olivgrüne Hut eines großen Pilzes wirkte. Doch dieser «Pilz» bewegte sich… Entschlossen beseitigte der Butler letzte Zweifel am Wesen des merkwürdigen Gebildes, das sich langsam unter den tiefhängenden Zweigen einer jungen Fichte herausschob, indem er mit gewissem Nachdruck seinen schwarzen Lacklederschuh daraufsetzte. Der halb erstickte Jaulton, der postwendend unter der grünlichen Halbkugel aus dem Waldboden quoll, hörte sich eindeutig menschlich an. «Was ist denn da los, Mister Parker?»
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, Mister Parker!" stellte Agatha Simpson mit erhobenem Zeigefinger klar und sah unternehmungslustig auf die grüne Waldlichtung. «Wie Mylady wünschen», entgegnete der Butler höflich und reichte seiner Herrin einen leeren Weidenkorb. «Ich werde mich auf Trüffeln und Steinpilze konzentrieren», kündigte sie an und stapfte los. «Sind die nicht herrlich, Mister Parker?» ließ sie sich gleich darauf vernehmen und zeigte auf eine Gruppe Pilze mit weißen Pusteln auf den prachtvollen roten Hüten. «Falls man nicht gründlich irrt, dürfte es sich um Exemplare der Gattung Amanita muscaria handeln, die auch unter dem Namen Fliegenpilz bekannt ist, Mylady», warnte der Butler. «Der Genuß ist nicht selten tödlich.» «Wie auch immer. Hübsch sind diese Bienenpilze auf jeden Fall», reagierte Lady Agatha enttäuscht und setzte die Suche fort. Parkers Aufmerksamkeit wurde in diesem Moment von einem Gebilde gefesselt, das auf den ersten Blick wie der olivgrüne Hut eines großen Pilzes wirkte. Doch dieser «Pilz» bewegte sich… Entschlossen beseitigte der Butler letzte Zweifel am Wesen des merkwürdigen Gebildes, das sich langsam unter den tiefhängenden Zweigen einer jungen Fichte herausschob, indem er mit gewissem Nachdruck seinen schwarzen Lacklederschuh daraufsetzte. Der halb erstickte Jaulton, der postwendend unter der grünlichen Halbkugel aus dem Waldboden quoll, hörte sich eindeutig menschlich an. «Was ist denn da los, Mister Parker?»
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Butler Parker konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man ihn berauben wollte. Er hörte hinter sich das Stakkato harter Absätze auf dem Asphalt des Parkplatzes und richtete sich innerlich auf einen Überfall ein. Er war gerade aus einem Bürohaus gekommen, in dessen Erdgeschoß sich eine Druckerei befand. Hier hatte er neue Visitenkarten für Lady Simpson und sich in Auftrag gegeben. Er war auf dem Weg zu seinem sogenannten hochbeinigen Monstrum. Die Gelegenheit für einen Überfall war günstig. Am späten Nachmittag herrschte auf dem Parkplatz nur wenig Betrieb. Parker hatte längst herausgehört, daß er es mit zwei Personen zu tun hatte, die immer schneller aufschlossen. Der Butler beschleunigte seine Schritte und täuschte Angst vor. Dann aber bremste er jäh, wandte sich um und benutzte seinen altväterlich gebundenen Regenschirm als Kendo-Stock. Er sah sich zwei etwa dreißigjährigen, mittelgroßen und schlanken Männern gegenüber, die er durch sein Bremsmanöver überrascht hatte. Einer von ihnen beging den Kardinalfehler, ein Klappmesser aufspringen zu lassen. Der andere Mann wich einen halben Schritt zurück und wollte etwas sagen, doch Parker stellte erst mal klar, daß er kein wehrloses Opfer war. Er hatte seinen Universal-Regenschirm an beiden Enden gefaßt und setzte die Männer innerhalb weniger Sekunden außer Gefecht. Sie wurden von gezielten Schlägen getroffen, waren außerstande, die Arme anzuheben und sackten in sich zusammen, nachdem der Butler den bleigefüllten Bambusgriff seines Regendachs krönend eingesetzt hatte. Das Klappmesser lag längst auf dem Asphalt und war unerreichbar für den Besitzer. «Meine Wenigkeit bittet Sie keineswegs um Entschuldigung», sagte Josuah Parker, der einen völlig unberührten Eindruck machte. «Würden Sie mir dennoch freundlicherweise erklären, was Sie sich von Ihrem geplanten Überfall versprachen?» Die beiden Männer starrten ihn an.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Butler Parker konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man ihn berauben wollte. Er hörte hinter sich das Stakkato harter Absätze auf dem Asphalt des Parkplatzes und richtete sich innerlich auf einen Überfall ein. Er war gerade aus einem Bürohaus gekommen, in dessen Erdgeschoß sich eine Druckerei befand. Hier hatte er neue Visitenkarten für Lady Simpson und sich in Auftrag gegeben. Er war auf dem Weg zu seinem sogenannten hochbeinigen Monstrum. Die Gelegenheit für einen Überfall war günstig. Am späten Nachmittag herrschte auf dem Parkplatz nur wenig Betrieb. Parker hatte längst herausgehört, daß er es mit zwei Personen zu tun hatte, die immer schneller aufschlossen. Der Butler beschleunigte seine Schritte und täuschte Angst vor. Dann aber bremste er jäh, wandte sich um und benutzte seinen altväterlich gebundenen Regenschirm als Kendo-Stock. Er sah sich zwei etwa dreißigjährigen, mittelgroßen und schlanken Männern gegenüber, die er durch sein Bremsmanöver überrascht hatte. Einer von ihnen beging den Kardinalfehler, ein Klappmesser aufspringen zu lassen. Der andere Mann wich einen halben Schritt zurück und wollte etwas sagen, doch Parker stellte erst mal klar, daß er kein wehrloses Opfer war. Er hatte seinen Universal-Regenschirm an beiden Enden gefaßt und setzte die Männer innerhalb weniger Sekunden außer Gefecht. Sie wurden von gezielten Schlägen getroffen, waren außerstande, die Arme anzuheben und sackten in sich zusammen, nachdem der Butler den bleigefüllten Bambusgriff seines Regendachs krönend eingesetzt hatte. Das Klappmesser lag längst auf dem Asphalt und war unerreichbar für den Besitzer. «Meine Wenigkeit bittet Sie keineswegs um Entschuldigung», sagte Josuah Parker, der einen völlig unberührten Eindruck machte. «Würden Sie mir dennoch freundlicherweise erklären, was Sie sich von Ihrem geplanten Überfall versprachen?» Die beiden Männer starrten ihn an.
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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Das Publikum tobte und hatte an der originellen Nummer seinen Spaß. Ein Clown kam auch an Lady Agatha vorbei und blieb stehen. Er trug ein Domino-Kostüm und blickte treuherzig in die Gegend. Plötzlich hob er seine Wasserpistole und wollte die ältere Dame mit einer Dusche erfreuen. Lady Agatha wurde aktiv, entwand ihm die «Waffe» und drohte scherzhaft mit dem Zeigefinger. Mylady drehte den Spieß um und bedachte den Clown mit einem Schwall Wasser, das sein Temperament abkühlte. Agatha Simpson gab das Spielzeug zurück, und der Clown trollte sich. «Man darf sich nicht alles gefallen lassen, Mister Parker», bemerkte sie, während sie ihrem Nachbarn huldvoll zulächelte. «Überall gibt es Grenzen, auch im Zirkus, und erst recht einer Lady Simpson gegenüber. Es wird sich doch nicht um einen neuen Anschlag der Unterwelt gehandelt haben?» Sie runzelte nachdenklich die Stirn. «Mylady haben sich kurzfristig zum Besuch entschlossen», erwiderte Parker gemessen. «Myladys Feinde dürften nicht unterrichtet gewesen sein.» «Man beobachtet mich aber ständig, Mister Parker. Vielleicht läßt man die Löwen los, oder der Kunstschütze versucht, mich ›versehentlich‹ zu erschießen.» Der hochgewachsene Mann im Cowboy-Kostüm blickte in den Spiegel und zielte sorgfältig. Vor einer mannshohen Zielscheibe in seinem Rücken stand eine junge, attraktive Frau im Bikini und lächelte.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Das Publikum tobte und hatte an der originellen Nummer seinen Spaß. Ein Clown kam auch an Lady Agatha vorbei und blieb stehen. Er trug ein Domino-Kostüm und blickte treuherzig in die Gegend. Plötzlich hob er seine Wasserpistole und wollte die ältere Dame mit einer Dusche erfreuen. Lady Agatha wurde aktiv, entwand ihm die «Waffe» und drohte scherzhaft mit dem Zeigefinger. Mylady drehte den Spieß um und bedachte den Clown mit einem Schwall Wasser, das sein Temperament abkühlte. Agatha Simpson gab das Spielzeug zurück, und der Clown trollte sich. «Man darf sich nicht alles gefallen lassen, Mister Parker», bemerkte sie, während sie ihrem Nachbarn huldvoll zulächelte. «Überall gibt es Grenzen, auch im Zirkus, und erst recht einer Lady Simpson gegenüber. Es wird sich doch nicht um einen neuen Anschlag der Unterwelt gehandelt haben?» Sie runzelte nachdenklich die Stirn. «Mylady haben sich kurzfristig zum Besuch entschlossen», erwiderte Parker gemessen. «Myladys Feinde dürften nicht unterrichtet gewesen sein.» «Man beobachtet mich aber ständig, Mister Parker. Vielleicht läßt man die Löwen los, oder der Kunstschütze versucht, mich ›versehentlich‹ zu erschießen.» Der hochgewachsene Mann im Cowboy-Kostüm blickte in den Spiegel und zielte sorgfältig. Vor einer mannshohen Zielscheibe in seinem Rücken stand eine junge, attraktive Frau im Bikini und lächelte.