Аннотация

Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Christl?" «Ja, Vater…?» Ein auffallend hübsches Mädchen betrat die Stube des Tannenhofs. «Hat der Toni dich erreicht?» Der Tannhofer-Max sah seine zweitälteste Tochter fragend an. Christl Wagaer schüttelte den Kopf. «Nein. Hat er angerufen?» «Vor einer Stund' etwa», antwortete ihr Vater. «Und was hat er wollen…?» Der Tannhofer-Max lachte kurz auf. «Du hast vielleicht einen sonnigen Humor. Als wenn das ein junger Bursch dem Vater des Madels aufbinden würd', dem er hinterhersteigt.» Christl tat erstaunt. «Wie kommst denn darauf, daß der Toni mir nachsteigt?» «Jetzt ist's aber gut», erwiderte ihr Vater. er an, will dich sprechen und du tust dann auch immer ganz beflissen." «Ich tu' beflissen?»

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Du, Heidi…?" «Ja?» «Die junge Frau, die gestern abend gekommen ist…?» «Was ist mit ihr?» «Kennst du sie?» Die Bergerhof-Heidi schüttelte den Kopf. «Nein, warum? Sollt' ich sie kennen?» Luise zuckte mit den Schultern. «Keine Ahnung. Sie hat mich eben nur ausführlich nach dem Weißbachtal gefragt.» «Nach dem Weißbachtal, was gibt's denn da zu fragen?» «Wer da alles zu Haus' ist.» «Aha», Heidi nickte, «dann wird sie da jemand kennen und besuchen wollen.» «Das kann sein», antwortete ihre Schwiegermutter. Heidi war mit Luises Sohn Peter verheiratet gewesen, bis der vor annähernd zehn Jahren im Wald beim Holzschlägern tödlich verunglückt war. Seitdem war Heidi die Chefin des Bergerhofs, was Luise ohne je ein Wort dagegen gesagt zu haben, mühelos akzeptiert hatte. Heidi hatte die Chefin jedoch nie herausgekehrt, im Gegenteil, sie verstand sich mit Luise ausgezeichnet, vielleicht auch deswegen, weil sie sich die Aufgabenbereiche teilten: Luise war vor allem für die Küche zuständig, Heidi für den Rest.

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Ist die Biggi mit ihren Leuten schon eingetroffen?" Luise stand in Heidis Büro und sah ihre Schwiegertochter fragend an. Die saß am PC, um Buchungen zu kontrollieren, hörte damit jedoch auf und wandte sich Luise zu. «Sollten die heute schon kommen?» fragte sie, dann schaltete sie im PC auf ein anderes Programm, daraufhin erschien die Belegungsliste der Zimmer des Bergerhofs. «Tatsächlich, sie sollten heute kommen.» «Sonst sind s' um diese Zeit schon immer da gewesen», sagte Luise. «Net, daß nachher noch was passiert ist.» «Sie kommen aus Stuttgart», erwiderte Heidi, «um diese Zeit gibt's schon mal Staus bei Kempten und bei Oy ist eh ein Nadelöhr, grad' um diese Zeit.» «Warten wir also noch ein bissel, bevor wir uns Gedanken machen», sagte Luise. Heidi sah auf die Uhr. «Weißt was? Wir machen uns jetzt einen Kaffee und lassen es uns gut gehen. Ich hab' droben noch ein paar frische Krapfen, die bring' ich mit.» Es war Dienstag, und dienstags war im Bergerhof Ruhetag. Da konnten Dinge erledigt werden, die während der Woche liegengeblieben waren und man konnte sich schon mal für eine oder zwei Stunden hinsetzen und nichts tun, was an den anderen Tagen nicht möglich war. «Ich weiß net, ob du's mitbekommen hast»

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Hat die Roswitha endlich gesagt, was Sie als Hochzeitsmenü für die Geli haben will? Es sind mal grad' noch drei Wochen, da gibt's kein Hinauszögern mehr." Luise sah ihre Schwiegertochter fragend an. «So war die Roswitha schon immer», antwortete die Heidi, «mal so und mal so. Gleich auf Anhieb paßte ihr nie was, immer wieder hat sie in letzter Minute alles umgeschmissen.» Luise schüttelte den Kopf. «Eine schöne Verwandtschaft hast du. Wie seid ihr eigentlich genau miteinander verwandt?» «Sie ist eine Cousine zweiten Grades», antwortete Heidi. «Mein Großvater und ihre Großmutter waren Geschwister.» «Die Geli ist ja wirklich ein nettes Madel», sagte Luise, «und daß grad' sie den Grundner-Max kriegt, freut mich für sie.» «Wieso? Ist der Max in deinen Augen eine solch gute Partie?» Heidi sah ihre Schwiegermutter fragend an. Die zuckte mit den Schultern. "Wie er menschlich ist, da kann ich nix gegen oder für ihn sagen, weil ich ihn einfach zu wenig kenn'. Aber er ist doch eine erstklassige Partie, wenn man sieht, was er mal erben wird.

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