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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
E-Book 51 – Marion geht aufs Ganze E-Book 52 – Wirbel um die alte Kathi E-Book 53 – Lisa, das Mal mit dem lieben Lächeln E-Book 54 – Die Heimat hat mich wieder! E-Book 55 – Drei die fest zusammenhalten! E-Book 56 – Gleich und gleich gesellt sich gern? E-Book 57 – In letzter Sekunde E-Book 58 – Es begann in der Kapelle E-Book 59 – Alles Gute kommt von oben?

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Du, Heidi?" «Ja?» «Als ich eben aus Kempten gekommen, und an der Bushaltestell' vorbeigefahren bin, ist da wer ausgestiegen, den hab' ich irgendwoher gekannt», antwortete Luise, während sie zwei schwere Einkaufstaschen mit frischem Gemüse auf den Tisch in der Küche des Bergerhofs stellte. Heidi lächelte. «Das ist doch nix Besonderes. Du kennst doch alle möglichen Leut', vor allem, wenn sie da bei uns aus einem Bus steigen.» «Nein, nein», erwiderte Luise, «das ist schon klar und so mein' ich das auch net. Ich hab' den jungen Mann irgendwoher gekannt.» «Ach so», Heidi nickte. «Na ja, das wird dir schon wieder einfallen.» «Irgendwas stimmt da net», murmelte Luise. «Was stimmt da net», wollte Heidi wissen. «Vor allem, woher weißt du, daß was net stimmt, wenn du den jungen Mann zwar zu kennen meinst, aber net weißt, wer er ist?» «Das ist's ja grad», erwiderte Luise.

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Du, Heidi?" «Ja?» «Hast gehört, daß der Volkhard wieder zu Haus' sein soll?» «Welcher Volkhard?» Die Bergerhof-Heidi sah ihre Schwiegermutter fragend an. Die lachte. «Wie viele Volkhards kennst du denn?» «Du meinst den Volkhard aus dem Schloß?» fragte Heidi. «Den jungen von Steining, den aus der Nebenlinie?» Luise nickte. «Eben den mein' ich.» «Ich dacht', die Linie hätt' mit den von Steinings hier nix mehr zu tun», antwortete Heidi. «Hat sie ja auch net», erwiderte Luise. «Aber der Volkhard hat bisher in einem Kemptener Steuerbüro gearbeitet und jetzt macht er sich in Oberstdorf mit zwei Freunden selbständig. Das heißt, sie übernehmen das Büro von Dr. Steiner.» «Da schau her»

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!

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Mit viel Herz und Verstand geht die Heimat-Heidi zur Sache, denn sie ist eine schöne Wirtin voller Tatendrang, die ihren Gästen und Mitmenschen jederzeit hilfreich zur Seite steht. Unterstützt, wenn auch nicht unbedingt immer in ihrem Sinne, wird Heidi dabei von ihrer nicht ganz volljährigen Tochter Steffi, einem feschen Mädel mit losem Mundwerk, und ihrer Mutter Luise, die keineswegs gewillt ist, kürzerzutreten und Heidi mit der Leitung des Bergerhofs alleinzulassen. Für schwungvollen, heiteren Familienzündstoff ist also bei aller Herzenswärme unserer Titelheldin jederzeit gesorgt!
"Den alten Hof willst wirklich kaufen?" Heidi sah den jungen Burschen zweifelnd an. Der nickte. «Ja, ich hab' mich vorhin entschlossen und eingeschlagen. Ich kauf' den Schladerer-Hof.» «Übernimmst du dich da net ein bissel?» fragte Heidi. «Er liegt ja einmalig schön, der Hof, aber es muß doch so viel gemacht werden…!» Roland Tauber nickte. «Ja, das stimmt, aber ich freu' mich drauf. Ich arbeit' gern und der alte Lois hilft mir. Er wird weiterhin bei mir auf dem Hof bleiben.» «Du willst den Lois behalten?» fragte Heidi. «Ich mein', das ist echt ehrenswert, aber ein Mannsbild mehr auf dem Hof und dann noch ein altes, das krank werden kann? Der Lois ist ein wirklich liebenswerter Mensch, aber du hast mit dem Hof doch schon Probleme genug, du wirst Arbeit über Arbeit haben, und zahlen mußt auch alles, und…!» «Ich weiß was du mir sagen willst», erwiderte Roland, «aber der Lois gehört nun einmal zum Schladerer-Hof. Einundachtzig ist er jetzt und als achtzehnjähriger Bursch hat er neunzehnhundertachtunddreißig dort als Jungknecht angefangen. Damals war noch der alte Schladerer der Bauer, vor dem hat er immer viel Respekt gehabt, aber er hat nur gut von ihm geredet.»

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"Bitt' schön, Bub", Franz Lammers zeigte in Richtung einer Bank, die gleich an der Straße stand. Dabei ging sein Atem sehr schwer und auf seiner Stirn standen feine kleine Schweißperlen. «Da bleibst stehen und wir steigen aus. Da stand früher, zu meiner Zeit schon, eine Bank und ich bin immer gern da gesessen. Aufs Oberallgäu hat man von da einen schönen Blick.» Christian Lammers setzte den Blinker, bog nach links ab, stellte seinen Wagen auf den kleinen Parkplatz hinter der Bank, schaltete den Motor seines Wagens aus, und sah seinen Vater dann ein wenig beunruhigt an. «Hast wieder Probleme mit der Luft?» fragte er schließlich. Sein Vater nickte. «Spürst auch dein Herz wieder?» Christian sah seinen Vater fragend an. Der schüttelte mit dem Kopf. «Das Trügerische bei meiner Krankheit ist ja, daß ich sie nur sekundär' spür'. Ich hab' also keine Herzschmerzen, aber daß ich keine Luft bekomm', kommt vom Herzen.» «Du wirst ja bald operiert», sagte Christian, «diese Reise hier in deine alte Heimat, vielleicht hättest sie ja verschieben sollen bis nach der Operation.» Da atmete Franz Lammers tief durch. "Was ich jetzt sag', Bub, das sag' ich nur dir, und sonst niemandem. Ich hab' schon mal Angst, daß es kein Nachher mehr gibt für mich.

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Luise kam in die Küche, stellte ein Tablett mit Gläsern und Tellern ab, wobei man ihr übers­eutlich ansah, daß sie ärgerlich war. «Also, wenn ich den faulen Kerl drinnen in der Gaststube hocken seh', dann krieg' ich Zuständ'», sagte sie. «Arbeiten tut er nix, aber rechtschaffene Leut' ärgern, das scheint sein Hobby zu sein. Am liebsten würd' ich ihn hinauswerfen.» «Von wem redest du?» wollte Heidi wissen. «Vom Toni, der sich auf dem Allinger-Hof breitgemacht hat», antwortete ihre Schwiegermutter. «Ist er schon wieder da?» «Net nur, daß er schon wieder da ist», erwiderte Luise, «erst hat er eine Riesenportion Schweinsbraten gegessen, dann hat er einen Nachschlag verlangt, und jetzt hat er auch noch die Karte für den Nachtisch bestellt.» Heidi mußte lachen. «Also, das ist ja net verboten.» «Nein, verboten ist es net», erwiderte Luise, «aber sein muß es auch net.» «Wen hat er denn geärgert?» fragte Heidi. «Weil du eben gesagt hast, er würd' rechtschaffene Leut' ärgern.» «Den Wiggerl vom Glauber-Hof»

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"Wenn ich dich frag', wer in der alten Gaststub' über einem Bier hockt, dann kannst drei Jahr' raten, du kommst net drauf." Die Bergerhof-Heidi stellte ein Tablett Gläser und Geschirr ab, dann sah sie ihre Schwiegermutter erwartungsvoll an. Die stand am Herd, bereitete das Abendessen für die Hausgäste vor, und es dauerte eine Weile, bevor sie reagierte. Dann drehte sie sich um, wischte sich die Hände an einem Tuch ab, ging schließlich zu Heidi und setzte sich zu ihr an den Tisch. «Erzähl schon», sagte sie. «Vielleicht meinst ja den, der vor anderthalb Stunden mit einem Rucksack den Steig von der Bushaltestell' heraufgekommen ist. Ein junger Bursch, vielleicht dreißig, groß, eher schmal, braune Haare?» Heidi nickte. «Das ist er. Da du ihn beschrieben, aber net beim Namen genannt hast, hast ihn auch net wiedererkannt?» «Sollt' ich ihn wiedererkennen?» fragte Luise. Heidi nickte. «Eigentlich schon.» «Dann ist er von hier?» «Ja, aus der Gegend.» «Und von wo genau?» «Aus Vorderstein.» «Herrschaftseiten»

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"Wie bitte? Was hast du gesagt?" Luise starrte den Vorderegger an, als sei der nicht recht bei Verstand. «Du glaubst es net, oder?» erwiderte der schwergewichtige Fremdenverkehrswirt aus Balding. «Nein, das glaub' ich auch net», antwortete Luise. «Und wieso net?» «Weil die alte Kathi keinen müden Heller fürs Lottospielen nehmen würd'.» Luise schüttelte den Kopf. «Und weißt du auch warum net? Weil sie weiß, wie schwer es gewesen ist, sich die paar Groschen Rente zu verdienen. Die gibt nix für Glücksspiele aus.» «Und wenn doch?» erwiderte der Vorderegger. «Immerhin hab' ich's jetzt von verschiedenen Stellen gehört.» «Schmarrn…!» Luise winkte ab. «Ich sag' dir, es ist ein Gerücht, das ist alles.» Im gleichen Moment wurde die Küchentür aufgestoßen und Heidi kam herein.

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Die Bergerhof-Heidi kam in die Küche zu Luise, hielt ihr einen Briefbogen hin und sagte: «Schau mal.» Die Seniorchefin des Bergerhofs wischte sich die Hände ab, nahm den Briefbogen und fragte. «Was ist damit?» «Lies mal, wer sich angemeldet hat», antwortete Heidi. Luise setzte sich hinter den großen Tisch, den der Vorderegger-Franz mal heraufgebracht hatte, kramte ein wenig umständlich ihre Lesebrille aus dem Etui und begann den Brief zu lesen. «Das gibt's doch gar net», sagte sie nach einer Weile, «die Kramers aus Ulm.» Heidi nickte. «Und sie wollen gleich vier Wochen bleiben.» «Und die Ulla kommt mit Mann und Kind mit», fügte Luise hinzu, dann setzte sie ihre Brille ab. «Wann waren die das letzte Mal da bei uns?» Heidi lachte. «Die Frage hab' ich mir auch gestellt und nachgeschaut.» «Und…?» «Vor elf Jahren genau», antwortete Heidi. «Damals war die Ulla grad mal ein Teenager, der Peter lebte noch und umgebaut war auch noch net.» Vor annähernd zehn Jahren war Luises Sohn und Heidis Mann Peter bei Holzschlägerarbeiten tödlich verunglückt.