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       14.1 Inhalt von Fragebogen und Verbindung zum Evaluationszweck

       14.2 Aufbau und Gestaltung von Fragebogen

       14.3 Zwei Grundformen der Frage

       14.4 Herausforderungen bei Antwortvorgaben

       14.5 Hinweise zur Frageformulierung

       14.6 Checkliste für den Vorabtest

       15 Text-Sortier-Technik (TST)

       16 Fallbeispiele

       16.1 Evaluation «Jugendprojekt LIFT»

       16.1.1 Bestimmung des Evaluationsgegenstandes

       16.1.2 Bestimmung der Interessierten Akteure und die Rolle der Evaluierenden

       16.1.3 Bestimmung der Evaluationszwecke und -fragestellungen

       16.1.4 Festlegung der Bewertungskriterien

       16.1.5 Auswahl von Erhebungsdesign und -methoden

       16.1.6 Durchführung der Erhebungen

       16.1.7 Datenauswertung, Interpretation und Bewertungssynthese

       16.1.8 Berichterstattung

       16.1.9 Nutzung der Ergebnisse

       16.1.10 Evaluation der Evaluation

       16.2 Evaluation der Campusbibliothek Brugg-Windisch

       16.2.1 Bestimmung des Evaluationsgegenstandes

       16.2.2 Bestimmung der interessierten Akteure und die Rolle der Evaluierenden

       16.2.3 Bestimmung der Evaluationszwecke und -fragestellungen

       16.2.4 Festlegung der Bewertungskriterien

       16.2.5 Auswahl von Erhebungsdesign und -methoden

       16.2.6 Durchführung der Erhebungen

       16.2.7 Datenauswertung, Interpretation und Bewertungssynthese

       16.2.8 Berichterstattung

       16.2.9 Nutzung der Ergebnisse

       16.2.10 Evaluation der Evaluation

       Literaturverzeichnis

       Verzeichnis der Abbildungen

       Verzeichnis der Tabellen

       Verzeichnis der Übungsaufgaben

       Onlineressourcen für die Evaluation

       Musterlösungen zu den Übungsaufgaben

       Glossar

       Vorwort

      Evaluation hat in den letzten 25 Jahren auch im deutschsprachigen Raum eine steile Karriere gemacht. Ihre Wurzeln und großen Potenziale liegen insbesondere auch im Bildungsbereich. Evaluation kann helfen, Angebote vom Eltern-Kind-Turnen über den Computerkurs bis hin zur Facharzt-Weiterbildung und viele Hunderte mehr systematisch zu beschreiben und zu bewerten, meist mit dem Zweck, diese zu verbessern.

      Diejenigen, die Bildungsprogramme finanzieren oder verantwortlich leiten, geben eine Evaluation in Auftrag, sei es an interne Mitarbeitende oder an Externe. Diese Evaluierenden müssen über einschlägiges Evaluationswissen und -können verfügen: wie sie zu relevanten und beantwortbaren Evaluationsfragestellungen kommen; wie sie Evaluationspläne an diese Fragestellungen anpassen; wie sie Evaluationskriterien festlegen; welche Rahmenbedingungen sie bei der Realisierung einer Evaluation zu beachten haben; welche methodischen Herausforderungen sie meistern müssen; wie sie gewonnene Daten verarbeiten; wie sie die Nutzung der erzielten Ergebnisse fördern können und vieles Weitere mehr.

      Dieses Buch ist ein praxisnaher Leitfaden für die Planung, Durchführung und Bewertung einer Evaluation und bietet Ihnen eine systematische Anleitung zum Erwerb bzw. Ausbau der dafür erforderlichen Kompetenzen.

      Wenn Sie sich mit Unterstützung dieses Buches erarbeiten, wie Sie nützliche und glaubwürdige Evaluationen planen und durchführen, dann nutzen Sie Erfahrungen aus vielen erfolgreichen und oft herausfordernden Lerngeschichten. Personen, die mit verschiedenen Vorgängerversionen dieses Buches autodidaktisch oder in einer der zahlreichen Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen gearbeitet haben, hatten es mit unterschiedlichen Problemstellungen und Hindernissen der Evaluation zu tun, und konnten vielfach entsprechende Lösungen für diese finden.

      Der vorliegende Text hat seine Wurzeln in Veranstaltungsskripten und Studienbriefen (z.B. Beywl & Balzer, 2009, Balzer & Beywl, 2014) und natürlich in seiner ersten Auflage (Balzer & Beywl, 2015), die mit dem vorliegenden Text grundlegend überarbeitet und erweitert worden ist: Dazu gehören einerseits Ergänzungen und Präzisierungen vorhandener Kapitel. So wird die einheitliche Begriffsverwendung weiter geschärft – z.B. wird nun konsequent die Bezeichnung «Evaluationsprojekt» verwendet, wenn eine geplante oder realisierte Evaluation gemeint ist. Das Wort «Projekt» als eine Klasse von Evaluationsgegenständen wird hingegen wenn immer möglich durch Bezeichnungen wie «Programm» oder «Maßnahme» ersetzt. Ebenso ist das Designkapitel grundlegend

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