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      5. Analsex mit einer Amateurdarstellerin

      Jeder kennt die Amateurportale auf denen private Hausfrauen, Studentinnen und Schülerinnen ihre ganz privaten Sexvideos ins Internet stellen können. Vor einigen Monaten habe ich bei amateursite.com angemeldet. Mein Konto lud ich damals mit 25 Euro auf. Ich schaute ein paar Videos der Amateurinnen in denen sie so ziemlich alles zeigten. Analszenen, Dildospiele, Natursekt, Ficken und vieles mehr konnte man in den Videos sehen. Das war mal etwas ganz anderes als die inszenierten Filme aus der Videothek.

      Einige der Amateurinnen boten auch Treffen mit ihren Fans an. Doch ich hielt das für einen Fake. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein, dass sich eine geile Amateurmieze mit einem Mann wie mir trifft.

      Aber man überzeugte mich vom Gegenteil. Ihr Nickname war "Blond-Poison" das blonde Gift. Ich schrieb ihr eine private Nachricht über das Amateurportal. Schon kurze Zeit später antwortete sie mir, ich solle doch alle ihre privaten Pornovideos kaufen, dann würde sie mich im MSN Messenger hinzufügen.

      Zuerst noch etwas skeptisch kaufte ich alle ihre privaten Videos. Dafür musste ich sogar noch mal 50 Euro extra aufladen.

      Ca. 10 Minuten nachdem ich das letzte ihrer geilen Videos gekauft habe, fügte sie mich in ihrem Messenger hinzu.

      Wir chatteten fast 3 Stunden und ich fand sie sehr nett. Am Ende des Abends machten wir noch ein wenig Cybersex. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Messenger. Auch am folgenden Tag chatteten wir wieder mehrere Stunden. Dann lud sie mich zu sich nach Hause ein. Ihr Zuhause war leider in Norddeutschland und ich komme aus dem Süden. Aber das war mir egal. Am kommenden Morgen setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Gegen Nachmittag kam ich dann bei ihr zuhause an.

      Sie bat mich herein und bot mir einen Kaffee an. Da stand sie nun, meine ganz private Amateurdarstellerin. Und in Natura sah sie noch viel besser aus als auf den Amateur-Videos. Dann war es endlich soweit. Sie machte das Rollo runter, schaltete Musik und das Licht an. Jetzt begann sie sich ganz langsam und tanzend auszuziehen. Sie machte einen perfekten Striptease direkt vor meinen Augen. Sie trug eine schwarzrote Korsage mit Strapsen. Darunter ein roter String Tanga. Ihre Beine waren mit schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen bekleidet. Doch Stück für Stück entblätterte die Amateurdarstellerin sich vor mir.

      Als sie völlig nackt dastand, winkte sie mich zu ihr. Sie zog mich ebenfalls aus und begann mich zu küssen. Das machte mich so geil, dass mein Schwanz schon bald ihren Unterleib berührte. Die Amateurdarstellerin beugte sich hinab und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, die schon weit aus der Vorhaut herausragte. Dann endlich nahm sie meinen harten Schwanz in ihren Mund. Sie hat mir so richtig den Marsch geblasen.

      Dann sagte die Amateurdarstellerin zu mir: "Leck meinen Arsch nass!"

      Ich kniete mich hinter sie und leckte ihre Rosette. Mit meiner Zunge versuchte ich ein wenig Spucke in ihren After zu pressen und es gelang mir auch. Jetzt war die Amateurdarstellerin reif für einen Arschfick. Das hatte ich schon in einem ihrer Videos gesehen, dass sie sich wunderbar in den Arsch ficken lässt. Analsex war schon immer mein Ding. Zuerst drang ich nur sehr vorsichtig mit meiner Schwanzspitze in ihren Arsch, damit er sich erst mal dehnen konnte. Aber nach ein paar Minuten drang ich dann komplett mit meinem Schwanz in sie ein bis sie schrie. Von nun an nicht ganz so tief, fickte ich ihren Arsch.

      Das war der Arschfick meines Lebens. Fast 20 Minuten rammte ich ihr meinen harten Schwanz tief in ihren After, dann schoss ich mein heißes Sperma ganz tief in ihr Arschloch.

      Die Amateurdarstellerin zeigte mir dann das Video, dass sie von uns beiden aufgenommen hatte und fragte mich ob es OK für mich sei, wenn sie das Video veröffentlicht. Ich stimmte ihr zu. Jetzt kann jeder den Arschfick meines Lebens lesen.

      Leslie Lion

       Ein heißes Video findest du hier

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      6. Notgeile Krankenschwestern oder die Fickklinik

      Im Dezember letzten Jahres wurde ich wegen eines gebrochenen Knöchels ins Krankenhaus eingeliefert, weil ich operiert werden musste. Am Morgen nach meiner Operation weckte mich die Nachtschwester gegen 5 Uhr um die Betten frisch

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